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Aufrufe: 1356 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 8.3 - Jessicas Eignungstest - Tag 3

Tag 3

Der nächste Morgen begann wieder mit einem sagenhaften Sonnenaufgang. Lin war schon aufgestanden und hatte uns ein traumhaftes Frühstück zubereitet. Es sollte ihr letzter Tag im Paradies sein, Ihr Flug zurück nach Europa war für morgen Mittag geplant. Ich werde sie sehr vermissen und hoffe, dass sie uns in ihren Urlauben wieder besuchen wird. Wir sprachen nicht viel und es war eine bedrückte Stimmung im Raum. Jessicas Untersuchungstermin war für 9 Uhr angesetzt und wir hatten genügend Zeit einen Strandspaziergang zu unternehmen.

Als wir dann zur Klinik kamen, sahen wir Nadja schon beschäftigt herum rennen. Sie hatte Jessica schon gesehen und sagte uns, dass sie wieder alleine aufstehen konnte und unter Marks Aufsicht schon eine Dusche genommen hatte. Man hatte sie dann aber doch wieder an ihrer Liege festgeschnallt und ihr einen Schlauch in den Magen geschoben, um sie heute noch ein letztes Mal künstlich zu ernähren. Es hatte ihr gar nicht gefallen, ließ aber die Prozedur ruhig über sich ergehen. Als wir den Raum betraten, konnten wir eine total veränderte Jessica sehen. Sie lag ruhig auf ihrer Liege, der Magenschlauch hing aus ihrem geschlossenen Mund, Ihre Arme und Hände waren heute seitlich an der Liege festgebunden, aber die Beine waren wieder weit gespreizt an den Bettpfosten angeschnallt. Sie hatte immer noch ein IV in ihrem Arm und die dicke Nadel in ihrem Oberschenkel war auch noch zu sehen.

Lin ging nun zu Jessica hinüber und begann die Nadel im Oberschenkel zu entfernen. Als sie die Nadel heraus zog, sickerte ein wenig Blut aus der Wunde und bildete eine kleine Lache auf der Gummimatratze. Lin drückte eine kleine zusammengerollte Binde auf die Einstichstelle und verband Jessicas Oberschenkel mit einem Pressverband. Nadja füllte noch einmal Jessicas Magen mit einer breiigen Flüssigkeit und entfernte dann endgültig den Magenschlauch. Jessica setzte eine erleichterte Miene auf und fragte Nadja, ob die heutige Untersuchung sehr schmerzhaft werden würde. Nadja antwortete ihr, dass sie es schon überleben würde, aber darauf gefasst sein sollte, dass einige Tests schon heftige Schmerzen bereiten würden. Jessica schien die Antwort gar nicht zu gefallen, sie schloss ihre Augen und begann zu weinen.

Mir tat sie schon sehr leid, aber sie musste lernen mit Schmerzen umzugehen, um später zu wissen, wie viel Schmerzen sie unseren Gästen in einer Behandlung bereiten konnte.

Jessica wurde jetzt wieder auf eine fahrbare Bahre gelegt und in einen der Behandlungsräume geschoben. Dort wurde sie wieder in einen gynäkologischen Stuhl gesetzt. Die Lehne wurde fast flach gelegt und Jessica wieder angeschnallt. Ihre Beine lagen wieder in den Stirrups und waren weit gespreizt. Es wurde ihr auch heute nicht leicht gemacht und sie brach wieder in Tränen aus. Lin hatte mir gesagt, ich solle Jessica heute ein wenig mehr beistehen, um ihr zu zeigen, dass der geistige Beistand bei einer Behandlung sehr wichtig sein kann.

Lin übernahm die Kontrolle des EKGs und die Beobachtung Jessicas Körperfunktionen. Nikki hatte heute einen freien Tag und so hatte Nadja heute die Fäden, im wahrsten Sinne des Wortes, in der Hand. Jessica musste noch eine letzte Nacht in Raum 10 verbringen und sollte dafür eine besondere Behandlung erhalten. Aber zuerst waren andere Prozeduren auf dem Plan. Nadja begann mit der Entleerung Jessicas Harnblase, was sie mit einem zufriedenen Seufzer dankte.

