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Aufrufe: 1301 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 8.1 - Jessicas Eignungstest - Tag 1

Tag 1

Dr. Fermier wartete schon auf mich im Korridor und wir gingen gemeinsam zu meinem neuen Büro. Wir machten es uns in der Sitzecke gemütlich und einen Augenblick später trafen auch Nikki und Nadja ein. Sie brachten ein Tablett mit Drinks und mein Freund begann uns zu erklären, warum wir hier zusammen gekommen waren.

„Es war nicht böse gemeint“, begann er mir zugewandt, „als ich dir sagte nichts mit Jessica anzufangen, dies ist ein Teil ihrer anstehenden Behandlung und ich werde euch auch die Hintergründe, die Jessica betreffen, erzählen“.

Er erläuterte uns die Umstände, die Jessica hierher gebracht hatten.

Jessica war irgendwo in Europa aufgewachsen und obwohl sie viel älter aussah, hatte sie erst vor ein paar Wochen ihr 18. Lebensjahr erreicht. Ihr Vater hatte von Dr. Fermiers Klinik erfahren und sich vertrauensvoll mit einem Problem an Dr. Fermier gewandt. Sein Problem war Jessica. Sie bewegte sich seit ihrem 14. Geburtstag in sehr fragwürdigen Kreisen. Er erklärte, dass Jessica mehrere Male in Kneipen und Clubs vom Jugendamt aufgegriffen wurde. Sie war in Prostitution, Alkohol, Drogen und niemand weiß, was sonst noch, verwickelt. Jessicas Vater konnte nicht viel dagegen unternehmen, da Jessica in der Obhut des Jugendamtes war. Als sie dann aber ihre Volljährigkeit erlangte, versuchte er mit ihr zu sprechen und sie auf einen besseren Lebensweg zu schicken. Bei diesen Unterhaltungen fand er auch heraus, dass Jessica sich in Untergrundkliniken herumgetrieben hatte und dort als billiges Opfer herhalten musste, aber auch anderen böse Verletzungen zugefügt hatte und dafür 6 Monate Jugendhaft abbrummen musste. In Gesprächen mit ihr fand er heraus, dass Jessica nie genug bekommen konnte und alles bis zum Äußersten treiben musste. Sie sah ein, dass sie ein Problem hatte, aber nicht auf den Lustschmerz verzichten wollte.

Das war die Zeit, als Jessicas Vater von unserer Klinik erfuhr und versuchte, dass Gute und Schlechte in Jessica zu verbinden und hoffentlich ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dr. Fermier hatte sich bereit erklärt, Jessica und ihrem Vater mit einer Umerziehung Jessicas, auszuhelfen. Er hoffte, sie zu einer vertrauensvollen Mitarbeiterin zu erziehen und ihr nach erfolgreicher Ausbildung einen Arbeitsvertrag anbieten zu können. Jessicas Vater hatte Dr. Fermier eine großzügige Erfolgsbezahlung zugesichert und beide schlossen einen einjährigen Vertrag ab. Jessicas Erziehungsjahr hatte heute mit der Elektroschockbehandlung begonnen, um ihr Verhalten zu testen.

Dr. Fermier schaltete jetzt meinen Kontrollmonitor ein und klickte sich durch die unzähligen Sicherheitskameras, die eigentlich die Insel sicherten, bis Bilder aus Jessicas Raum am Bildschirm erschienen. Der Monitor hatte jetzt eine 4-in-1 Teilung und man konnte Jessica von allen vier Seiten sehen, wie sie auf der Liege saß und sich gelangweilt im Raum umsah. Mein Freund hob den Hörer von meinem Telefon ab, wählte eine Nummer und gab der Person am anderen Ende einige Anweisungen.

Kurz darauf sahen wir am Monitor, wie sich die Tür zu Jessicas Raum öffnete und Mark, Lin und eine für mich unbekannte männliche Person, sein Name war Manuel, den Raum betraten. Mein Freund meinte, wir sollten es uns hier nun gemütlich machen und die nächsten 30 oder 40 Minuten am Bildschirm mit verfolgen. Das Kamerasystem hatte nur visuelle Übertragung, so dass wir nicht hören konnten, was in Jessicas Raum gesagt wurde.

