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Aufrufe: 1271 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 6.2

Nikki war schon dabei den wohlbekannten Tisch mit der Darmpumpe näher an den Untersuchungstisch zu schieben. Nadja sollte nun eine volle Darmspülung erhalten.

Zuerst musste aber Nadjas After gedehnt werden, da sie ein ziemlich kleines Loch hatte. Zu diesem Zweck schmierte Nikki eine gute Ladung Gleitmittel um und in Nadjas Poloch. Sie massierte den Schließmuskel ausgiebig von der Innen- und Außenseite. Man hörte Nadja stöhnen vor Lust, als Nikki drei und vier Finger in ihren Po einführte und alles gut durch massierte.

Als Nikki fertig war und sich die Hände wusch, führte Lin ein sehr großes Collinspekulum in Nadjas After. Nadja versuchte dem kalten Stahl auszuweichen und ihren Po zurück zu ziehen, was ihr aber durch die straffe Fesselung nicht recht gelang. Lin hatte das Spekulum nun voll eingeführt und begann es langsam zu öffnen. Sie ließ sich sehr viel Zeit damit, um Nadjas Schließmuskel an die ungewöhnte Dehnung zu gewöhnen.

Nadjas After wurde mehr und mehr geöffnet, was ihr jetzt einige Schmerzen bereiten sollte. Sie suchte wieder nach meiner Hand und ich erlaubte ihr sie wieder als Schmerzventil zu gebrauchen.

Sie stöhnte jetzt sehr heftig und erste kleine Schmerzschreie waren zu hören. Lin war aber mit der Öffnung noch nicht ganz zufrieden und drehte noch mehrere Umdrehungen an der Schraube. Wie schon gesagt, es war eines der größten Analspekulum, das ich je gesehen hatte und musste Nadja jetzt unvorstellbare Schmerzen bereiten. Was mich verwunderte, dass Nadja keine Betäubungsspritze, wie alle anderen, bekam. Ich erfuhr später, dass Nadja einen Horror vor Spritzen hatte und lieber die Schmerzen der Tortur aushielt, als eine Betäubungsspritze zu erhalten. Sie schrie nun ununterbrochen, aber Lin war immer noch nicht fertig mit der Öffnung. Sie drehte sehr langsam, um an Nadja keine Verletzung oder gar ein Einreißen ihres Schließmuskels zu verursachen. Nadjas Poloch musste jetzt einen Durchmesser von knapp 10cm haben und Lin war am Ende der Einstellschraube angekommen. Sie ließ Nadja nun für eine Weile weit geöffnet liegen und nutzte die Gelegenheit Nadjas Mastdarm mit einer Sprühvorrichtung aus zu spülen.

Nadja war jetzt so erschöpft vom Schreien, dass sie nur noch laut wimmern konnte. Tränen flossen ihr ununterbrochen übers Gesicht und meine Hand war schneeweiß, da Nadja sie so fest presste, dass keine Blutzirkulation mehr möglich war. Der gefolterte Körper Nadjas konnte nur noch kurze krampfhafte Zuckungen von sich geben. Als Lin mit der Spülung fertig war, begann sie langsam das Spekulum zu entfernen und Nadja beruhigte sich sichtbar. Nikki wartete schon mit einem schulterlangen Gummihandschuh an ihrem Arm und als Lin entgültig das Spekulum entfernt hatte, versuchte sie ihre Hand in Nadjas After einzuführen.

Nadja schrie auf, als sie merkte, was geschehen sollte. Nikki pumpte mit harten Stößen ihre Hand tiefer und tiefer in Nadjas Ass, bis ihre Hand mit einem saugenden Geräusch im Darm verschwand. Nikki drang immer tiefer ein und Nadja schrie jetzt wie am Spieß. Nikki ließ nicht ab von ihr und schob ihre Hand bis fast zum Ellenbogen in Nadjas Po, dann zog sie sie ein wenig heraus, um sie dann wieder voll rein zu stoßen. Nikki Faustfickte Nadja bis zur oberen Grenze und Nadja schrie bei jedem Stoß aus vollem Halse. Zuckungen durchfuhren ihren schweißgebadeten Körper.

Nikki beendete die Prozedur nach einer Weile und zog mit einem schmatzenden Laut ihre Hand aus Nadjas stark gestressten Poloch. Nadja wimmerte noch ein paar Augenblicke, bis sie sich beruhigt hatte, konnte aber vor Schmerz nicht aufhören zu weinen.

Lin massierte unterdessen den traktierten Unterleib Nadjas mit einem gut riechenden Öl und linderte Nadjas Schmerzen ein wenig, bis zu dem Zeitpunkt, als man ein mehr lustvolles Stöhnen vernahm. Lin reizte Nadjas Kitzler und entlockte ihr ein genussvolles Graulen.

