Aufrufe: 1208 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 7 - Zweipolig

Mein Traum endete, als ein bildhübsches Mädchen, die ich nicht kannte, mir einen Kuss gab.

Ich erwachte, öffnete aber noch nicht meine Augen, da dieser herrliche Kuss immer noch anhielt. War ich wach oder träumte ich noch. Ich hatte die Kontrolle über meinen Traum verloren. Da war immer noch das Gefühl eines Kusses. Ich öffnete meine Augen.

Ein Engel war über mich gebeugt und schaute mich lächelnd an. Ein lautes Lachen riss mich vollständig aus meinem Tran. Nadja stand im Türrahmen und lachte lauthals über mein verwundertes Gesicht.

„Hi, I´m Jessica“, sprach der wunderbare Engel, immer noch über mich gebeugt, „I`m new here and I will be your partner today“. Jetzt endlich verstand ich, was hier abging.

Jessica war heute mit dem ersten Boot vom Festland herüber gekommen. Sie ist eine neue Mitarbeiterin der Klinik, die Dr. Fermier, mein Freund, mir schon angekündigt hatte. Ich schaute sie mir nun genauer an und sie musste annehmen, dass ich sie mit meinen Blicken ausziehe.

Ich hätte nicht mehr viel zu entkleiden gehabt, da sie ihren kurzen weißen Kittel weit offen trug und nur zwei Knöpfe zugeknöpft hatte. Sie sah wirklich wie ein Engel aus, mit ihrem hüftlangen, blonden, lockigen Haar, welches ihr Gesicht an den Seiten verdeckte. Ich streifte ihr mit zwei Fingern die Haare zur Seite, um ihr volles Gesicht zu sehen und klemmte es hinter ihre kleinen Ohren. Sie hatte tiefblaue Augen und ihre Haut war leicht von der Sonne gebräunt. Sie hockte mit ihren Knie auf meinem Bett und ich konnte den Ansatz ihrer rasierten Muschi sehen. Ihr Körper sah trainiert aus und ihre weiblichen Konturen waren perfekt.

„I see you two later at the clinic“, Nadja unterbrach meine Betrachtung und ließ uns beide allein zurück. Ich hatte heute einen neuen Termin für eine Behandlung und wusste jetzt noch nicht, was heute geschehen sollte. Die Aussicht auf Jessicas Teilnahme machte mich ungeheuerlich an.

Ich machte einen Versuch aufzustehen, Jessica aber drückte mich an meinen Schultern zurück ins Bett und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann stand sie auf und ging hinüber zum Stuhl, um mir meinen Bademantel zu reichen. Ihr Kittel war über ihren Po hoch gerutscht und gab mir einen kurzen Anblick ihres knackigen Hinterteils, bevor sie den Kittel wieder runter zog. Ich bekam eine Latte und konnte es nicht verhindern.

Wir hatten ein gemeinsames Frühstück und gingen dann noch ein wenig im Meer schwimmen. Wir sprachen nicht viel, Jessica war ein mehr ruhiger Charakter, aber sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf ihren Gesicht.

Als die Zeit für meinen Behandlungstermin näher rückte, gingen wir zur Klinik hinüber, hatten noch einen Kaffee und wurden dann gemeinsam von Nikki in den ersten Behandlungsraum geführt.

Zuerst konnte ich nicht recht verstehen, was ich im Raum sah. Dort waren heute zwei Untersuchungstische aufgebaut, mit Stirrups, Ledergurten und ein doppelter Satz medizinischer Instrumente. Jetzt kam auch Nadja vom anderen Raum herüber und schob je einen Instrumententisch zu den Untersuchungsliegen.

„OK ihr Zwei“, brach Nikki meine Überlegungen ab, „strip all your clothing and hop on the tables“.

„Nadja wird Jessica helfen“, sagte Nikki zu mir, „und ich werde heute deine Behandlung übernehmen“.

