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Aufrufe: 1322 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 8.2 - Jessicas Eignungstest - Tag 2

Tag 2

Die Sonne schien ins offene Schlafzimmerfenster und das Rauschen des Meeres war zu hören. Lin schlief noch immer und sie sah so wunderhübsch aus. Ich werde sie vermissen, dachte ich bei mir, wenn sie uns in ein paar Tagen verlässt. Ich küsste ihr auf die geschlossenen Augen, als das Telefon klingelte.

Lin schreckte auf und sah sich verstört um. Es war Nadja am Telefon, um uns mitzuteilen, dass Jessica sehr aufgeregt auf ihrer Liege in Raum 10 an ihren Fesseln zerrt und es irgendwie geschafft hatte ihren Magenschlauch herauszuziehen. Als wir in der Klinik ankamen, war Mark schon dabei Jessica von Erbrochenen zu reinigen. Dr. Fermier hatte ihr eine Beruhigungsspritze verpasst und sie war jetzt ein wenig ruhiger geworden.

Sie lag immer noch weit gespreizt auf der Liege und weinte vor sich hin. Lin entschied, dass es besser wäre Jessica eine Dusche zu geben, bevor ihre heutige Behandlung beginnen sollte. Lin und Mark öffneten Jessicas Fesseln und versuchten sie aufzusetzen. Jessica war aber so schwach von den zwei nächtlichen Blutentnahmen und der Nacht gestreckt auf der Liege, dass sie sich nicht aufrecht halten konnte. Mark hob sie von der Liege und Lin öffnete eine Tür in der gepolsterten Wand, die in einen ganz mit Edelstahl verkleideten Duschraum führte. Jessica hatte noch immer ihre Hand- und Fußgelenkriemen angelegt, welche jetzt benutzt wurden, um sie wie ein Stück Fleisch in der Dusche aufzuhängen. Ihre Handgurte wurden an einem Haken an der niedrigen Decke eingehängt und ihre Beine weit gespreizt an Bodenankern verknotet. Es war schon ein jämmerlicher Anblick, Jessica so zu sehen.

Lin duschte sie nun von Kopf bis Fuß und als sie die Zone zwischen Jessicas Beinen wusch, konnte man schon wieder leises Stöhnen vernehmen. Jessica war wieder auf dem Weg der Besserung als sie ihren Kopf hob und man ein leichtes Lächeln auf ihrem Mund wahrnehmen konnte.

Sie konnte immer noch nicht ohne Hilfe auf ihren Beinen stehen und so wurde sie von Mark ins nächste Behandlungszimmer getragen. Er setzte sie auf den dort bereit stehenden gynäkologischen Stuhl, wo Jessica wohl die meiste Zeit des heutigen Tages verbringen sollte. Er schnallte sie vorerst in einer sitzenden Haltung am Stuhl fest und wir verließen den Raum, um endlich unser verpasstes Frühstück zu uns zu nehmen.

Als wir nach einer Stunde wieder zurück kamen, saß Jessica brav in ihrem Stuhl und machte einen bedrückten Eindruck. Irgendetwas schien in Jessicas Psyche zu klicken und sie war möglicher Weise auf dem Weg zu einer dramatischen Veränderung.

Auch Nadja und Nikki waren im Raum und hatten schon Vorbereitungen für Jessicas Behandlung getroffen. Lin und ich sollten heute als Zuschauer hier sein und nur kleinere Hilfeleistungen geben. Nadja und Nikki hatten heute das Sagen und würden Jessica hart heran nehmen.

Es waren mehrere Tische mit Instrumenten zu sehen und einige sahen wie Folterwerkzeuge aus. Ich wollte heute nicht in Jessicas Haut stecken oder vielleicht doch. Es erregte mich gewaltig und Lin schien das Gleiche zu fühlen. Sie trat hinter mich und steckte ihre kalten Hände in meinen Hosenbund und spielte dort für eine Minute herum.

Jessica wurde jetzt für ihre Behandlung vorbereitet. Die Rückenlehne des Gyno-Stuhls wurde in eine 45 Grad Stellung gebracht, Jessicas Brustkorb wurde angeschnallt, ihre Arme an den Armstützen festgezogen und Ihre Beine in den Beinhaltern weit gespreizt und weit über ihre Körper gedrückt, so dass ihre Knie fast ihre Brüste berührten.

