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Aufrufe: 1469 Created: 2021.02.01 Updated: 2021.02.01

Sterndus Wühlkiste

Lea hat Mist gebaut

Diese Geschichte habe ich lange vor Vicky und Vero geschrieben. Ich bin vor kurzem darüber gestolpert und fand, dass sie ausreichend ist, euch vorgestellt zu werden.

Es fallen ganz gewiss ein Paar Parallelen auf, bitte vergebt es mir 😄 Ich glaube das war so ziemlich eine der ersten Ero-Stories, die ich überhaupt geschrieben habe und die wiederkehrenden Elemente gehören zu meinen Favoriten.

Viel Spaß 😃

Es roch nahezu unmerklich nach Staub, ganz wie es in einer Bibliothek nicht überraschenswert gewesen wäre, unter der tonnenschweren Last von altem und modernen Buchgeruch. Eine große Fensterfront öffnete sich hinter dem großen, peinlich aufgeräumten Schreibtisch aus massiver Eiche. Lea stellte sich schwere Luft vor, aufgewärmt und in Bewegung gebracht durch spätmittagliche Sonnenstrahlen, die einer lebensbedrohenden, wie -schaffenden Flut gleich durch die Fenster brach und in abertausenden Staubpartikeln in der Luft Leben fand. Wie belastend dieses riesige Glaskonstrukt in den falschen Zeiten und, wie bereichernd und am-Jetzt-teilhabend es zum sonstigen Augenblick sein musste.

Ein dumpfes Gefühl der respektvollen Angespanntheit lag auf Leas Herz. Es geschah äußerst selten, dass jemand in dieses Zimmer bestellt wurde und es war häufig von dringendem Anlass gekleidet. Dass Lea nun hier war, hätte sie sich nie vorstellen können. Ihre Anspannung war in keinem niedrigeren Grund zu finden als dem, dass sie Angst hatte. Angst vor dem Moment in dem sie mit ihren Füßen genau dort stand, wo sie jetzt stand. Angst, die sich mit der Zeit immer enger um den Hals gelegt hat und sie nun kurz und abgehackt atmen ließ.

Lea hatte sich am Morgen erwischen lassen.

Seit nun bereits elf Jahren ging Lea auf eine alte Internatsschule, ein herrliches, mit Kunst und Liebe gebautes Gemäuer in pulsierender, duftender Natur. Die Schule war ebenso exklusiv wie alt, viele Normen und Werte zeugten von seiner respektablen Graugewordenheit. Sie besuchte bereits seit zwei Jahren die Oberstufe und befand sich in einer Reifephase, in der sich die Obersten ihrer mit einer für eine Schule sehr ungewöhnlichen Aufmerksamkeit zuwandten. Lea stand am Anfang ihres, durch die ernsthafte Leidenschaft der Schule ohnehin schon unbequem lang gezogenes, Abschlusses und sollte bereits jetzt Entscheidungen treffen, die ihr nachfolgendes Leben innerhalb der Elite bestimmen würden. Der Leser soll sich in diesen Zeilen nicht der Berührtheit an etwas Unangebrachtem verpflichtet fühlen. Die besagte Schule war ein exklusives Internat für begabte Mädchen. Dies schloss das zur maximalen Fülle, und dies ist keine Hyperbel, ausgeschöpfte Pensum am weiblichen Anteil der Belegschaft ein. Es gab durchaus die eine oder andere Ausnahme, die in sich selbst und ihrem Lebensweg Erfüllung im gleichen Geschlecht fand, doch sandten diese die sonst oft zur Verlegenheit führenden Gefühle an ihresgleichen, wo sie in wundervoller Blüte aufgingen. Dieser, durch körperliche Zuneigung unterstrichene, Liebe wohnte im gesamten Bildnis des Internats von Eichenstein eine subtile, warme, sich umeinander kümmernde inne, die keinerlei anderem Gefühl entsprang, als sich gegenseitig helfen zu wollen. Eifersucht, Lust, Gier oder andere niederen Triebe waren den Bewohnern nur eine Ahnung, so wie es für manche ein fernes Land ist, sich seiner Existenz wohl bewusst und doch nie in Kontakt damit. Insbesondere das Miteinander zwischen Lehrkraft und Belehrter war oft als zu lasch und verweichlichend angesehen worden. Die Lehrkräfte begegneten Leidklagen etwa nicht mit rationalem Ernst, sondern hörten den Klagenden mit willkommener Miene zu, gingen auf ihre Emotionen ein, trösteten wo Trost Balsam, mahnten, wo Unbefangenheit verborgen und motivierten, wo Wille fern war. Nur Äußerst selten mussten die Lehrkräfte mit vom-Weg-abzuweichend-Drohenden ein zweites Mal sich bemühen. Ein drittes Mal war in der den Schülerinnen bewussten, ungeschriebenen Geschichte der Schule noch nie vorgekommen.