Sie erklärte mir nun, dass wir heute eine Doppelbehandlung durchführen würden. Alles was ich heute auszuhalten hatte, musste auch Jessica durchmachen und umgekehrt. Zuerst sollten wir beide eine kurze, aber wirkungsvolle Darmspülung erhalten, verbunden mit der normalen Katheterisierung und Blasenspülung.

Jessica und ich wurden jetzt an den Untersuchungstischen festgeschnallt mit den Beinen hoch in den Stirrups. Nadja führte ein kleines Spekulum in Jessicas Scheide ein, um ihr den Blasenkatheter zu setzen. Die Untersuchungstische waren so positioniert, dass Jessica und ich uns gegenseitig beobachten konnten. Nikki reinigte meinen Penis mit Betadine und führte meinen Katheter vorsichtig ein bis er in meine Blase reichte. Nadja vollzog die gleiche Prozedur an Jessica, die einen kurzen Schmerzschrei von sich gab, als ihr Katheter in die Blase gelangte. Ich hatte mich an die Reinigungszeremonie schon ein wenig gewöhnt und wusste schon im Voraus, wann der Schmerz zu erwarten war. Jessica hatte noch nie einen Katheter erhalten und war nicht auf den kurzen Schmerz vorbereitet. Wir erhielten nun noch die Enemanozzel in unseren After und schon begann die Füllung.

Von Jessica war jetzt ein Stöhnen des Unbehagens zu hören, welches lauter und lauter wurde, je mehr Flüssigkeit in sie hinein gepumpt wurde. Auch ich bekam von Zeit zu Zeit kurze krampfhafte Anfälle, aber Nikki hatte begonnen meine Bauchdecke zu massieren und so entkrampften sich meine Gedärme relativ schnell. Nadja massierte jetzt auch Jessicas Unterleib und Jessicas wimmerte nur noch ein wenig.

Nach ungefähr 15 Minuten war die notwendige Flüssigkeitsmenge in unseren Darm und wir wurden verstöpselt, um das Enema für eine Weile zu halten. Ich sah, wie Nadja versuchte einen 4cm Dildo in Jessicas Poloch einzuführen, was ihr nach einer Weile mit einem schmerzhaften Stöhnen von Jessica auch gelang und sich ihr Schließmuskel fest um die Vertiefung des Dildos schloss. Wir lagen nun völlig ruhig da und außer der leisen und beruhigenden Backgroundmusik und Jessicas leise Weinen, war nichts zu hören. Jessica weinte leise in sich hinein und Tränen liefen ihr übers Gesicht.

Dann war es endlich soweit, Nadja und Nikki hatten uns beiden noch eine kurze und milde Blasenspülung verpasst und uns den Poverschluss entfernt und erlaubten uns nun zur Toilette zu gehen. Jessica hatte sich schon vollständig entleert und verließ den Toilettenbereich. Ich hatte heute einige Probleme mich zu entleeren und brauchte ein wenig mehr Zeit. Als auch ich dann fertig war und in den Raum zurück kam, war Nadja schon mit Jessicas Bad beschäftigt. Ich sah gerade noch wie Jessicas nasser Körper in ein großes Badetuch gehüllt wurde und dann von Nadja trocken gerubbelt wurde. Nikki führte mich zur Dusche und begann mich ebenfalls zu baden. Ich sah noch, wie Nadja und Jessica den Raum verließen und mein gutes Stück wurde von der Berührung Nikkis wieder steif.

„Na...Na...Na…”, meinte Nikki, “ich glaube, dass wird dir bald vergehen. Ich bin schon sehr gespannt, wie lange du die heutige Behandlung aushältst“. Sie legte auch mir ein großes Badetuch um die Schultern und trocknete mich ab. Dann verließen auch wir den Raum.