Nikki hatte ihr ein Blutdruckmessgerät angelegt und startete ein IV, um sie mit genügend Vitaminen und Flüssigkeit zu versorgen. Lin checkte Jessicas Blutdruck und Puls und entschied sich zu einer erneuten Blutabnahme. Diese sollte Jessica in eine Art Dämmerzustand versetzen, aber gerade genug, um sie bei vollem Bewusstsein zu halten.

Als die Blutabnahme abgeschlossen war, wurde noch einmal der Zustand Jessicas von Lin begutachtet und für ready befunden. Jessica lag wie im Tran auf dem Stuhl, beantwortet aber alle Fragen, die man an sie stellte, mit vollem Bewusstsein. Die Untersuchung sollte nun mit einer Darmreinigung beginnen.

Nikki musste zuerst den Analstopfen aus Jessicas After herausziehen, welcher ziemlich fest in ihrer Rosette sitzte. Nikki musste sich ein wenig anstrengen, um den Stopfen heraus zuziehen und Jessica stöhnte vor Schmerz. Nikki ersetzte den Stopfen gleich mit einem aufblasbaren Verschluss, der einen Eingangs- und einen dicken Ausgangsschlauch hatte.

Jessica wurde jetzt mit Einläufen sauber gespült und alles was sich über Nacht angesammelt hatte wurde abgesaugt, bis nur noch klares Wasser am Ausgang zu sehen war. Jessica wurde zum Schluss noch einmal richtig mit Wasser gefüllt, was ihr gehörige Bauchschmerzen einbrachte. Sie ertrug es mit ein paar schmerzhaften Seufzern und einem kleinen Schrei, als ungefähr 3 Liter in ihr waren. Dann war alles sauber und der Verschluss konnte sicher entfernt werden.

Nadja hatte sich schon an Jessicas Katheter zu schaffen gemacht. Ihr Katheter war für die letzten 6 Stunden verschlossen und es hatte sich eine Menge Urin in Jessicas Blase angesammelt. Sie stöhnte vor Erleichterung, als Nadja die Klemme löste und der Blaseninhalt in den Beutel abfließen konnte. Jessica bekam anschließend eine kleine Blasenspülung und der Katheter wurde dann entfernt.

Jessicas Genitalien wurden jetzt noch einmal gründlich gereinigt und dann mit einer Betadinelösung abgerieben, so dass ein sehr sauberes Behandlungsfeld entstand. Man fing mit Jessicas After und Mastdarmbehandlung an.

Nikki hatte ein ca. 30cm langes DeVilbiss-Spekulum mit 3 Blättern in ihrer Hand, welches sie jetzt reichlich mit Gleitcreme einschmierte. Nadja zog noch einmal die Gurte an Jessicas Oberschenkel fest und spreizte damit ihre Beine ein wenig mehr. Jessica seufzte bei der stressvollen Spreizung und begann wieder leise vor sich hin zu weinen.

Nikki begann nun das Spekulum langsam in Jessicas After einzuführen. Jessicas After war noch nie richtig gedehnt worden und so begann sie laut zu stöhnen, als das Spekulum im geschlossenen Zustand eingeführt wurde. Nikki schob das sehr lange Gerät langsam in Jessicas Darm und es dauerte eine Weile, bis es vorsichtig und sicher platziert war. Jessica wimmerte, als Nikki es langsam öffnete. Es sollte bis auf den Durchmesser eines Baseballs gespreizt werden und man konnte sich diese schmerzhafte Prozedur kaum vorstellen. Jessicas Weinen, Wimmern und Stöhnen wurde mit jeder Umdrehung der Einstellschraube lauter und als das Spekulum ungefähr halb geöffnet war, waren erste Schmerzschreie zu hören.

Nikki stoppte für einen Augenblick, um das Gewebe an Jessicas Schließmuskel an die außergewöhnliche Dehnung zu gewöhnen. Jessica schrie und versuchte das Instrument heraus zu drücken, was man am Zucken des Schließmuskels erkennen konnte. Es gelang ihr aber nicht recht und verursachte ihr nur mehr Schmerzen. Nikki drehte auch schon wieder an der Schraube.

„Entspanne deinen After“, schrie sie Jessica an, „die Schmerzen sind nicht so schlimm, wenn du aufhörst dich dagegen zu wehren. Lass deine Muskeln locker“. Jessica entspannte sichtbar ihren Unterleib ein wenig, schrie aber lauthals vor Schmerz.