Dieser leere Zustand sollte aber nicht sehr lange anhalten, da die Zurückhaltung Jessicas Urin über Nacht einen bestimmten Grund hatte. Ihre Blase sollte sich langsam an die gefüllte Empfindung gewöhnen, um heute auf ein Höchstmaß aufgefüllt zu werden. Nadja hatte auch schon einen 2 Liter Salinebeutel vorbereitet und verband den Schlauch mit Jessicas Katheter. Sie öffnete die kleine Klemme am Schlauch und Flüssigkeit floss in Jessicas Blase. Jessica begann unruhig zu werden, da der Harndrang in ihrer Blase jetzt größer und größer wurde. Sie warf ihren Kopf hin und her und hatte dicke Tränen in ihren Augen. Ich hatte Schwierigkeiten ihren Kopf ruhig zu halten und versuchte sie mit ein paar Worten zu beruhigen. Ich trocknete ihre Tränen und liebkoste ihr Gesicht, was sie ein wenig beruhigte.

Jessica hatte jetzt fast einen Liter Kochsalzlösung in ihrer Blase und die Schmerzen wurden unausstehlich. Sie jammerte und stöhnte vor Schmerz und bettelte doch aufzuhören. Ich konnte nur ihren Kopf in meinen Händen halten und versuchen sie zu beruhigen. Nadja war mit der Prozedur noch nicht ganz fertig und so musste Jessica die Schmerzen erdulden, ob sie wollte oder nicht. Nadja verlangsamte den Einfluss ein wenig, was Jessica aber nicht viel glücklicher machte. Sie brüllte jetzt wie irrsinnig und Schmerzschweiß bedeckte ihren Körper.

Dann, als 1.5 Liter Flüssigkeit in Jessicas Blase gelaufen waren, schien Nadja mit der Menge zufrieden zu sein und klemmte den Schlauch am Katheter ab. Das Ganze sollte jetzt noch für eine Weile in Jessica verbleiben und ihre Harnblase aufblähen. Nadja hatte für die verbleibende Zeit eine weitere Tortur vorbereitet. Sie hatte mehrere Spritzen auf einem Tablett liegen, die mit Nadeln verschiedener Größen versehen waren und mit Kochsalzlösung gefüllt waren. Diese sollten nun für Hautunterspritzungen an Jessica Verwendung finden. Nadja reinigte Jessicas Brüste mit Alkohol und griff nach der ersten Spritze.

Die erste Unterspritzung sollte in den Vorhof an Jessicas rechter Brustwarze erfolgen. Nadja stach vorsichtig die Nadel in Jessicas Haut, was einen kreischenden Schmerzschrei hervorrief und als Nadja begann die Flüssigkeit einzuspritzen brüllte Jessica wie in Todesangst. Ihr kleiner Vorhof wurde mit 20cc Lösung zur Größe eines Tischtennisballs aufgebläht. Das Gleiche wurde auch an Jessicas linken Brust ausgeführt, was sie wiederum aufkreischen ließ. Sie bekam heute wirklich die gesamte Auswahl an Kliniksex verpasst und ich wunderte mich, dass dieses Mädchen im Stande war so viele Qualen zu ertragen.

Sie hatte sich jetzt ein wenig beruhigt und flüsterte mir ins Ohr, dass ihre Brüste wie Feuer brennen und sie es nicht mehr aushalten könne. Ich versuchte sie ein wenig zu trösten und massierte leicht über ihre Brustwarzen, was ihr sichtbare Linderung brachte.

Nadja hatte angefangen Jessicas Harnblase langsam zu entleeren. Jessica stöhnte und durch den regulierten, sehr langsamen Abfluss bekam sie ein Orgasmusgefühl das nicht zu Enden schien. Sie jauchzte jetzt vor Lust und meine kleine Nippelmassage musste die ganze Sache noch verstärken. Sie verlangte von mir, dass ich ihre Brustwarzen ein wenig zusammendrücken sollte und sie schrie vor Leidenschaft auf, als ich leicht zudrückte.

Nadja ersetzte jetzt den vollen Urinbeutel mit einem leeren Beutel und Jessicas leidenschaftlicher Ausbruch ließ nach. Ich streichte ihr durch ihr blondes lockige Haar und schmuste mit ihrem Gesicht, während Nadja die nächsten Instrumente zurecht legte. Jessicas Vagina sollte als nächstes geweitet werden, was wieder nach viel Schmerz aussah. Nadja nickte mir zu, ich sollte Jessicas Kopf wieder festhalten, um sie regungslos zu halten. Nadja schob nun ein vier-blättriges Spekulum in Jessicas Scheide und öffnete es gemächlich. Tränen standen wieder in Jessicas Augen und als Nadja das Spekulum mehr und mehr weitete, heulte Jessica wieder vor Leibweh. Kurze leise Schreie wurden zu einem kreischenden Schrei, als Nadja am Ende der Einstellschraube angekommen war und Jessicas Scheide maximal ausdehnte. Nadja entnahm ein paar Proben von der Muttermundschleimhaut und Uterus. Ein langes Wattestäbchen wurde dann noch in den Gebärmutterhals gesteckt, um Schleimproben zu entnehmen. Jessica jaulte vor Unbehagen, was Nadja veranlasste tiefer in die Gebärmutter einzudringen, bis Jessica wieder vor Schmerz schrie.