Wir sahen, wie Lin etwas zu Jessica sagte, diese sich von der Liege erhob und begann sich zu entkleiden. Mark nahm ihre Kleidung entgegen und stopfte sie in einen mitgebrachten Kleidersack. Jessica sollte ihre Bekleidung für einige Tage nicht wieder sehen. Sie stand jetzt Splitter nackt in der Mitte des Raumes und Lin und die anderen zwei Helfer umkreisten Jessica mit prüfenden Blicken. Nach einer Weile sagte Lin wieder etwas zu Jessica und sie schüttelte verneinend ihren Kopf. Jessica hatte noch viel zu lernen, da ein „Nein“ im Moment nicht sehr ratsam war. Mark und Manuel ergriffen Jessica, die versuchte sich zu wehren, aber die beiden Männer streckten sie der Länge nach auf die Liege. Lin begann einige Lederriemen an ihr zu befestigen, bis Jessica unbeweglich zur Ruhe kam und Mark und Manuel nur noch ihre Arme und Beine festzuhalten brauchten. Wir sahen jetzt, dass die Liege nur eine dünne Matratze, die mit einem Gummilaken bespannt war, hatte und groß genug war, um Jessicas Arme und Beine an je einer Ecke festzuschnallen. Lin befestigte nun gepolsterte Ledergurte an Jessicas Handgelenke, zog je einen Arm hoch über Jessicas Kopf und knotete die Riemen an die Eckposten der Liege. Lin wiederholte den Vorgang an Jessicas Fußgelenken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Jessica lag jetzt gestreckt und wehrlos auf der Liege und schaute ein wenig betroffen drein.

Lin verließ den Raum für einen Augenblick und kam mit einem kleinen Instrumententisch zurück. Man sah ein kleines Spekulum, einen Katheter mit Urinbeutel, einen Analstopfen und Reinigungsmaterial darauf. Mark und Manuel zogen auch sogleich Jessicas Pobacken auseinander, so dass Lin den leicht geschmierten Analstopfen einführen konnte. Es dauerte einen Moment, bis es Lin gelang den Stopfen in Position zu bringen und man konnte den Schmerz an Jessicas Gesicht ablesen. Lin führte dann noch das Spekulum in Jessicas Scheide ein, reinigte den Eingang ihrer Harnröhre und ließ den Katheter in Jessicas Harnblase gleiten. Sie füllte den Ballon, entfernte das Spekulum und schloss den Schlauch an den Urinbeutel an. Mark reinigte noch ein letztes Mal Jessicas Genitalbereich und deckte sie mit einem leichten Laken zu.

Alle verließen jetzt den Raum und man sah kleine Tränen über Jessicas Gesicht laufen. Jessicas Vorbereitungen waren beendet und sie sollte ihre erste Nacht in diesem Zustand verbringen. Das rote Licht blieb die ganze Nacht eingeschalten, so dass man sie die ganze Zeit beobachten konnte.

Dr. Fermier erklärte uns noch die nächsten Schritte für Jessicas Behandlung. Bevor Jessica ihre Ausbildung beginnen kann muss sie sich erst noch mehreren Untersuchungen unterwerfen. Sie sollte zuerst körperlich und geistig bis an ihre Grenzen gebracht werden, um eine Art Umpolung zu erzielen. So soll sie z.B. für die kommenden Tage künstlich ernährt werden, nur auf Anordnung urinieren dürfen, was durch den Katheter erreicht wurde, und ihr Darm durfte nur durch extreme Enemas entleert werden, dafür sorgte der Analstopfen. Außerdem wird sie ihre Nächte voll gestreckt in Raum 10 verbringen.

Heute soll ihr noch Blut abgenommen werden, um über Nacht Bluttests machen zu können, so dass man ein Gesundheitsbild von Jessica erstellen konnte. Später am Abend wird sie dann einmal durch einen Schlauch in ihrem Magen gefüttert und um Jessicas Speiseröhre nicht zu stark zu beanspruchen soll der Magenschlauch in ihr verbleiben. Morgen werden dann einige einfache Tests folgen und eine kurze extreme Stressprozedur stattfinden.

Wir sahen, wie Mark und Manuel wieder im Raum erschienen und sich an Jessicas Bondage zu schaffen machten. Die Beiden hatten Anweisung die Ledergurte an Jessicas Armen und Beinen ein wenig mehr zu straffen und sie dadurch in eine unbequeme gestreckte Lage zu versetzen. Mark und Manuel zogen zuerst an Jessicas Armen und versetzten dann die Gurte an ihren Beine, um sie weiter auseinander strecken zu können. Jessicas Gesicht war jetzt schmerzverzogen, aber Mark und Manuel zeigten kein Erbarmen. Mark wischte ihr noch den Schweiß von der Stirn und deckte sie mit dem Laken wieder zu.

„Du kannst später mit Lin zu ihr gehen“, sagte Dr. Fermier jetzt zu mir, „es ist ja dein Job dich um das Wohlbefinden unserer Leute zu kümmern. Sie wird euch beide anbetteln sie doch los zu machen, lasst euch auf nichts ein. Dies ist Teil der Behandlung und muss mit äußerster Strenge durchgeführt werden. Du kannst ihr ein bisschen Liebe geben, um sie ein wenig sicherer zu machen. Lin wird ihr ein Beruhigungsmittel in ihr flüssiges Essen mischen und das wird sie gut durch die Nacht bringen“.

Wir diskutierten noch eine Weile über Jessicas Behandlungsmaßnahmen und kamen zu einem viel versprechenden Ergebnis, was Jessica wirklich helfen konnte.