Lea stand nun nur Atemzüge vor einem dieser, oft mit schaurigem Ton erwähnten, zweiten Bemühungen.

Der gesellschaftliche Stand, sowie die Erwartungen an die Schülerinnen, die dieser mit sich brachte, sorgten für einen straffen Lernplan und steten Leistungserwartungen. Eine Abweichung dieser Norm wurde mit scharfer Bemerkung korrigiert, ansonsten bestand die Motivation des Lernens in dem Bedürfnis zur Vollkommenheit des weltumfassenden Bildungsschatzes beizutragen und dem wohlwollenden Wissen, dass dies nur durch eine sich aus Geborgenheit akzeptierende und liebende Gesellschaft möglich war. Sollte die emotionale und stets am Aufbau interessierte Erziehung in äußerst seltenen Fällen einmal den einen oder anderen Ausfall erleiden, so lag der schwere, bedrohende und unsichtbare Begriff der Bestrafung in der Luft. Die Seltenheit eines solchen Vorfalls machte solchen, gerade für diese sehr emotional verbundene Gemeinschaft, überall wie eine dunkle Vorahnung, die manch besonders kluge als Gewitter interpretierte, spürbar. Man sah mancherorts Gesichter sich ratlos umsehen, als hätten sie irgendwo einen Hinweis auf dieses basslastige Gefühl entdeckt und dann doch wieder aus den Augen verloren. Es war strengstens untersagt Wort über seine Bestrafung zu verlieren, denn auch, ohne zeitlich einen hohen Aufwand zu bedeuten, erwies sie sich als äußerst effektiv und bedurfte in der meisten Zeit keiner Wiederholung oder Verschärfung. Die Lücken, in die diese sparsam verwendete Wurzel gepflanzt wurde, beherbergten alsbald darauf ganz entzückende Blüten, die einen jeden Zweifel am Vorgehen beseitigten. „Denn“, wie es bereits die gutmütigen, an Erfahrung älteren Lehrerinnen zu den jungen Schützlingen zu predigen pflegten, „es gibt nichts Unerwünschtes in der Welt. Jede Form des Ausdrucks ist eine Gebärde der Seele, eine andere Form eines Bedürfnisses, das je anders behandelt werden möchte. Oft sind sie von Stolz oder Schmerz geblendet und in Aufruhr, wie ein Löwe mit einem Dorn in der Pfote. Urteilt nicht, empfangt, fühlt, kümmert euch um diese Menschen, sie bedürfen eurer Liebe mehr als alle anderen. Genauso denken und fühlen wir, wenn wir über unsere verlorenen Lämmer den Stock brechen. Alles, was geschieht, geschieht in dem Bedürfnis euch zu helfen. So wie man einem kranken Kind zur Seite steht und es unterstützt die Krankheit aus eigener Kraft zu besiegen und gestärkt daraus hervorzugehen.“ Fehlverhalten waren das Bedürfnis sich liebend gesund pflegen zu lassen. Den meisten war dies nicht bewusst. Lea auch nicht, das hatte sie in ihrer ersten Einladung gelernt. Sie kam sich jetzt sehr viel älter vor, obwohl es nicht lange her war. Damals hatte Lea erste Bekanntschaft mit Mädchen außerhalb des Internats gemacht und einige wichtige Lektionen neuen, aufregenden Bekanntschaften hintenangestellt. Sie war damals in das Geschäftszimmer der Frau Aufsichtsvorsitzenden bestellt worden, nicht ins Privatissimum wie heute.

Damals hatte sie gelernt ihr Bedürfnis als Krankheit zu sehen. Und wie damit umgegangen wird.

Lea schluckte. Sie erinnerte sich.