Nikki hatte es fertig gebracht, das Spekulum bis ans Ende zu öffnen und man konnte jetzt tief in Jessicas Darm sehen. Nadja versetzte das OP-Licht, um das Innere Jessicas besser auszuleuchten. Man konnte jetzt die Rötung von Jessicas Darm sehr gut betrachten und ich hatte so etwas noch nie gesehen. Es musste ihr unheimliche Schmerzen bereiten. Man vernahm nur noch lautes Weinen, da das ununterbrochene Schreien Jessica zu sehr geschwächt hatte. Sie lag total erschlafft auf dem Stuhl und zitterte vor Schmerz am ganzen Körper. Nadja checkte jetzt andauernd Jessicas Blutdruck und Puls, während Nikki mit weiteren Untersuchungen in Jessicas Darm begann.

Man hatte kleine Polypen an Jessicas Darmwänden ausgemacht und an einigen Stellen sollte jetzt eine Biopsy vorgenommen werden. Nikki reinigte die Stellen, nahm eine Curette zur Hand und begann kleine Gewebeproben zu entnehmen. Jessica zuckte jedes Mal zusammen und schrie trotz ihrer Schwäche laut auf. Nikki führte dann zur Sicherheit noch ein 1.5m langes Endoskope in Jessicas Darm ein, um tiefer in Jessicas Darm für Abnormalitäten zu suchen.

Nikki entnahm noch einige Gewebeprobe und bei jedem Schnitt kreischte Jessica vor Schmerz. Es war eine lange Prozedur, bis die gesamte Länge des Instrumentes in Jessicas Darm eingedrungen war und jedes kleine Hindernis im Darm brachte einen erneuten Schmerzschrei. Nikki zog dann vorsichtig den Schlauch heraus und machte sicher, dass die kleinen Blutungen in Jessicas Darm keine Gefahr darstellten. Jessica jammerte vor Schmerz und Ströme von Tränen liefen ihr übers Gesicht. Lin gab mir ein weiches Tuch und ich trocknete Jessicas Gesicht.

Nikki hatte das Endoskope nun vollständig entfernt und führte jetzt einen dünnen Schlauch, der an einer gefüllten Spritze hing, in Jessicas Darm, um die Blutungen mit Hilfe der Flüssigkeit zu stillen. Als sie damit fertig war, entfernte sie vorsichtig das Spekulum und Jessica seufzte vor Erleichterung. Man gab ihr eine kleine Ruhepause, in der man ihr ein EKG-Gerät anlegte, um ihren körperlichen Zustand bei der nächsten Prozedur besser unter Kontrolle zu haben.

Nikki hatte die Beobachtung Jessicas übernommen und Nadja bereitete die nächste Untersuchung vor. Sie legte eines der von mir erwähnten Folterwerkzeugen bereit. Es war ein ringförmiges Instrument, was die Größe von Jessicas Po hatte, mit drei leicht nach Außen gebogenen Fingern daran, die mit je einer Schraube eingestellt werden konnten. Nadja nannte es ein O´Connor Analretraktor und es sollte Jessicas After bis zu einem Durchmesser von 15cm öffnen, um dann eine abnorme Darmdehnung vorzunehmen.

Nadja schraubte die drei Finger zusammen, bis sie sich in der Mitte des Stahlringes berührten und führte dann die Finger in Jessicas After ein. Sie begann nun die Schrauben in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um damit Jessicas After weit zu öffnen. Ich konnte nicht glauben, dass ihr Poloch so weit gedehnt werden sollte und sie diese Tortur ohne Betäubung durchstehen sollte. Dann sah ich aber einige gefüllte Spritzen auf dem Tablett liegen und war erleichtert.

Jessicas Rosette hatte sich nun auf ca. 8cm geöffnet und der Schmerz der extremen Dehnung brachte sie wieder zum Brüllen. Nadja reinigte Jessicas Po mit reichlich Alkohol und griff dann zu der ersten Spritze. Die ersten Stiche wurden rund um den Schließmuskel platziert mit der Nadel tief in Jessicas Gewebe. Sie schrie wie am Spieß, wurde aber ruhiger, als die Narkose zur Wirkung kam. Nadja nahm eine zweite Spritze und injizierte mehrere Male in Jessicas Perineummuskulatur zwischen Ihrem After und ihrer Scheide. Dies sollte die Muskulatur entspannen und mehr dehnbar machen. Jessica hatte weder mit den Impfungen, noch mit der Dehnung viel am Hut und kreischte abnormal vor Schmerz. Es dauerte eine Weile, bis die Betäubung einsetzte und Jessica wieder gefasster wurde.

