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Aufrufe: 2712 Created: 2019.04.15 Updated: 2019.04.15

Sterndus Wühlkiste

Sonntag Teil 1

Sonntag können wir Arzt spielen.

Vicky war so aufgeregt, dass ihr Herz bis zum Hals klopfte. Zwei Tage war es nun her, dass Vero ihr das zugeflüstert hatte und dann das Wochenende über verreist war.

Ich weiß aber nicht wie das geht., hatte sie gesagt. Du musst mir dann zeigen wie das geht. Am besten packst du einen Arztkoffer und ich untersuch dich dann damit. Und so hat Vicky eine alte Lederhandtasche gefunden, ein rotes Kreuz draufgemalt und ihn mit Spielsachen gefüllt. Dieser lag nun im Vorzimmer, direkt vor der Tür zum Schlafzimmer, wo Vicky unter der Decke lag und sich räkelte. Sie konnte kaum stillhalten und sah andauernd auf die Uhr, wann Vero endlich nach Hause kam.

Sie streichelte sich, fuhr langsam über ihren flachen Bauch, die Kante ihres Höschens entlang, fühlte die Konturen ihrer Hüfte, ihrer Beine und sachte, ganz sachte, befühlte sie wie der Gummizug ihrer Unterwäsche über ihrem Po spannte.

Ihr Gesicht war warm und sie musste ihr Becken bewegen.

Da! War das…. Ja…. Schritte im Flur und sie hielten diesmal –endlich- vor ihrer Tür. Sie hielt die Luft an, um besser zu lauschen und hörte Schlüsselgeklimper und schließlich das Geräusch einer aufschließenden Tür, die danach sachte wieder zugezogen wurde. Leise Schritte wanderten umher, Sachen wurden umhergeräumt, ein Koffer wurde abgestellt, Vickys Herz begann wieder stark zu klopfen und sie zog sich die Decke bis unters Kinn. Plötzlich hörten alle Geräusche inne und sie hörte jemanden langsam Richtung Schlafzimmer tappsen, hörte wie die Ledertasche mit all seinem aufregenden Inhalt hochgenommen wurde und dann geschah einen kurzen, eine Ewigkeit andauernden Moment, gar nichts. Vicky biss sich auf die Unterlippe und vergrub ihren Kopf im Kissen, als sich die Tür ganz vorsichtig und langsam öffnete. Dort stand Vicky. Sie hatte den Arztkoffer in der Hand.

Vero atmete tief ein und traute sich gar nicht aufzusehen. Wärme kroch ihr auf die Wangen.

„Vicky“, sagte Vero leise. „Du bist ja ganz rot. Geht es dir nicht gut?“

Vicky war so aufgeregt, dass sie sich gar nicht traute ihr zu antworten. Sie nickte nur ganz kurz und versuchte sich im Kissen zu verstecken, obwohl sie das doch so gar nicht wollte.

Schritt, Schritt, Schritt, schlich Vero vorsichtig an Vickys Bettkante und setzte sich zu ihr. Vicky schloss die Augen und atmete den vertrauten Geruch von Veros Anwesenheit ein. Sie spürte wie zärtliche Finger ihre Haare hinters Ohr strichen, dann spielerisch das Ohrläppchen kitzelten und etwas zwischen Daumen und Zeigefinger rieben. Vicky atmete tief ein.

„…bist du krank?“, fragte Vero sie.

Vicky nahm ihren Mut zusammen und nickte ganz klein.

„…weißt du, was du hast?“, fragte Vero.

Vicky, immer noch die Augen geschlossen, drehte langsam den Kopf von einer Seite auf die andere und lauschte. Lauschte Veros Atem, lauschte auf die nächste Frage, wo sie hinführen würde und lauschte hinein in eine weitere elektrische Pause, in der Vero mindestens zwei, gefühlt fünftausendmal atmete.

„…wollen… wir es rausfinden?“, fragte sie sie ganz vorsichtig.

Vicky schoss abermals das Blut ins Gesicht und ein Kribbeln durchfuhr ihren Bauch. Sie versuchte sich noch kleiner zu machen und nickte so winzig, wie sie nur konnte.

Vero beugte sich zu ihr herunter und küsste sie mit festen, gefühlsvollen Lippen auf die linke Augenbraue. Dann nahm sie die große Ledertasche auf den Schoß, öffnete den Schnappverschluss und sah das erste Mal hinein. Sie genoss den Anblick, sah zurück zu Vicky und sah, dass sie beobachtet wurde.