„Lea ich möchte, dass du bitte nach vorne trittst und dich über den Tisch beugst, während ich mit dir rede“, wurde ihr damals gesagt. Die Frau Aufsichtsvorsitzende war, wie der Rest der Belegschaft, Lehrkraft und hatte zu Lea ein gerade für den Moment gar freundschaftlich erscheinendes Verhältnis. Vor nur wenigen Tagen hatte Lea eine Ausarbeitung präsentiert, bei der ihr die Frau Aufsichtsvorsitzende eine helfende Hand gereicht und für manch fröhliche Erinnerung gesorgt hat, und dafür Bestnoten bekommen. Gerade dadurch erschien es ihr als persönliche Pflicht Lea bei ihrem drohenden Entgleisen behilflich zu sein. Lea war der Ernst der Lage damals nicht bekannt gewesen und war überrascht so eine höchst ungewöhnliche Pose einnehmen zu müssen. „Ich denke ich werde dir keinerlei weiteren Vortrag über die Wertvorstellungen dieser Schule halten müssen, nicht wahr?“ – „Nein, Madam“. „Das dachte ich mir. Daraus schließe ich auch, dass du dir vollkommen bewusst bist, warum du hier bist?“ – „ja, Madam.“ Lea hörte, wie die Frau Aufsichtsvorsitzende in ihrem Zimmer umherging und das leise Quietschen eines kleinen Scharniers ertönte. Lea drehte den Kopf und sah ein rustikal aussehendes Holzschränkchen an der Wand hängen, voller weißer Schachteln und anderen Verpackungen. Die Frau Aufsichtsvorsitzende stand davor, den Kopf gesenkt und mit etwas hantierend, das knisternde Geräusche von sich gab und so endete, als würde ein Pappdeckel wieder eine Packung verschließen.

„Warum bist du hier, Lea?“, ertönte es aus der Ecke des Zimmers. „Ich habe Unterricht versäumt“, antwortete Lea schuldbewusst, während die Schritte näherkamen. „Ich habe wissentlich Lektionen als unwichtig erachtet und bin stattdessen meinem persönlichen Befinden nachgegangen.“ Das hatte sie auswendig gelernt. Sie sah es nach wie vor als überhaupt nicht Korrigierens wert sich in Sozialkompetenz zu üben und kulturelle Hürden zu überwinden, statt in ihrem kleinen Kreis der Elite die Mauern nach außen zu stärken. Die Frau stand nun hinter ihr und Lea wurde sich ihrer Nähe unangenehm bewusst. Sie spürte leichten Zug an den Zipfeln ihres Rocks, als würde die Lehrkraft ihn festhalten. Lea hielt kurz inne. Ihr Puls beschleunigte sich. „Und wieso hast du dies getan, Lea?“ Lea merkte wie ihre Ohren warm wurden. „Es… es war aufregend. Es waren neue Gesichter, Jungen, dort, die ...“, langsam und vorsichtig wurde ihr Rock hochgehoben und auf ihrem Becken sorgfältig umgeschlagen. Sie spürte kalte Luft an ihrem Po, spürte die feinen Konturen ihrer Unterhose und, wo sie sich an ihre Haut schmiegte, spürte, wo sie empfindlich auf die Kälte reagierte und sie Gänsehaut entwickelte. „Was….“, stotterte sie und versuchte sich aufzurichten, doch sie spürte die Hand der Lehrkraft in ihrem Kreuz, die sie gnadenlos nach unten drückte, mit genug Kraft, um deutlich zu machen, dass sie dieser Position nicht entringen würde und mit genug Zärtlichkeit, keine Angst vor Schaden zu vermitteln. „Lea, ich möchte, dass du weißt, dass ich dir das jetzt nicht antue, weil ich dich erniedrigen möchte, sondern nur, um dir klarzumachen, welcher Natur du dir eigen geworden bist. Ich weiß, dass dir das jetzt unangenehm sein wird, aber es geschieht nur zu deinem eigenen Besten.“ Lea wurde langsam auch die Unterhose heruntergezogen, ein Stück weit unter den Übergang zwischen Po und Beinen. Am Internat wurde auf die geistige, genauso wie auf die körperliche Gesundheit der Mädchen geachtet und ein breites Pensum an Bewegung und Vitalität verordnet. Leas Beine und Bauch waren jugendlich schlank, ihr Po war straff und fest, die jungen Männer, mit denen sie sich jüngst umhertrieb, empfanden es als einen Genuss zu sehen, wie er sich unter ihrem Rock bewegte und nur im Minimum seine jungen Konturen durch ihn abzeichnete. Jetzt spürte sie die kalte Luft und merkte wie dort die Haut stets empfindlicher wurde, bis hinein zwischen ihre Backen, die sich in dieser Position ein leichtes bisschen teilten und die kühle Luft an ihr Poloch ließen. Ein Schauer durchfuhr Lea.