Als dann Jessica nur noch leise vor sich hin schluchzte, begann Nadja wieder mit der Dehnung und öffnete langsam Jessicas Anus, bis sie ungefähr 15cm erreicht hatte. Jessica tobte trotz der Anästhesie wie wahnsinnig und die Körperqualen ließen sie wieder erzittern. Nach ein paar Minuten hatten sich Jessicas Muskeln und das Gewebe an die Streckung angepasst und sie wurde sichtbar friedlicher. Sie flehte Nadja an, mit der Qual aufzuhören, wusste aber genau, dass dies heute nicht möglich war. Man sah wie sie körperlich zusammen brach und nur noch ein Wimmern von sich gab. Nadja billigte ihr einige Minuten Rast zu und bereitete zwischenzeitlich das nächste Instrument vor, welches in Jessicas Darm versinken sollte.

Es war ein kleiner Gummiball mit einem 1m langen Luftschlauch und einer Luftpumpe daran. Sie pumpe den Gummiball jetzt auf, um die Dichtigkeit zu prüfen. Der Gummiball konnte bis auf 15cm im Durchmesser aufgepumpt werden und Nadja war mit dem Resultat zufrieden. Sie schmierte eine ordentliche Menge Gleitmittel daran und startete den jetzt faltigen Gummiball in Jessicas Darm einzuführen.

Jessica nahm die ersten Zentimeter ohne einen Muckser auf, begann dann aber doch zu wehklagen, bis der gesamte Luftschlauch verschwunden war und nur noch die Luftpumpe heraus hing. Nadja pumpte nun sehr langsam den Ball auf und beobachtete Jessicas Bauchdecke, bis eine kleine Beule sichtbar wurde. Der Gummiball in Jessicas Darm war jetzt deutlich an ihrer Bauchdecke auszumachen und Nadja pumpte ihn noch ein wenig größer, was Jessica natürlich veranlasste vor Schmerz zu brüllen. Der Durchmesser musste 12-14cm erlangt haben und Nadja begann nun langsam das ganze Gebilde aus Jessicas Darm zu ziehen. Man sah wie sich die Beule in Jessicas Bauch bewegte und langsam durch ihren Darm wanderte. Jessicas Darm wurde durch diese Prozedur nun Stück für Stück auf einer Länge von 1m gedehnt. Jessica krakeelte bei diesem schmerzhaften Eingriff und ich konnte mir die Schmerzen nicht vorstellen, die sie jetzt erleiden musste. Nadja zog gleichmäßig am Schlauch, Zentimeter für Zentimeter und musste wohl Druck auf Jessicas Blase ausgeübt haben, da jetzt ein kleiner Strahl Urin aus ihr heraus lief. Sie war nicht mehr in der Lage irgendwelche körperlichen Funktionen zu kontrollieren, was zeigte, dass Jessica nicht nur körperlich ihrem Ende nahe kam, sonder auch geistig. Jessica sah total erschöpft aus und das wahnsinnige Schreien hatte einem klagenden Jammern Platz gemacht.

Der Gummiball war jetzt fast am Darmausgang angekommen, als Nadja ein wenig Luft abließ, um ihn sicher durch die Anusöffnung zu bekommen. Der Ball fiel durch die Öffnung und ein wenig Darminhalt ergoss sich in die unter Jessicas Po hängende Schale. Nadja packte nun Jessicas Mastdarm mit einem Bündel Tampons, um den Rest der Flüssigkeit aufzusaugen und entfernte den O´Connor Analretraktor.

Jessica sollte eine richtige Ruhepause gegönnt werden und wir hatten genug Zeit, eine Mittagspause einzulegen. Jessicas Beine wurden aus den Beinhaltern genommen und auf die Stuhlverlängerung gelegt, so dass sie sich ausgestreckt entspannen konnte. Mark kam herein und begann Jessicas Körper zu reinigen und ihre Muskulatur zu massieren. Alle anderen begaben sich zum klinikeigenen Restaurant.