„und jetzt…?“, schnurrte Vero. Vicky senkte wieder die Augen und sah sich die Bettdecke an. „Mh“, machte sie.

„Mmh… vielleicht…. Mmh…. Also…. vielleicht… musst du…. Musst du mal…. Fiebermessen.“, stammelte sie und fingerte an der Bettdecke rum. „Mhm“, brummte Vero aufmerksam. „Und… wo?“

Vicky atmete schnelle kurze Atemzüge und fühlte sich als würden ihr tausend Ameisen im Bauch umherkrabbeln. „Im…“, stotterte sie schüchtern und schluckte. „Vielleicht… mmh… In mein… Im Po.“ Und in ihr brach ein Damm und ergoss eine Flut warmer Emotionen durch ihren Darm. Sie fühlte wie ihr der Schweiß ausbrach und wie ihr gleichzeitig heiß und kalt wurde, ihr Hals sich zuschnürte, ihre Brust fühlte sich an, als würde eine Tonne darauf liegen und sie biss sich wieder vor Aufregung auf die Unterlippe.

Vero senkte ihren Blick in die Tasche, griff langsam hinein und sah Vicky dann wieder in die Augen. Langsam zog sie eine Dose Kamillen-Hautcreme heraus, schraubte sie auf und stellte sie auf den Nachttisch. Der Duft verbreitete sich im Zimmer und erfüllte ihn mit wohliger Gemütlichkeit.

Dann zog sie das erste Spielzeug aus dem Arztkoffer. Das Fieberthermometer war etwa so groß wie ein Kugelschreiber und hellgrün-transparent. Man sah die Kabel im Inneren, die von der Digitalen Anzeige hinunter, durch die Verjüngung, bis in die Messpitze aus Metall reichten. Vero sah Vicky tief in die Augen und sagte dann: „Dreh dich um!“

Vicky bemerkte wie ihre Hände zitterten, als sie sich langsam von der Bettkante weg und auf den Bauch drehte, den Kopf zur Wand, einen Arm ums Kissen geschlungen.

Kühle Luft fuhr über ihre Haut, als die Bettdecke zurückgeschlagen wurde.

Vero hielt kurz inne und betrachte den jungen Körper, der sich ihr darbot, genoss den Anblick und trank die Sinnlichkeit der weiblichen Konturen. Vicky trug nur noch ein straffes Höschen, der ihren schlanken Po wundervoll zur Geltung brachte und einen farblich dazu passenden BH. Veros Blick wanderte von der Gänsehaut, die sich langsam auf Vickys Hintern bildete, den schönen Rücken hinauf, bis zu ihrem Nacken und hinunter bis zu ihren Knien und Füßen, die sie vor Aufregung aneinander rieb.

Als Vero genießerisch die Finger unter den Gummizug des Höschens steckte, hob Vicky ihre Hüfte, um es ihr leichter zu machen ihr die Unterhose … ganz…. ganz…. langsam…. über den Po zu ziehen. Vero ließ sich den Moment auf der Zunge zergehen wie ein Stück Schokolade. Vicky steckte das Gesicht ins Kissen und versuchte einerseits sich zu verstecken, andererseits so präsent zu sein, wie sie nur konnte.

Das Thermometer wurde gutmütig in Creme getunkt und dann kam der Moment auf den Vicky schon seit Stunden, Tagen, Jahren gewartet hat.

Vero streichelte ihr sanft den Hintern, kniete sich nebens Bett, um mit den Lippen ihre Gänsehaut zu fühlen, fuhr mit dem Daumen ihre Falte entlang und zog dann vorsichtig, vorsichtig, mit aller Ruhe der Welt, ihre Backen auseinander um ein niedliches, zuckendes Poloch zu entblößen. Ihr stieg der Duft von warmer, feuchter Erregtheit entgegen und Vicky schob ihr ihr Becken entgegen, atmete schnell und heftig, wartete, wartete, wartete, hoffte, bange, betete.

Die Thermometerspitze strich ihr ganz sanft über die Falten ihres Polochs, umkreiste ihre Öffnung langsam wie ein Insekt, kitzelte sie in den Wahnsinn und Vicky entfuhr ein leises Stöhnen.