Wir betraten einen Behandlungsraum, den ich bis jetzt noch nicht von innen gesehen hatte. Es war Stock dunkel im Raum und man konnte die Hand vor den Augen nicht sehen. Nikki schloss die Tür und ich gewöhnte mich langsam an die Dunkelheit. Einen Augenblick später schaltete Nikki zwei Strahler ein und ich war für einen Moment geblendet, dann sah ich zwei sich gegenüber stehende gynäkologische Stühle in der Mitte des Raumes. Beide waren mit schweren Lederriemen ausgestattet und von den grellen Strahlern erleuchtet. Man konnte nichts anderes im Raum ausmachen, da der Rest des Raumes in totaler Dunkelheit lag. Nikki war in der Dunkelheit des Raumes verschwunden und ich starrte jetzt zu einem der Stühle.

Jessica lag dort in völliger Nacktheit, Ihre Beine weit gespreizt in langen Beinhaltern und bis zur Unbeweglichkeit mit breiten, weißen Fell gepolsterten Gurten angeschnallt. Ich war von dem Anblick wie hypnotisiert und mein Badetuch bildete eine kleine Beule an der Vorderseite meines Körpers. Es war ein göttlicher, aber auch gotterbarmende Anblick, der mir hier geboten wurde.

Jessica war wie gesagt am Stuhl festgeschnallt, Ihr Kopf wurde von einem Edelstahlgestell fest in einer aufrechten Position gehalten. Ihr langes, blondes Haar war seitlich zusammen gebunden und hing über den Rand des Stuhles. Sie versuchte mich in der Dunkelheit zu finden, konnte aber nur ihre Augen in meine Richtung bewegen. Die Schrauben, die ihren Kopf in Position hielten waren mit dicken rotem Schaumstoff gepolstert und machten es ihr unmöglich sich zu bewegen. Ihre Arme waren an seitlichen Armstützen, die am Ende je einen runden Handgriff hatten, festgezogen. Sie umklammerte die gepolsterten Griffe und man hatte ihr über die Handrücken kleinere Lederriemen befestigt, so dass sie nicht mehr loslassen konnte. Unterhalb ihrer Brüste war ein sehr breiter Ledergurt, der ihren Brustkorb fest am Stuhl hielt. Ihre Oberschenkel und Beine waren in den Beinhaltern festgeschnallt und dann zum Maximum gespreizt worden.

„Are you OK“, fragte ich sie und kam näher. Sie antwortete mir mit einem Lächeln. „Yes I`m fine.” Ich sah aber trotzdem, dass sie sich ein wenig unwohl fühlte und trocknete ihr ihre tränengefüllten Augen.

„OK you are next“, hörte ich Nadja aus der Dunkelheit sagen, gab Jessica ein flüchtigen Kuss auf die Stirn, als Nikki mich auch schon an der Hand hinüber zu meinem Stuhl geleitete. Sie nahm mein Badetuch von meinen Schultern, so dass ich jetzt völlig nackt im Spotlicht stand und deutete mir an, im Stuhl Platz zu nehmen. Ich folgte langsam ihren Anweisungen und wurde dann, wie auch Jessica, festgeschnallt.

Mein Kopf wurde auch in dieses Gestell gelegt und in einer Position, von welcher Jessica und ich uns sehen konnten, fest verschraubt. Es bereitete nicht viel Schmerz, da die Schrauben gut gepolstert waren, aber das Gefühl, sich nicht bewegen zu können, war schon eigenartig. Mein Brustkorb wurde am Stuhl festgeschnallt und Nadja sagte mir ich solle die Griffe an den Armstützen greifen, machte ein paar erforderliche Einstellungen und befestigte die Lederriemen bis zur Unbeweglichkeit meiner Arme und Hände. Nikki und Nadja griffen dann nach meinen Beinen und legten sie in die Beinhalterschalen. Beide Beine wurden dann angeschnallt und Nadja machte wieder einige Einstellungen, bis auch meine Beine unangenehm gespreizt waren. Ich wusste immer noch nicht recht, was für eine Behandlung Jessica und ich heute erhalten sollten.