Nachdem Nadja genug Proben entnommen hatte entfernte sie noch den Katheter, um jetzt an Jessicas Harnröhre arbeiten zu können. Jessicas Harnröhre sollte mit verschiedenen Größen von Sounds auf ein Maximum dilatet werden. Nadja nahm einen Goodell-Dilatator zur Hand und steckte die drei Stifte des Instrumentes in Jessicas Peeloch. Die Stifte waren nur ungefähr 3cm lang, konnten aber bis zu einem Durchmesser von 15mm geöffnet werden.

Nadja begann nun langsam das zangenförmige Instrument mit der Einstellschraube zu öffnen. Jessica heulte wieder bei dieser Körperqual und als ihr Peeloch auf fast 10mm gedehnt war, brüllte sie ihren Schmerz heraus. Nadja zeigte auch hier wenig Erbarmen, sie hatte schon wieder eine Spritze in ihrer Hand und stach die lange Nadel nahe des geröteten Harnröhreneingang in Jessicas Fleisch. Jessica riss ihren Kopf aus meinen Händen, bäumte sich auf, als wolle sie ihre Fesseln zerreißen und kreischte wie abgestochen. Sie kreischte so für einige Augenblicke, bis das Narkotikum, dass Nadja ihr eingespritzt hatte, in ihrer Scheide zu wirken begann.

Jessica wurde ruhiger und Nadja nahm diesen Zustand zum Anlass wieder langsam an der Schraube zu drehen, bis sie eine Öffnung von ca. 13-14mm erreicht hatte. Sie ließ die Zange für einen Moment in Jessicas Harnröhre stecken und entnahm mit einem Wattestäbchen noch ein paar Proben tief aus dem Inneren der Harnröhre. Dies ließ Jessica wieder schmerzhaft zusammenzucken. Als Nadja mit der Schleimentnahme fertig war, entfernte sie den Dilatator und stellte eine Schale mit Hegarsounds bereit.

Sie begann einen 9mm Sound in Jessicas Röhre einzuführen und schob ihn tief in die Harnblase. Jeder einzelne Sound sollte für 5 Minuten in Jessicas Peeloch verweilen, bevor die nächste Größe eingeführt wurde. Nadja entfernte nun den 9mm und schob einen 10mm ein. Es wurde schon etwas schwieriger diese Größe durch die Harnröhre gleiten zu lassen und der Schmerz in Jessicas Unterleib wurde wieder unerträglich. Sie schrie bei jeder Soundbewegung und jaulte auf, als der Sound in ihre Blase drang. Dann wieder 5 Minuten Dehnung, währenddessen Jessica vor Schmerz wimmerte. Der Sound wurde wieder entfernt und die nächste Größe mit dem Schmerzgeschrei Jessicas eingesetzt, bis ein Aufschrei das Eindringen in die Blase indizierte. Jessica war jetzt in Schweiß gebadet und ich wischte ihr den brennenden Schweiß aus ihren Augen. Ich hielt jetzt ihren Kopf ein meinem Arm und streichelte ihr über ihre Schläfen. Die Dehnungszeit war um und ein neuer Sound wurde in Jessicas Peeloch gesteckt. Der unheimliche Schmerz des Eindringens in ihre Blase ließ sie diesmal kurzzeitig ohnmächtig werden. Lin tätschelte Jessicas Wangen und spritzte einen Zusatz in ihre IV-Flüssigkeit, was sie augenblicklich aufweckte. Sie konnte jetzt nur noch ein klagendes Jammern von sich geben. Lin nickte Nadja zu und gab damit grünes Licht, um mit der Behandlung fortzufahren.