Wir kamen nach ca. einer Stunde zurück zum Behandlungsraum und sahen, dass Jessica auf dem gynäkologischen Stuhl eingeschlafen war. Sie hatte nun wieder eine Mundsperre angelegt bekommen und Mark hatte ihr wieder einen Magenschlauch eingeführt, um sie künstlich ernähren zu können. Mark saß nun am EKG-Gerät und beobachtete Jessicas Körperfunktionen. Nadja streichelte Jessicas Wange, um sie aufzuwecken. Sie begann etwas zu stammeln, konnte aber durch die weit geöffnete Mundsperre keine Worte formen. Nikki checkte ihren Blutdruck und Puls und alles schien OK zu sein.

Nadja und Nikki befestigten Jessicas Beine wieder weit zurück und gespreizt an den Beinschalen und Lin entschied noch mal etwas Blut abzunehmen. Während Jessicas Blut in den Auffangbeutel tropfte, öffnete Nikki Jessicas After mit einem Mathieu Rektal Spekulum und entfernte die vollgesogenen Tampons. Jessica war jetzt so schwach, dass sie nicht mehr mitbekam, wie Nikki ihren Anus wieder auf einen unnatürlichen Durchmesser dehnte, um einen guten Einblick in den Mastdarm zu haben. Nikki saugte noch einige Verunreinigungen ab und entfernte das Spekulum.

Alle hatten mitbekommen, dass Jessicas Körper nicht mehr auf Schmerz reagierte, sie aber nicht bewusstlos war. Lin hatte die Blutentnahme beendet und hatte jetzt eine große Spritze in ihrer Hand. Sie schloss das 100cc Teil an die in Jessicas Oberschenkel steckende Nadel und presste den Inhalt langsam in ihre Vene. Es war ein Booster, der Jessica wieder auf die Beine bringen sollte oder zumindestens ihren Körper reaktionsfähig machte.

Nach einer Weile konnte man sehen, wie Jessicas Körper sich wieder straffte und sie wieder ein wenig Farbe bekam. Dies war das Zeichen für Nikki, die Behandlung fortzusetzen. Jessica jammerte nun wieder und machte gurgelnde Geräusche. Nadja saugte Flüssigkeit aus Jessicas weit geöffneten Mund und machte sicher, dass sie gut atmete.

Nikki führte jetzt einen aufblasbaren Analdildo mit einem 2m langen Kolonschlauch daran befestigt in Jessicas Anus. Nikki hatte den Schlauch dick mit Vaseline eingeschmiert und es machte ihr keine Probleme, ihn hoch in Jessicas Darm zu schieben. Jessica ächzte ein wenig, als Nikki den Stopfen einführte, aufpumpte und Jessicas Poloch sicher verschloss.

Jessicas Darm sollte diesmal mit Flüssigkeit bis hoch in den Dünndarm hinein gedehnt werden. Man wusste noch nicht wie viel Wasser der Darm bereit war aufzunehmen, aber es sollte Jessicas schmerzhafteste Prozedur werden. Nikki schloss wieder die berühmte Darmpumpe mit der Mengenanzeige an. Zuerst jedoch saugte sie die Luft aus Jessicas Darm, so dass sich ein Vakuum bildete und sich der Darm schmerzvoll zusammen zog. Jessica konnte durch die Mundsperre nicht schreien und so gab sie nur murrende Laute von sich.

Nikki startete nach einer Weile die Pumpe und Flüssigkeit fing an Jessicas Darm zu füllen. Jessica heulte auf und man sah ihre Bauchdecke anwachsen. Nadja hatte ein flaches Massagegerät in ihrer Hand und begann Jessicas Unterleib zu massieren. Die Flüssigkeitsanzeige war nun auf 3 Liter gestiegen und es bahnte sich erneutes Zittern von Jessicas Körper an.

Bei 4 Liter konnte man ein gedämpftes Kreischen von Jessica vernehmen und ihr Bauch erreichte den Umfang einer hochschwangeren Frau. Sie bäumte sich auf und zerrte an ihren Lederriemen. Sie röchelte vor Schmerz und ihr Körper verkrampfte sich überspannt. Als die Anzeige 5 Liter indizierte stürzten Jessicas Körperfunktionen ab und sie fiel in eine Reihe zeitweise Bewusstlosigkeit, um gleich darauf in einen wachen Zustand zurück zu kehren. Ihr Körper zitterte vor Anspannung und maßlosen Schmerzen und ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Ihre Augen waren vor Höllenpein weit geöffnet und mit Tränen gefüllt.