Dann, plötzlich, als sie die Hoffnung beinahe aufgegeben hatte…. rutschte die Spitze, diese köstlich abgerundete, herrlich kalte Spitze… mitten in die Mitte... und verweilte. Vicky zuckte zusammen, zog das Poloch zu, spürte den kleinen Fremdkörper beinahe in sich, wagte es nicht mehr zu Atmen und hielt die Luft an. Da…. ganz langsam….. ganz ganz langsam…. Drang der Messfühler in sie ein. Passierte ihren Schließmuskel ohne Mühe, ohne Hindernis, unaufhaltsam rutschte er in ihren Po. Sie hatte den Mund geöffnet und die Augen geschlossen, spürte jede winzige Bewegung, jede Unebenheit. Spürte den Übergang vom Metall zum Kunststoff, spürte die mikroskopischen Unebenheiten der Oberfläche, spürte wie das Thermometer breiter wurde und ihr Poloch sanft, so unendlich sanft, auseinandergedrückt wurde. Vicky atmete mit einem sanften, hohen Seufzer die Luft aus, als das Thermometer so tief in sie reingesteckt war, dass es nicht mehr weiterging. Dort blieb es. Hinter ihren Augen war ein Feuerwerk, in ihrem Mund hatte sich das Wasser gesammelt, jede Faser ihres Körpers war taub, jedes Gefühl nur auf den Fremdkörper in ihr gerichtet. Sie spürte die Konturen des Thermometers, als sie ihren Po zusammenzog, spürte wie es sich in ihr bewegte, spürte seine Länge, die Tiefe des Messfühlers und wie er sachte wippte, wenn sie ihren Schließmuskel spannte. Hätte Vicky die Zeit anhalten können, sie hätte es getan. Wie köstlich dieses Gefühl, wie hinreißend das Ziehen in dem Moment, in dem es in sie reingesteckt wurde, wie unglaublich erregend der Gedanke, dass etwas so tief in ihrem Po steckte, dass es ihre Körpertemperatur annahm. Sie war entblößt und sie genoss es. Ihr kam es so vor als würde sie sich selbst von außen sehen können, dort auf dem Bauch liegend, die Unterhose etwas unterhalb ihres Pos und dort, zwischen den glatten, runden Backen, das Ende, das knapp aus ihrer Falte herausragte. Genug, um es deutlich zu sehen und wenig genug, um klar zu machen, dass es ihr tief in den Po gesteckt wurde. Vicky wollte ihre Hüfte bewegen, wollte die Zeit zurückspulen und den Moment nochmal auskosten, wollte, wollte…. Ja….. sie wollte!

Wie durch einen dumpfen Schleier drang das leiste Piepsen an ihr Ohr.

„Na, wollen wir mal sehen…?“, triezte Vero und griff nach dem Ende des Thermometers. Als ihre Finger sich darum schlossen und es unwillkürlich in Bewegung setzten, sog Vicky die Luft zwischen den Zähnen ein. Es war so warm! Es fühlte sich so warm an, wie es langsam aus ihrem Po glitt und ein unglaubliches Gefühl verursachte, als es unendlich vorsichtig dirigiert wurde, wie zehntausend Nervenfasern sich daran festklammerten, während es sich verjüngte und ein Trommelfeuer an Gefühlen in Vicky auslöste. Wie jede kleinste Reibung zwischen Oberfläche und ihrem Körper Vicky erzittern ließ, wie es in einen metallenen Messfühler überging und wie es letztendlich, mit einem letzten Rutsch, ein sehnsüchtig zuckendes Poloch hinterließ, das sich erwartungsvoll spannte und entspannte.

Vicky öffnete die Augen. Vorbei, das Märchen, der Traum, den sie so oft geträumt und der nun endlich wahr geworden war? Zurück in die Realität?

„Oh oh!“, machte Vero, als sie auf die digitale Anzeige schaute und listig grinste. Nein. Nichts war vorbei. Es fing gerade erst an. „Das sieht nicht gut aus!“ Das Geräusch von Händen, die im Arztkoffer kramten. „Zum Glück hab‘ ich Zäpfchen dabei. Du kriegst jetzt eins!“

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Mambohafi86 Vor 5 Jahre  
Berni118 Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre  
Maren Vor 5 Jahre  
biene Vor 5 Jahre  
supplover Vor 5 Jahre