Nadja zog den letzten Sound heraus und begann vorsichtig die nächste Größe einzuführen. Dieser 12mm Sound sollte dann über Nacht in Jessicas Harnröhre verbleiben, um eine maximale Dehnung zu erreichen. Nadja war nicht gleich beim ersten Versuch in der Lage den Sound reinzustecken, sie spritzte noch ein wenig mehr Gleitmittel in Jessicas Loch und schob den Sound gleich hinterher. Nadja musste ein wenig pressen, was Jessica nun wie geisteskrank brüllen ließ, bis auch dieser Sound mit einem höllischen Aufschrei den Weg in Jessicas Harnblase fand. Nadja schob diesmal den kurzen Sound bis zum flachen Griff in die Harnröhre, der dort bis morgen Früh verbleiben sollte.

Nadja reinigte nun rund um die Harnröhrenöffnung mit einem alkoholgetränkten Wattestäbchen. Dann hatte sie wieder eine Spritze, diesmal mit einer kurzen Nadel, in der Hand und stach kurzer Hand in das Gewebe, das den Sound umspannte. Jessica schrie auf und Nadja leerte die 10cc Kochsalzlösung, bis das geschundene Organ wie eine Murmel aussah. Sie wiederholte den Vorgang noch zweimal rund um die Öffnung. Jessica schrie jedes Mal auf und verkrampfte jeden einzelnen Muskel in ihren gequälten Körper. Dann war alles vorüber, nur der aufgeblähte Harnröhreneingang blieb zurück. Jessica beruhigte sich nach einer Weile und klagte nur noch über den hohen Druck in ihrem Harnleiter, der über Nacht noch ansteigen sollte, da sie nicht in der Lage sein sollte zu urinieren.

Nadja entfernte nun noch das riesige Spekulum und Jessica seufzte vor Erleichterung. Ihr wurde jetzt eine kurze Ruhepause gegönnt, bevor die letzte Examinierung und ein kleiner operativer Eingriff durchgeführt werden sollte.

Nach einigen Minuten, ich hatte Jessica mit einem eiskalten Tuch den Kopf, Hals und ihre Schultern abgerieben, hatte Nadja wieder einen aufblasbaren Gummiball in ihrer Hand. Sie stopfte den schlaffen Gummiball tief in Jessicas Vagina und begann ihn aufzupumpen. Nadja verlangte von Jessica nicht zu versuchen den Ball heraus zu pressen, bis sie es ihr ausdrücklich erlauben würde. Man würde es immer wieder neu versuchen, falls sie den Ball zu frühzeitig heraus presste. Jessica jammerte erbärmlich als der Gummiball größer und größer wurde. Nadja pumpte, bis man das rote Gummigebilde an Jessicas Scheidenausgang sehen konnte. Jessica konnte es nicht verhindern, dass der Ball jetzt langsam aus ihrer Vagina rutschte, aber Nadja presste ihn wieder zurück in die Tiefe von Jessicas Scheide. Jessica kreischte wieder vor Schmerz und ich konnte ihren Kopf nicht mehr ruhig halten. Nadja pumpte noch ein paar Mal und die Haut zwischen Jessicas Beinen war zum Zerreißen gespannt. Sie musste einige Minuten so liegen bleiben, bis Nadja noch ein paar Mal pumpte und ihr dann den Befehl gab den Gummiball heraus zu pressen. Es musste sich für Jessica anfühlen, als würde sie ein Baby gebären und sie schrie lauthals vor Schmerz. Es gelang ihr nicht sofort das gigantische Gebilde aus ihrer Scheide zu pressen. Sie hielt ihre Luft an und presste wieder, dann kreischte sie wieder, um gleich noch einmal wie verrückt zu pressen. Jetzt konnte man den roten Gummiball kommen sehen, er öffnete Jessicas Scheide weiter, als keine der Dehnungen zuvor und mit einem bestialischen Aufschrei Jessicas poppte er in die Schale unter ihr. Jessica schrie noch eine Weile, bis der Schmerz nachließ und fiel dann in ein erschöpftes laute Weinen. Ich hatte wieder ihren Kopf in meinem Arm und versuchte sie zu beruhigen. Nach einigen Augenblicken sank ihr Körper kraftlos in einen entnervten Zustand. Sie öffnete ihre Augen und fragte mich mit einer energielosen Stimme, ob sie jetzt nach Hause gehen dürfe. Lin beugte sich über ihren Kopf und sagte ihr, sie solle die letzte Prozedur noch überstehen und dann würde man sich sehr liebevoll um sie kümmern. Lin gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und Jessica schloss ihre tränengefüllten Augen, als wolle sie sich in ihr Schicksal ergeben. Lin wandte sich zu Nadja und meinte, dass sie mit der letzten Behandlung beginnen könne und mir zugewandt deutete sie an, Jessicas Kopf für die Prozedur gut fest zuhalten und zu stützen.