„Lea, ich möchte, dass du erkennst, dass mit dir nichts falsch ist und dein Fehltritt ein Symptom ist. Es hat Begleiterscheinungen, die ich dir zeigen möchte. Dafür werde ich dir im Po fiebermessen.“

Mit einem erschrockenem Einatmen drehte sich Lea um, der Lehrerin ins Gesicht zu blicken, doch wurde gleich zurückgedreht. Leas Gesicht fühlte sich mittlerweile sehr warm an. „Wieso denn ich… aber mir… mir fehlt doch nichts, ich wollte doch nur…“ Da fühlte Lea eine gut gemeinte Hand, die auf ihren Po gelegt wurde und ihr fiel auf, dass der Daumen bemerkbar weit nach innen, zwischen ihren Backen, nah an ihrer innersten Privatsphäre, war. „Genau darum geht es, Lea“, hörte sie hinter sich und der Daumen zog ihre Pobacke ein Stück zur Seite, dass sie sich ihres Polochs nun vollends dargelegt wusste und auch deutlich spürte. Wie auch am Rest ihres Hinterteils, zeigte sich ein frisch-kühles Empfinden an ihrem Schließmuskel, besonders an den Stellen, die nur durch das leichte Ziehen sichtbar wurden und sonst verborgen bleiben. Lea war sich ihrem Poloch noch nie so bewusst gewesen und hatte es noch nie so klar und präsent gespürt. Bei dem Gedanken, dass ihr gleich etwas in den Po gesteckt würde, begann sie tief zu atmen. „Du hast noch nicht Abschied genommen von deiner Last, dich noch nicht frei gemacht auf dem Weg zur Besserung.“ Neben Lea wurde eine Dose Creme aufgemacht und sie roch den altbekannten Geruch von Hautcreme, nicht bekannt aus Erinnerungen mit Hautpflege, sondern viel älteren Erinnerungen, in denen sie mit einem ähnlichen Gefühl im Bett auf der Seite lag, die Hose heruntergezogen, das Gesicht zur Wand, während hinter ihr die Mutter auf der Bettkante saß und eine Dose öffnete. Der Geruch von Hautcreme.

Lea war sprachlos. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen und zu langsamem Atmen zu zwingen, doch ihr Bedarf nach Sauerstoff ließ sie nur sehr tief, nicht normal, atmen. Sie schielte noch einmal aus den Augenwinkel nach hinten und sah, wie die Lehrkraft einen Kasten in der Hand hielt, aus seiner Seite ragten gewickelte Kabel, eines ging zu einem scheinbaren blauen Knopf in der Oberkante des Kastens, ein anderes in die Hand der Lehrerin. In der Hand war etwas, das Lea zuerst für einen weißen Kugelschreiber hielt. Dann bemerkte sie, dass das Kabel an einem roten Knopf am hinteren Ende des Stifts befestigt war. Er war wohl die Messspitze des Thermometers. Sie kam Lea sehr spitz und lang vor. Das wird mir gleich in den Po geschoben, dachte sie, so wie sie es in so ferner Erinnerung schon über ein anderes Thermometer gedacht hat. Die Lehrerin hatte die Messspitze bereits vollends in die Creme getunkt und legte gerade die Dose weg und nochmals die Hand auf Leas Po. Lea begann nun noch tiefer zu atmen und legte ihren Oberkörper ganz flach auf den Tisch, die Hände auf der Arbeitsfläche übereinander und den Kopf darauf. Die Finger der Frau rutschten sanft ihren Po hinab, in Richtung ihrer Intimität, Zeigefinger und Daumen drangen zwischen die Backen und zogen sie dann vorsichtig nach links und rechts auseinander. Lea spürte den Zug an ihrem Poloch und wie noch mehr empfindliche Haut beim auseinanderziehen frei wurde. Jetzt geht es los, schoss es ihr durch den Kopf und wartete gespannt auf die Sensation, die folgen sollte.

Es erschien ihr beinahe, als würde sie so für mehrere Minuten warten, mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, die Hüfte leicht angehoben und die Backen von einer erwachsenen Frau auseinandergezogen, damit sie ihr gleich etwas in den Po stecken konnte.