Lin steckte ihren Kopf in die Tür und fragte mich, ob ich soweit wäre. Sie brachte mir einen weißen Kittel, den ich überzog und wir schlenderten hinüber zu Raum 10. Lin fragte mich, ob ich schon was vor hatte heute Nacht, da es ihre letzten Tage sein sollten, bevor sie zurück nach Europa reiste. Ich küsste sie auf die Wange und lud sie ein, später zu meinem Bungalow zu kommen.

Wir erreichten Raum Nr. 10 und traten ein. Lin hatte zuvor schon einen Wagen mit Instrumenten zum Behandlungsraum gebracht und begann sofort mit ihrer Arbeit an Jessica. Lin reinigte eine Stelle an Jessicas Handrücken und zapfte ein wenig Blut ab. Dann machte sie sich an Jessicas linken Oberschenkel zu schaffen und erklärte mir auf meinen verwunderten Blick, dass Jessica alle vier Stunden ein wenig Blut geben sollte, um sie körperlich zu schwächen. Ich wandte mich zu Jessicas Kopf, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, welcher sie auch sofort veranlasste um Erleichterung ihrer Lage zu betteln. Anstatt ihr zu antworteten, reinigte ich ihr Gesicht mit frischen kaltem Wasser.

Ich beobachte nun, wie Lin die Innenseite Jessicas Oberschenkel reinigte und dann eine lange dicke Nadel in ihr Fleisch einführte, was Jessica aufschreien ließ.

„Halte ihr den Kopf fest“, sagte Lin, „dass sie sich nicht soviel bewegt, bis ich ihre Vene gefunden habe“.

Lin stocherte wieder in Jessicas Oberschenkel herum, die wiederum anfing vor Schmerz zu grölen, bis man endlich einen Blutstropfen sah und Lin den Auffangbeutel anschloss. Die Nadel wurde jetzt sicher am Schenkel angebracht, da diese ja immer wieder verwendet werden sollte. Lin wickelte noch eine Binde um die Einstichstelle, so dass Jessica sich nicht selbst verletzen konnte. Jessicas Blut füllte langsam den Beutel und in der Zwischenzeit machte sich Lin daran, einen Magenschlauch in Jessicas Speiseröhre einzuführen.

Als sie den Tisch mit dem Schlauch sah, wurde sie ziemlich unruhig und warf ihren Kopf hin und her und bettelte doch bitte nicht den Schlauch in ihren Hals zu stecken. Sie bot uns die unglaublichsten Dinge an und einige ließen auch mich und Lin erröten. Es half alles nichts, ich musste Jessicas Kopf festhalten, Lin installierte eine Mundsperre und öffnete sie weit. Sie führte den dicken Schlauch tief in Jessicas Rachen ein und es blieb ihr nichts anderes übrig, als das Ding zu schlucken. Lin schob den Schlauch tief in Jessicas Magen, bis ein wenig Mageninhalt zurück floss. Lin stöpselte das äußere Ende des Schlauches dicht und befestigte ihn sicher an Jessicas Wange und Hals. Jessica hatte aufgehört ihren Kopf wie wild zu schütteln, da der Schlauch ihr zuviel Schmerz bereiten würde. Ich konnte jetzt loslassen und Jessica versuchte etwas zu sagen, was ihr natürlich nicht gelang mit der Sperre in ihrem Mund, welche übrigens auch über Nacht dort verbleiben sollte.

Lin kümmerte sich jetzt wieder um Jessicas Oberschenkel, es war nun ungefähr 250cc Blut im Beutel und Lin begann den Beutel zu entfernen und den Nadeleingang zu verschließen. Das Blut Jessicas wurde übrigens in Dr. Fermiers eigener Blutbank gelagert, wie er sagte für Notfälle. Er war für seine Blutbank auf allen umliegenden Inseln bekannt und hatte schon einige Male mit Bluttransfusionen aushelfen können. Lin deckte Jessica wieder mit dem Laken zu und bereitete dann eine Spritze mit einem halben Liter flüssigen Brei vor. Sie schloss die Spritze an Jessicas Magenschlauch an und drückte den Inhalt langsam in Jessicas Magen. Sie verstöpselte den Schlauch wieder, als die breiige Masse in Jessicas Magen verschwunden war. Jessica wurde mit jeder Minute ruhiger und wir warteten noch bis sie eingeschlafen war. Lin kontrollierte noch einmal Jessicas Blutdruck und entfernte dann doch die Mundsperre. Lin sagte, dass Jessica zu erschöpft ist, um irgendetwas zu versuchen.

Wir verließen den Raum und Lin stellte noch die kleine Plastikuhr an der Tür 4 Stunde voraus, was die nächste Blutabnahme terminierte. Wir gingen nochmals zu meinem Büro und sahen am Bildschirm, dass alles in Ordnung war. Wir verließen die Klinik und verbrachten eine wunderbare Nacht zusammen.