Nadja hatte schon begonnen den Intimbereich Jessicas gut mit einer Betadinelösung abzureiben und dann ihren Inneren Schamlippen noch mit Alkohol zu reinigen. Der Alkohol an Jessicas Schamlippen ließ sie leise vor sich hin jammern und ich hielt ihren Oberkörper etwas kraftvoller auf dem Stuhl fest.

Nadja hatte eine Schale mit Nadeln und Fäden herbeigebracht. Jessica sollte einer Vernähung unterzogen werden, die vorübergehend über Nacht ihre Scheide vollständig verschlossen halten sollte. Ich wollte es erst nicht glauben, dass man Jessica solche Schmerzen bereiten wollte, konnte dann aber verstehen warum dies ein Bestandteil ihrer Behandlung sein sollte. Auch mir hatte man einmal meine Vorhaut vernäht und es war eine geile Angelegenheit.

Nadja hatte auch schon die erste Nadel in der Hand und eine Zangenklemme in der anderen. Sie klemmte ein Stück von Jessicas innerer Schamlippe ab und zog es zur Schamlippe auf der anderen Seite. Nadja schaute mich noch einmal kurz an und blinkte mit ihren Augen. Mein Griff um Jessicas Nacken, Schultern und Stirn wurde fester und da war auch schon der erste schmerzvolle Schrei Jessicas.

Nadja hatte mit ihrer Nadel die erste Hautfalte durchstochen. Eine Sekunde später schrie Jessica erneut auf, Ihre andere Schamlippe wurde durchbohrt. Nadja knotete die beiden Fadenenden zusammen und vollendete damit die ersten Stiche. Der ganze Vorgang wiederholte sich mehrere Male, bis Jessicas innere Schamlippen komplett vernäht waren. Jessica kreischte bei dieser Prozedur wie verrückt, sie konnte diese Körperqualen kaum noch ertragen und sie verlor teilweise die Besinnung. Jessica war jetzt von der dreitägigen Behandlung so entkräftet und erschöpft, dass sie nicht mehr schreien konnte, ihre Stimmbänder waren vom vielen Kreischen rau geworden und sie war nur noch in der Lage bitterlich zu weinen. Sie schrie nur kurz und spitz bei jedem Nadelstich, sie konnte sich nur noch ermattet in ihrem Stuhl aufbäumen und ihr Körper zuckte nur leicht, wenn die Nadel erneut Jessicas Schamlippe durchstach. Es sah aus, als ob Jessicas Nervensystem total abgeschaltet hätte und nur noch die notwendigsten Körperfunktion aufrecht erhalten wurden.

Dann war Nadja endlich fertig, deckte die Naht mit einem sterilen Tuch ab und befestigte es mit ein paar Streifen Hansaplast. Dies sollte Jessicas Behandlung beenden. Lin und ich lösten Jessicas Bondage, während Nadja alle Instrumente beiseite räumte. Jessica war nicht in der Lage sich zu erheben oder ihre Extremitäten zu bewegen. Sie war so körperlich am Ende und als ich ihr über den Kopf streichelte, flüsterte sie mit ihrer rauen Stimme, dass sie jetzt nur noch schlafen wolle. Ich hob sie vom gynäkologischen Stuhl und trug sie ein letztes Mal zum Raum Nr.10. Jessica wurde wieder für ihre eigene Sicherheit an der Liege festgeschnallt. Ihre Arme wurden seitlich am Bett befestigt und ihre Beine wurden nur leicht gespreizt, damit die Nähte in ihrer Scheide nicht zu sehr belastet wurden. Lin verband ein neues IV mit der in Jessicas Arm steckenden Nadel und deckte sie dann mit einer leichten Decke zu. Lin fragte mich, ob ich heute im Gästezimmer in der Klinik übernachten könne, um für Jessica da zu sein, falls sie etwas brauchen würde. Ich stimmte zu und checkte noch ein letztes Mal an Jessica. Sie war schon eingeschlafen, nur ein leichtes Zittern ihres Körpers und ein lockeres Flattern ihrer Augenlider zeigte an, dass sie in totaler Erschöpfung in einen tiefen Schlaf gefallen war.