Jetzt bemerkte ich eine Bewegung im äußersten Augenwinkel und sah eine männliche Person aus der Dunkelheit treten.

„Das ist Mark“, sagte Nikki, „er hat heute alle Fäden in der Hand oder besser gesagt alle Kabel“.

Mark stellte sich zwischen unsere Stühle und begann zu erklären, wie unsere Behandlung aussehen würde.

Wir sollten heute eine Strombehandlung bekommen, um unsere Stresstauglichkeit zu testen. Mir wurde ein wenig mulmig in der Bauchgegend, aber auch sehr erregt. Er erklärte uns noch, dass die Prozedur simultan an uns beiden durchgeführt wird. Er erläuterte, warum diese Behandlung gleichzeitig an Jessica und mir durchgeführt wurde. Er sagte, die sexuale Erregung und Lust würde damit gesteigert und da wir beide sehen konnten, was mit dem jeweils anderen geschieht, uns die Schmerzen erleichtern würde. Er versprach uns, dass er es so einrichten würde, dass wir am Ende gleichzeitig und gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Jessica und ich hatten während den Erklärungen ein wenig Farbe verloren, aber die Aussicht auf einen gemeinsamen Orgasmus brachte auch Jessicas Lächeln zurück.

Sobald Mark mit seiner Vorschau fertig war und in der Dunkelheit verschwand, begannen Nikki und Nadja ein dickes Kabelbündel, welches an einer Schiene über unseren Stühlen von der Decke hing, zu sortieren.

Jedes Kabel war mit einem kleinen Schildchen mit dem Ort, wo es befestigt werden sollte, versehen und ich konnte einige lesen. Da waren Kabel für den Penis, Hodensack, Eichel, Harnröhre, rechter und linker Hoden usw.

Ich sah nun, wie Nadja ein großes Collinspekulum in Jessicas Scheide einführte und es bis zum Ende öffnete. Jessica stöhnte leise und Tränen füllten wieder ihre Augen. Auch Nikki begann ihre Arbeit an mir und befestigte die ersten Saugnapfelektroden an meinen Brustwarzen. Sie dann schmierte reichlich Elektrogel an meinen Unterleib und Genitalien, bevor sie mehr Elektroden an mir festsaugte. Ich bekam zwei in meine Leistengegend und je zwei links und rechts zwischen meine Beine, genau am Penisansatz.

Auch Jessica bekam Elektroden an die gleichen Stellen gesaugt und man konnte leise Lustjauchzer von ihr vernehmen. Jeden von uns wurden noch zweipolige Analelektroden in den After eingeführt, was Jessica jetzt einen kleinen Schrei entlockte. Die Analelektroden waren nicht sehr groß, da es heute nicht auf einen Dehnungsschmerz ankommen sollte. Meine Analelektrode wurde mit Gewissenhaftigkeit direkt auf meiner Prostata platziert und ich hatte eine kleine Erregung, die eine kleine Menge Samen aus meinem Penis tröpfeln ließ. Wir bekamen noch Elektroden an unsere Pobacken und Oberschenkel und eine weitere zwischen After, meinen Hodensack und Jessicas Scheide.

Ich sah, wie Nadja eine Harnröhrenelektrode in Jessicas Peeloch steckte, wobei Jessica leise Schmerzschreie von sich gab. Nadja saugte noch eine weitere Elektrode direkt an ihre Gebärmutter und eine andere wurde an ihrem Kitzler angesetzt. Jessica bekam dadurch einen kleinen Orgasmus und stöhnte lauthals vor Erregung. Jeweils zwei Klemmelektroden wurden noch an ihre inneren und äußeren Schamlippen geklemmt, was einen Lustschmerz in Jessica erzeugte und sie laut aufschreien ließ.