Beinahe hätte sie sich bewegt, da merkte sie es. Das Messinstrument wurde erst nur gegen ihren Schließmuskel gelegt, sie spürte die Spitze bereits zielgenau in der Mitte platziert, doch es bewegte sich für eine volle, endlos dauernde Sekunde lang nicht. Dann wurde sie langsam, in einer einzigen, flüssigen, gut geschmierten Bewegung immer tiefer in ihren Po gedrückt. Sie spürte das vertraute Ziehen und atmete tief ein, als sie voller Erregung das Gefühl beobachtete, dass ein Fremdkörper langsam in ihren Po geschoben wurde. Ich kenne dieses Gefühl, fiel ihr auf. Wie konnte ich es nur vergessen? Der kleine Stift drang unaufhaltsam immer tiefer und es kostete ihr ihre ganze Konzentration nicht aufzustöhnen oder zumindest den Mund weit aufzumachen um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Das ist ganz schön tief, bemerkte sie, doch tat keinerlei Anstalten sich zu wehren oder ein Wort der Beschwerde zu äußern. Just in dem Moment, als sie merkte, wie die Spitze in ihr so weit vordrang, dass der Begriff „tief drin“ selbst für abenteuerlustige ohne zu zögern verwendet worden wäre, hörte die Bewegung auf. „Wie bereits gesagt, möchte ich dir deine Begleiterscheinungen zeigen. Die normale Körpertemperatur beträgt um die 37°C.“ Vor Leas Gesicht wurde der Kasten gestellt, auf dem man nun ihre Körpertemperatur ablesen konnte. Durch das vor sie stellen wurde das Kabel gespannt und das Thermometer wurde nun vollends in ihren Po gezogen. Lea konnte nicht anders und bewegte ihre Hüfte, versteckte es aber, indem sie aufblickte und auf den Kasten sah. Noch war das Display leer und Lea stellte sich vor wie das Gerät Informationen aus dem Gegenstand las, der so tief in ihrem Po war, dass er ihre Körperkerntemperatur annahm. Ein Piepen und das Gerät zeigte 38,2°C. „Du bist nicht bei Sinnen, meine Hübsche. Das warst nicht du, die du diese Entscheidung getroffen hast, sondern eine Reaktion von dir auf dein Kranksein.“ Lea hatte starke Zweifel daran, ob ihre Temperatur erhöht war, weil ihr Körper etwas bekämpfte oder, ob er auf etwas ganz anderes mit Hitze reagierte. Es folgte eine längere Stille in denen Lea mit geschlossenen Augen auf dem Tisch lag, ihr ganzes Bewusstsein in das Gefühl des Gegenstands in ihr gerichtet. Lea hatte das Gefühl, dass etwas von ihr erwartet wurde. „Madam?“, fragte sie vorsichtig. „Was siehst du vor dir?“, kam die Frage. „Was heißen diese Zahlen?“ Lea bewegte sich ein wenig und spürte leichten Wiederstand und Reibung in sich, „Ich habe eine erhöhte Temperatur.“, antwortete sie langsam. „Ich habe Fieber.“ –„und was schließt du daraus? Wie steht das im Zusammenhang mit deinen Ausflügen?“

Lea überlegte kurz, es war schwer ihre Gedanken zu ordnen. „Ich bin krank. Darum habe ich mich dazu entschieden nicht zu lernen. Es war eine Ausnahme.“ Lea dachte in keinster Weise, dass das stimmte, wusste aber, dass das die Antwort war, die von ihr erwartet wurde.

Ihr Po wurde zart gestreichelt. „Ich möchte dir helfen, Mädchen. Ich weiß, dass dir das unangenehm ist, aber auf diese Weise wirst du mit dem Kernproblem direkt konfrontiert. Jetzt antworte mir noch meine letzte Frage Lea: Was wird jetzt passieren?“

Lea spürte, wie ihr nochmals die warme Röte ins Gesicht stieg und ihr Atem tiefer wurde. Sie zog ihren Schließmuskel unwillkürlich zusammen und spürte nochmals den in ihrem Po steckenden Stift deutlich durch ihr Poloch bis in ihren Darm reichen. „Ich….“ Sie wusste was jetzt kommt. Sie erinnerte sich deutlich an die Geräusche der Verpackung von vorhin. „Ich…“, stammelte sie. Die Hand auf ihrem Po streichelte sie gutmütig.

„Ich bekomme ein Zäpfchen.“

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DrCastigo Vor 2 Wochen  
Christian Patient Vor 3 Jahre  
keks97 Vor 3 Jahre 1  
Annette1997 Vor 3 Jahre  
BastiK Vor 3 Jahre  
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Martina1 Vor 3 Jahre  
Gamingeule Vor 3 Jahre