Lin und ich hatten noch ein romantisches Abendessen, bevor sie sich von mir verabschiedete. Sie würde mit dem ersten Boot in aller Frühe abreisen, um ihren Flug nach Europa anzutreten. Nach dem Dinner ging ich wieder zur Klinik hinüber, wo Nikki schon auf mich wartete. Sie sollte mir für die Nacht Gesellschaft leisten und gemeinsam sollten wir über Jessica wachen. Jessica schlief fest, als wir ihren Raum betraten. Sie wachte nicht mal auf, als Nikki ihr IV wechselte und nach der Vernähung schaute. Jessicas Muschi war von der heutigen Behandlung leicht geschwollen, zeigte aber sonst keine Probleme. Die Unterspritzung in Jessicas Brüsten war auch leicht zurück gegangen. Sie schlief jetzt ruhiger als zuvor und Nikki injizierte ihr noch ein kleines Aufputschmittel in ihre Armbeuge. Jessica wachte nur kurz auf und sah uns verstört an, um sofort wieder in einen tiefen Schlaf zu sinken. Nikki und ich machten es uns im Gästezimmer bequem und verbrachten gemeinsam die Nacht.

Nikki rüttelte mich am nächsten Morgen wach. Es war schon 9 Uhr und wir hatten ein gemeinsames Frühstück an der Beachbar. Dann war es an der Zeit Jessica aufzuwecken. Wir sahen am Bildschirm, dass sie immer noch schlief und wir entschieden, sie noch eine Weile schlafen zu lassen. Wir warteten noch bis 10:30 Uhr und als Jessica immer noch nicht wach war, beschloss Nikki sie nun aufzuwecken. Wir betraten Jessicas Raum. Nikki schob einen kleinen fahrbaren Tisch mit einigen Instrumenten vor sich her, die sie für eine kurze Nachbehandlung an Jessica benötigte. Ich streichelte über Jessicas Wangen, die jetzt wieder gut durchblutet waren, küsste sie auf die Stirn und beobachtete wie sie langsam ihre Augen öffnete. Sie setzte ein kleines Lächeln auf, als sie uns sah und fragte, ob alles zu Ende sei. Nikki zog die Decke von Jessicas Körper, streichelte ihr über die jetzt wieder normal aussehenden Brüste und sagte ihr, dass sie nur noch die Fäden zu ziehen hätte und dann alles vorbei sei. Jessica hatte gleich wieder Tränen in den Augen und schaute mich betrübt an. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und versuchte sie zu trösten, als Nikki begann die Fäden aufzuschneiden und vorsichtig zu entfernen. Jessica zuckte jedes Mal zusammen, wenn Nikki einen Faden rauszog, machte aber sonst keinen Laut.

Nikki hatte nun alle Fäden entfernt und reinigte Jessicas Scheide gründlich, um keine Infektion hervor zu rufen. Ein kleiner Schrei von Jessica schreckte mich auf, Nikki hatte ihr den verbliebenen Sound aus ihrer Harnröhre gezogen und war jetzt dabei Jessicas Urin mit einer Schale aufzufangen. Jessica konnte es nicht mehr zurück halten und stöhnte vor Erlösung. Während ich Jessicas Fesseln löste, entfernte Nikki den IV aus Jessicas Arm und den Verband an ihrem Oberschenkel. Wir halfen Jessica aufzustehen, aber ihre Beine versagten vom langen Liegen. Sie saß müde auf der Liege und legte ihren Kopf an meine Schulter.

Dr. Fermier hatte mir gesagt, ich solle Jessica in den privaten Baderaum bringen, wenn alle Behandlungen beendet sind. Er hatte den Baderaum für Jessica luxuriös herrichten lassen, so dass sie sich heute mit heißen Bädern, einigen Massagen und gutem Essen erholen konnte. Das private Bad war normaler Weise nur für spezielle Gäste reserviert, sollte aber heute als Belohnung für Jessica bereit stehen.

Nikki wartete schon im Bad, als ich Jessica auf meinen Armen herein brachte. Sie konnte noch nicht alleine stehen oder gar laufen. Ich setzte sie gleich in ein vorbereitetes warmes Bubblebad und versprach ihr sie am späten Nachmittag abzuholen.

Ich ließ die beiden Mädchen allein zurück und wusste, dass Nikki sich heute sehr liebevoll um Jessica kümmern würde.

Wir wussten heute, dass Jessica eine wunderbare Krankenschwester und eine fabelhafte Errungenschaft für unsere Klinik werden sollte.

Es bleibt nur eine Frage offen. Wo befindet sich eigentlich meine Urlaubsinsel?

Oder war die ganze Geschichte nur eine Illusion?

Oder war dieser Inselurlaub meiner Phantasie entsprungen?