Nikki hatte auch an mir noch einige Elektroden befestigt. Ich hatte einen Ring um meinen Hodensack und je eine Haftelektrode an meine Eier geklebt. Nikki spritze noch eine gehörige Menge Elektrogel in meine Harnröhre, bevor sie mir die zweipolige Harnröhrenelektrode tief einführte. Es bereitete nicht viel Schmerz, aber ein unangenehmes Gefühl, welches auch mich zum Stöhnen brachte. Dann wurde noch eine Eichelelektrode festgezogen und eine weitere um meinen Penis gelegt.

Wir waren nun beide ziemlich gut verkabelt und man gab uns ein wenig Zeit zur Ruhe. Leise Musik war wieder im Hintergrund zu hören.

Nach einer ganzen Weile kamen Nikki und Nadja zurück und teilten uns mit, dass alles bereit ist anzufangen. Nadja sagte uns, dass zum Anfang einige kleine Tests durchgeführt werden und Mark sofort anfangen würde uns einige Stromstöße zu geben.

Zuerst war nichts zu fühlen, dann aber verspürte ich ein Kribbeln in meiner Brust, welches mit der Zeit stärker wurde. Meine Brustmuskulatur begann zu zucken und ich spürte eine Art Hitze in meinem Oberkörper, bis dieses Gefühl zu einem Schmerz überging. Ich fing an laut zu Stöhnen, welches die Elektroschocks stoppte. Auch Jessica stöhnte auf ihrem Stuhl und ich sah, wie ihre erregten Brüste in einem Muskelkrampf rauf und runter hüpften. Sie fiel erleichtert zurück, als die Stromzufuhr unterbrochen wurde.

Wir bekamen noch einige Stromstöße an den anderen Elektroden, verspürten aber nur ein leichtes Kribbeln und es war ein herrliches Gefühl. Auch Jessica hatte ein lustvolles Lächeln auf ihrem Gesicht und man hörte einige spitze Schreie, als ihre Schamlippen und ihr Kitzler geschockt wurden. Sie war so feucht, dass ein kleines Rinnsal Scheidenflüssigkeit aus ihr heraus lief.

Nun war es soweit, dass die eigentliche Behandlung beginnen konnte. Ich konnte ein Stechen zwischen meinen Beinen wahrnehmen und mein Penis kam zu einer vollen Erektion. Dann kamen einige Wellen stärker werdenden Stromschocks zu meiner Eichel. In einer Frequenz von 2-3 Sekunden erhielt ich jetzt immer höhere Stromschlage. Es wurde von Sekunde zu Sekunde schmerzhafter und mein Penis zuckte im Takt der Frequenz. Ich stöhnte nun vor Schmerz und wäre froh, wenn dieser unangenehme Schmerz vorüber wäre.

Auch Jessica stieß jetzt schmerzvolle Schreie aus. Sie erhielt größer werdende Stromschocks in ihre inneren und äußeren Schamlippen und verkrampfte ihren Rücken in einer unnatürlichen Haltung. Sie musste nun auch Strom zu ihren Oberschenkeln bekommen, da die Muskulatur sichtbar im Takt der Stromschläge zuckte. Ihre Pobacken krampften sich zusammen und entspannten sich dann wieder. Sie fiel kurzzeitig bewegungslos zurück in ihren Stuhl, nur um einige Augenblicke später sich wieder vor Schmerz zu krümmen. Ihre Hände verkrampften sich so fest um die Griffe, dass die Haut durch die Blutleere weiß wurde.

Es waren jetzt Schreie im Duett zu vernehmen, da auch meine Stromstöße höher gestellt wurden und mein Penis sich jetzt im Takt hoch und runter bewegte. Ich bekam auch eine Sekunde Erleichterung, nur um eine um so höhere Spannung zu erhalten, welche mir ungeheuere Schmerzen bereitete und ich aufschrie. Es fühlte sich an, als ob mein Unterleib brennen würde und die wechselnde Frequenz brachte auch meinen Körper zum Zucken. Meine gesamte Unterleibmuskulatur wurde von mir unkontrollierbar stimuliert.