Nikki stoppte die Füllung bei 6 Litern und verschloss den Schlauch, um die Flüssigkeit für eine Weile in Jessicas Darm zu halten. Man konnte Jessica ansehen, dass sie bestialische Schmerzen hatte. Sie sollte diese Quälerei für die nächsten 20 Minuten aushalten, was uns eine kurze Zigarettenpause ermöglichte.

Mark hatte die Kontrolle Jessicas EKG übernommen und rief uns nach 15 Minuten über die Lautsprecheranlage zurück in den Raum. Jessica hatte ihr Bewusstsein verloren und kam nicht zurück. Lin entfernte den Magenschlauch und die Mundsperre, um Jessica das Atmen zu erleichtern und gab ihr wieder eine Spritze in ihren Oberschenkel. Jessica kam mit einem kreischenden Aufschrei zurück zu Bewusstsein und wehklagte vor Schmerz.

Nikki begann Jessicas Darm zu entleeren und beendete die Qual, die Jessica an die Grenze ihres Verstands gebracht hatte. Sie wimmerte und weinte. Nikki packte wieder Jessicas Mastdarm mit Tampons, um sie für die Nacht vorzubereiten. Sie bekam wieder einen Anusstopfen verpasst und nach mehrmaligen Urinlassen in die Schale unter ihren Po auch wieder einen Katheter in ihre Harnblase. Es wurden alle Fesseln gelöst, als Nadja mit einer fahrbaren Liege in den Raum kam.

Jessica wurde jetzt auf die Liege gelegt und wurde samt IV und EKG in ihren Raum Nr.10 zurück gebracht. Hier wurde sie nun auf die flache Liege gehoben und ihre Bondage wieder angelegt. Sie sollte ihre zweite Nacht in einer gestreckten Lage verbringen, um den morgigen Tag noch einmal im Stuhl zu erleben.

Jessica sah sehr erholungsbedürftig aus und sie tat mir leid, sie wieder mit den Armen gestreckt und den Beinen gespreizt für eine weitere Nacht zu sehen. Man hatte ihr noch eine aufbauende Spritze gegeben und einen neuen IV-Beutel angehängt. Mark reinigte sie noch ein wenig und ich trocknete ihr Gesicht, um ihr dann einen Kuss auf die Stirn zu geben. Sie öffnete kurz ihre rotunterlaufenden Augen und fragte mich, ob jetzt alles vorüber sei. Ich sagte ihr, dass es noch nicht ganz vorbei sei, aber morgen die letzten Untersuchungen beendet würden. Sie schloss wieder ihre Augen und eine kleine Träne rollte ihr übers Gesicht. Ich wusste selbst noch nicht, was morgen mit Jessica angestellt werden sollte, hatte aber eine Ahnung, dass ihre Vaginalzone morgen ausgestresst werden sollte.

Lin untersuchte noch ein letztes Mal Jessicas Körperfunktionen, ordnete eine weitere Blutabnahme für die Nacht an und deckte Jessica mit einer Decke zu.

Wir verließen alle, bis auf Nadja, die noch eine Weile bei Jessica bleiben sollte, den Raum und beendeten den heutigen Tag. Mir war nicht nach einer heißen Nacht mit Lin zumute. Ich musste die ganze Zeit an Jessica denken und wie sie dort in Schmerz in ihrem Raum lag. Lin kam später am Abend zu meinem Bungalow und wir gingen gemeinsam noch mal zu Jessicas Raum. Sie war eingeschlafen, sah jetzt wesentlich besser aus und hatte sogar ein kleines Schmunzeln auf ihrem Antlitz. Lin streichelte ihr über die schweißverklebten Haare und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf ihre geschlossenen Augen.

Lin beteuerte mir, dass Jessica diese Untersuchungen ohne Schaden überstehen wird und sie eine gute Krankenschwester für diese Klinik sein wird.

Wir gingen zu meinem Bungalow, warfen unsere Kleidung ab, rannten zum Strand hinunter und stürzten uns in die Fluten. Lin übernachtete wieder bei mir und ich bereute es nicht...