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Aufrufe: 1967 Created: 2019.04.23 Updated: 2019.04.23

Sterndus Wühlkiste

Sonntag Teil 2

Vicky konnte nicht anders und griff sich zwischen die Beine. Eine einzige, winzige Berührung reichte aus, um ihrer Lust etwas Luft zu machen, ein ersticktes Stöhnen ins Kissen entfuhr ihr und sie drehte ihr glühendes Gesicht zu Vero. „Wirklich?“, seufzte sie. „Muss das sein? Ich glaub mir geht’s schon besser!“

Vero legte ihr die Hand auf den Kopf. „Geht auch ganz schnell. Versprochen!“

Da biss sich Vicky wieder auf die Unterlippe und versuchte ihr Gesicht im Kissen zu vergraben. Sie murmelte irgendwas in die Daunen, was Vero nicht verstand. Als keine Antwort kam, drehte sie den Kopf ein wenig und nuschelte: „Und…. Und wie soll ich machen?“

Vero war fasziniert von den Rottönen, die Vickys Gesicht annahm. Beinahe so fasziniert, wie von der Vorstellung dem Mädchen nochmal was in den Po stecken zu dürfen, diesmal aber noch tiefer und ohne es wieder rauszuziehen.

„Am besten legst du dich auf die Seite!“, sagte sie sie ihr. Vicky schluckte und drehte sich auf die Seite, das Gesicht wieder zur Wand und streckte Vero ihren Po entgegen. Sie schloss wieder die Augen und versuchte ihr wahnsinnig pochendes Herz zu beruhigen, sich zurück in den Augenblick zu atmen, um ja nichts, keine Millisekunde davon, zu verpassen.

Vero öffnete unterdessen wieder die große Arzttasche und musste etwas wühlen, bevor sie das Magazin mit eingepackten Zäpfchen fand. Sie waren in einer silbernen Aluverpackung, durch die man die konische Form perfekt sehen konnte. In der Verpackung wirkten sie merkwürdig spitz, fand Vero. Sie riss eines davon ab und legte es Vicky vor die Nase: „Guck mal Vicky.“ Vicky machte große Augen, als sie es sah. „Das kommt jetzt in deinen Po!“ Vero genoss es Vicky ein wenig zu ärgern. Vicky leckte sich kurz die Lippen gab ihr das Zäpfchen zurück. Dann legte sie ihren Kopf wieder auf das Kissen und drückte den Rücken durch, damit sich ihr Hintern noch etwas abhob.

Vero tunkte diesmal ihren Zeigefinger großzügig in die Creme und kniete sich wieder nebens Bett. Vickys Po öffnete sich von ganz alleine, so wie sie ihn ihr erwartungsvoll hinschob.

Mit der linken streichelte sie ganz behutsam die glatte Haut von Vickys Po, genoss seine Form und wie es sich anfühlte die Finger ihre Pofalte entlangwandern zu lassen. Vicky jagte dies einen neuen Schauer über den Rücken und bereitete sich innerlich darauf vor, was gleich mit ihr gemacht werden würde. Eine Hand griff nach ihrer Backe und zog sie langsam nach oben, ihr Poloch freizulegen. Diesmal konzentrierte sie sich darauf ganz still liegenzubleiben und lenkte ihr ganzes Bewusstsein in jede Sekunde, die verstrich. Erregt atmete sie heiße Luft aus, als Vickys eingecremter Finger ihr Poloch berührte und mit sanften Bewegungen die Creme an ihr verteilte. Es war die herrlichste Massage, die sie je gespürt hat. Mit minimalstem Druck fuhr die Fingerkuppe über ihre Öffnung, bereitete sie auf die folgende Sensation vor. Dann war sie plötzlich weg und die Pobacke wurde wieder losgelassen. Vicky kam nicht umhin gleichwohl enttäuscht, wie aufgeregt zu sein. Enttäuscht, dass Vero aufgehört hatte, aber aufgeregt, was als nächstes kam. Im Hintergrund das Knistern der Verpackung, die Vero aufmachte und einen Gegenstand daraus pellte, der… Vicky musste wieder schlucken und tief durchatmen… ihr gleich komplett in den Po geschoben werden sollte… Sie spürte wieder, wie ihr das Wasser im Mund zusammenlief, biss sich auf die Lippen und kniff die Augen fest zusammen.

Dann zog Vero, die mittlerweile selber schwerer atmete, ihr wieder die Pobacke hoch und strich ihr sanft, sanft, nur nichts übereilen, den Zeitpunkt ausdehnen, wo sie nur konnte, mit dem Zäpfchen am Poloch entlang. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an dem Spiel, wie sich Vicky unter ihren Berührungen wandte, wie sie zitterte und sich bewegte, wie sie ihr sehnsüchtig den Po entgegenreckte, endlich das zu bekommen, was sie so sehr begehrte.

Vero beschloss, es ihr langsam zu geben.

Sie setzte die Spitze dort an, wo Minuten zuvor der Messfühler der Fieberthermometers Vickys Loch küsste und übte das winzigste bisschen Druck aus. Vicky reagierte sofort, sog scharf die Luft ein und hielt den Atem an. Vero beobachtete ihren Zeigefinger, der die hintere Spitze des Zäpfchens hielt und es genussvoll immer tiefer in Vicky schob. Sie beobachtete, wie sich das eingecremte Poloch öffnete und wie bereitwillig sie es in sich aufnahm.

Vicky fühlte dann das Ende des Zäpfchens, angeschoben von Veros Finger und wie sie nicht vor ihrem Schließmuskel Halt machte. Wieder stöhnte sie, als Vero nun ihren ganzen Finger, Glied, um Glied um Glied, bis zum Anschlag in ihren Po steckte, sogar versuchte noch weiter in sie rein zu kommen, um das Zäpfchen so tief in ihren Po zu schieben wie sie konnte. Vicky wurde ganz verrückt und schob ihren Po gegen ihren Finger, um sie noch weiter ein zu lassen. Vero drückte, bis sie den kleinen, harten Fremdkörper nicht mehr mit ihrem Zeigefinger in Vickys warmem, engen Darm erreichen konnte. Erst dann zog sie ihn langsam ein kleines Stück heraus. Aber nur ein kleines Stück. Denn dann drehte sie Vicky auf den Rücken und küsste sie dort, wo sie am empfindlichsten war. Was folgte waren die intensivsten Stunden in ihrer beider Leben.

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Virtuoso Vor 3 Jahre  
hilenk Vor 3 Jahre  
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biene Vor 5 Jahre