Wir bekamen ab und zu eine kurze Ruhepause und wir blickten uns gegenseitig verstört an. Jessica weinte nun ununterbrochen und Tränen rannen über ihr Gesicht. Wir saßen nun schon für eine gute Stunde auf den Elektrostühlen und die Prozedur schlauchte uns gewaltig.

Da waren auch schon erneute Stromstöße, die diesmal von anderen Elektroden herrührte. Strom floss nun von meinem After über meine Harnröhre zum Hoden und ich bekam einen schmerzhaften Harndrang, war aber nicht in der Lage zu urinieren. Der nächste Frequenzwechsel ließ den Strom nun von meiner Harnröhre über meinen Penisansatz zur Eichel strömen und meine Harnblase entleerte sich ohne mein Zutun. Jessica musste wohl die gleiche Art der Stromführung erhalten haben, da auch sie anscheinend unkontrolliert urinierte.

Ich nahm erregende Erleichterung war und je mehr Urin aus mir heraus schoss, desto höher wurden die Stromschläge und das Gefühl eines Orgasmus. Auch Jessica musste diese Gefühle wahrnehmen, da sie jetzt lustvoll stöhnte und ihr Unterleib sich rauf und runter bewegte, so als würde sie von einer unsichtbaren Macht gevögelt.

Das Gefühl war unbeschreiblich, ich wollte einen Samenerguss heraus schreien, konnte aber nur schreien und mein Orgasmus schien auf halben Wege steckengeblieben zu sein. Jessica erlebte dasselbe Ereignis und schrie im Takt der steigenden Stromstöße ihren geblockten Orgasmus heraus. Unerwartet fielen wir beide kraftlos zurück auf unseren Stuhl, um gleich darauf wieder aufgebäumt an unseren Fesseln zu zerren. Wir erhielten einen erhöhten Schlag mit einer anderen Frequenz und das ganze Spiel wiederholte sich mit dem selben Resultat, ich wollte abspritzen, konnte aber die Verstopfung nicht überwinden. Auch Jessica war einem Superorgasmus so nahe, schrie wie abgestochen und war nicht in der Lage die letzte Hürde zu überwinden. Der Schmerz dieser Prozedur hatte sich jetzt komplett in ein nie zuvor erreichtes Sexverlangen umgewandelt und wir regelrecht schrieen für mehr. Jessicas Körper produzierte jetzt so viel Scheidensäfte, dass man annehmen musste sie würde einen Kurzschluss in ihrer Muschi hervor rufen. Meine Prostata produzierte auch Unmengen einer klaren Flüssigkeit, die ununterbrochen aus meinem Penis lief.

Wir erhielten wieder eine kurze Erholungspause und die Nachwirkungen ließen unsere Körper immer wieder aufzucken. Als das Orgasmusverlangen fast unerträglich wurde und lautes Stöhnen den Raum füllte, wurden die Schalter wieder umgelegt und eine neue Variante von Frequenz und Strom durchführ unsere Leiber. Diesmal wurden die Elektroden im After, an meinem Hoden, meiner Eichel und Jessicas Kitzler angesteuert. Erst konnte man nur ein leichtes Kribbeln wahrnehmen, was zunehmend stärker wurde. Es endete in einem unglaublichen Lustschmerz und wir beide schrieen unsere Lungen heraus, um dann den besten Orgasmus zu erleben, den man sich nicht einmal mehr vorstellen konnte.

Jessica war in ein schreiendes Lachen übergegangen und verlangte wie bescheuert mehr und mehr. Sie musste einen unmenschlichen Orgasmus haben, sie sah aus, als hätte sie ihren Verstand verloren.

