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Aufrufe: 2263 Created: 2019.10.21 Updated: 2019.10.21

Der Doktor kommt

Das Glasthermometer zur Sicherheit

Denn schon bald kramte der Arzt ein weiteres Fieberthermometer aus seiner Tasche hervor - Theresa erkannte sofort, dass es sich um ein Glasthermometer handelt. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde.

"So, jetzt nochmal zu Ihrer Körpertemperatur. Ich vermute ja einen Messfehler. Da müssen wir noch mal nachmessen. Dieses Glasthermometer ist langsamer als das digitale Thermometer, aber auch genauer. Nun legen sie sich dazu mal auf den Bauch!"

"Sie... m..m..meinen... ?"

Der Arzte nickte: "Ja, ich möchte nun einen rektalen Wert zum Vergleich haben. Das ist der genaueste Messort und zudem erlaubt er mir, auch gleich Ausschlussdiagnosen zu stellen."

Theresa rief rot an. Ihre Erregung wollte sie sich nicht anmerken lassen und spielte deshalb, sie sei schockiert.

"Oh... bitte nicht! Ich meine, muss das denn nicht sein? Herr Doktor... können Sie nicht einfach nochmal im Mund.. ich hatte heißen Tee getrunken,... das ist sicher der Grund..."

Natürlich hatte sie den heißen Tee absichtlich getrunken, damit die Messung im Mund verfälscht würde, falls ihr der Doktor nicht sowieso gleich im Popo messen wollte.

"Nein, wir müssen jetzt im Popo messen. Das ist aber gar nicht schlimm."

Nur widerwillig schlug Theresa die Bettdecke zurück, die sie bislang gewärmt hatte. Langsam zog sie ihre Trainingshose aus. Natürlich trug sie passend zum Bustier einen schwarzen String. Sie liebte diese neckische Spiel aus schwarzem Stoff und weißem Logoband.

Dann legte sie sich mit einem tiefen Seufzer auf den Bauch und zog den String ein wenig herunter.

Der Arzt hatte inzwischen eine Tube Vaseline hervorgeholt, tunkte seinen Zeigefinger darin und bestrich die Spitze des Glasthermometer damit. Dann tunke er noch einmal ein.

"Locker lassen!"

Der Doktor zog Theresas String noch ein gutes Stück weiter nach unten und machte sich mit dem Finger auf die Reise zu Theresas Poloch, das sie sich vorab, um dem Doktor zu gefallen, gründlich rasiert hatte.

Theresa zuckte leicht zusammen, als die Hände des Arztes ihre Pobacken berührte. Und nochmal, als der Zeigefinger das kalte Gleitmittel an ihrem Hintereingang verteilte. Dabei strich der Mittelfinger des Arztes wie zufällig kurz über ihre ebenso blank rasierte und feuchte Scham. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Theresa und sie bildete sich ein, dass sie unter dem Arztkittel auch schon eine leichte Ausbeulung erkennen konnte.

"So, dann lassen Sie mal locker, dann tut es auch gar nicht weh!"

Nun spürte Theresa, wie der Arzt ihr das Thermometer sanft in den Popo schob.

"Drei Minuten!" sagte der Arzt und stelle eine auf drei Minuten eingestellte Eieruhr auf den Nachttisch.

Theresa vergrub ihren Kopf vor Scham in ihrem Kissen und fragte sich klammheimlich, ob der Doktor den Anblick wohl genoß. Eigentlich war sie sicher, dass er es tat. Die Zweiundzwanzigjährige hatte durchaus einige Erfahrungen, wie positiv ihr Anblick in dieser Unterwäsche auf Männer war. Zumal der Arzt ja ihre süßen Pobacken sehen konnte - und wie ein langes Glasthermometer zwischen den Backen herausragte.

Als sie sich traute, zum Doktor hinüberzusehen, bemerkte sie, dass er ihr voll aufs Hinterteil starrte. Dann trafen sie sich ihre Blicke und offensichtlich peinlich davon berührt, dass er beim Starren erwischt wurde, stand der Arzt auf und kramte etwas in seiner Tasche. Diesem herrlichen Anblick konnte er einfach nicht widerstehen. Dann verschwand er im Bad. Theresa hörte, wie dort das Wasser ran. Benötigte er Abkühlung, oder bereitete er vielleicht den ungeheuerlichen nächsten Schritt vor?

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AT66 Vor 4 Jahre