Ich konnte fühlen wie mein Samen Milliliter bei Milliliter durch meine Samenleiter schoss, um dann in meine Harnröhre zu gelangen. Es fühlte sich an, als ob der Samen eine Verstopfung vor sich her schob, bis die ganze Sache am Peniskopf regelrecht ins Freie explodierte. Der Samenfluss wollte und wollte nicht aufhören und das Gefühl der fließenden kremigen Masse brachte auch mich des Wahnsinns nahe.

Und dann war alles vorbei, keine Stromstöße mehr, kein Samenausfluss mehr, Jessica und ich fielen entkrampft zurück und nur kleine Nachzuckungen durchschossen unsere Körper. Jessica schrie noch einmal auf, sie hatte einen kleinen Nachzüglerorgasmus, der Ihren Körper noch einmal durchzog.

Nach einer kurzen Ruhepause wurden alle Elektroden entfernt und wir wurden von unserer Bondage befreit. Nikki und Nadja gaben uns noch eine Vollkörpermassage, um unsere verspannten Muskeln zu lockern. Jessica fragte noch, ob das schon alles war für heute. Nadja erklärte ihr, dass wir es an ihren ersten Tag nicht übertreiben wollten und sie sich den Rest des Tages erholen solle, da Ihr Eignungstest für morgen früh angesetzt war und wahrscheinlich den ganzen Tag beanspruchen würde. Sie nickte verständnisvoll und hatte ein lustvolles Lächeln auf ihren Lippen.

Es wurde uns von den Untersuchungsstühlen geholfen und wir gingen hinüber zum Schwimmbad, um noch ein wenig zu relaxen. Dr. Fermier traf uns dort und teilte mir mit, dass Jessica nur eine Stunde Zeit hatte und ich sie dann in den Behandlungsraum Nr. 10 bringen sollte. Er verbot mir mit Jessica Sex zu haben, da sie erst ihren Eignungstest überstehen musste. Ich wusste nicht so recht, was damit gemeint war und mein Freund sah die Verwirrung auf meinem Gesicht und meinte, ich solle ihn später in seinem Büro aufsuchen.

Wir entspannten unsere geschändeten Körper im Jacuzzi und in der Sauna und hatten dann einige Drinks an der Bar. Eine Stunde später brachte ich Jessica zu Raum 10, der am anderen Ende des Korridors lag. Ich klopfte an die Tür, aber niemand antwortete. Ich bin noch nie in diesem Raum gewesen und hatte keine Ahnung, was mich erwarten sollte. Ich öffnete die schwere Tür und trat ein, Jessica hinter mir herziehend. Ich konnte nicht viel im Dämmerlicht des Raumes erkennen und suchte nach einem Lichtschalter. Ich fand ihn nach einigen Suchen außerhalb des Raumes und schaltete ein rotes Licht ein. Ich konnte jetzt sehen, dass der ganze Raum mit einem Polster an den Wänden ausgestattet war, ein kleines vergitterte Fenster hatte und außer einer flachen Liege nichts weiter enthielt. Es war schon ein merkwürdiger Raum und ich erinnerte mich einen ähnlichen Raum in einer Irrenanstalt im Fernsehen gesehen zu haben. Ich schaute mich weiter um und stellte fest, dass die Tür keine Klinke an der Innenseite hatte und die Liege mit dicken Bolzen am Boden befestigt war. Auch Jessica schaute sich verstohlen im Raum um und verzog ihr Gesicht mit einem teuflischen Lächeln.

Eine strenge Stimme im Lautsprecher an der Decke ordnete an, dass ich Jessica jetzt allein lassen sollte und die Tür von außen schließen sollte. Jetzt erst sah ich den kleinen Lautsprecher in der Decke und Kameras in jeder Ecke des Raumes. Ich tat, wie mir befohlen, ließ Jessica verwundert in der Mitte des Raumes stehen, verließ den Raum und schloss die Tür.