Nun war es an der Zeit die Darmspülung zu starten. Nikki war noch damit beschäftigt, Nadjas schweißtropfenden Körper zu trocknen, als Lin einen Doppelballonkatheter in sie einführte. Nadja entfuhr ein leiser Schmerzschrei. Lin pumpte beide Ballone zu ihrem Maximum auf und platzierte das Teil in die richtige Position. Sie gab Nadja noch ein paar Minuten der Ruhe und Zeit sich an den Katheter zu gewöhnen. Der Katheter hatte einen dünnen Einflussschlauch und einen zweiten Schlauch, der es ermöglichte, Darmflüssigkeiten abzulassen ohne den Katheter entfernen zu müssen. Man konnte also die Flüssigkeitsmenge ganz genau kontrollieren und somit den Schmerz, den die Prozedur bereitete.

Ich hatte das Gefühl, dass man Nadja bis an ihre oberste Schmerzgrenze testen wollte.

Ich sah nun auch, dass Dr. Fermier nach der berühmten Beruhigungsspritze gegriffen hatte, die schon Nikki erhalten hatte, als sie ohnmächtig wurde. Er versuchte aus Nadjas Sichtfeld zu bleiben, so dass sie die Spritze nicht sehen konnte, was sie möglicher Weise zu sehr beunruhigt hätte.

Nikki stand an der anderen Seite des Untersuchungstisches und fühlte Nadjas Puls. Ich hielt wieder Nadjas Hand und gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Lin schaltet die Pumpe ein. Das Pumpgerät hatte heute eine Literanzeige und Druckmessgerät, welches den maximalen, noch für den Darm sicheren, Druck mit einem roten Strich begrenzte.

Die Literanzeige zeigte gerade 2 Liter an, als Nadja kleine Schmerzschreie von sich gab. Nikki begann die Bauchdecke Nadjas zu massieren und damit die Flüssigkeit hoch in den Darm zu leiten. Auf Nadjas Stirn bildeten sich wieder große Schweißperlen, die von übernatürlichen Schmerzen herrührten. 3 Liter rollten vorbei und gurgelnde Geräusche waren von Nadjas Gedärmen zu hören. Ihre Bauchdecke war jetzt auch ziemlich angespannt und sie würde nicht schlecht aussehen, wenn sie jemals schwanger würde.

Die 4 Liter Marke wurde jetzt erreicht und Nadja schrie fast unmenschlich vor Schmerz. An ihrer Bauchdecke konnte man nun sogar einzelne gefüllte Darmwindungen ausmachen. Die Druckanzeige stieg nun auch näher an die rote Markierung. Nadjas Körper verkrampfte sich in den schweren Ledergurten und man sah ihre Halsschlagadern zu dicken blauen Schläuchen anwachsen.

Die Mengenanzeige hatte gerade 5 Liter erreicht, als Nadja aufhörte zu schreien und nur noch leise weinte, sie schloss ihre tränengefüllten Augen und wurde dann ganz still.

Sie war langsam in eine Ohnmacht gesunken. Ihre Hand erschlaffte und ihr Körper entkrampfte sich.

Dr. Fermier reinigte eine kleine Stelle an ihrem Arm mit Alkohol und injiziert 10cc des Beruhigungsmittels in ihre Armvene. Lin füllte Nadjas Darm bis die Druckanzeige die rote Marke erreicht hatte und 5.5 Liter in ihr Inneres gelaufen waren. Nikki kontrollierte Nadjas Puls und nickte Dr. Fermier zu, der die Spritze in Nadjas Arm festhielt. Lin öffnete ein Ablassventil und der Druck verringerte sich umgehend. Dicke braune Flüssigkeit verließ Nadjas Darm. Lin wartete bis die Flüssigkeit klarer wurde, schloss das Ventil und pumpte Nadjas Darm wieder bis zum Maximum Druck. Nadja war immer noch ohnmächtig und ich wurde ein bisschen unruhig. Nikki nickte erneut Dr. Fermier zu und der leerte den Rest der Spritze in Nadjas Vene. Lin hatte wieder das Ablassventil geöffnet, wartete bis nur noch etwa 3 Liter in Nadjas Darm waren und schloss den Hahn, um diese Menge dort zu halten.

Kurze Muskelzuckungen wiesen darauf hin, dass Nadja langsam aus ihrer Ohnmacht erwachte. Ihre natürliche Gesichtsfarbe kam zurück und einen Augenblick später öffnete sie ihre Augen. Sie blickte verstört umher und es dauerte wieder einen Moment, bis sie voll verstand, was geschehen war. Sie fing an zu weinen und dicke Tränen rollten ihr über ihre Wangen. Sie war so erschöpft, dass sie nur kurz meine Hand drückte und dann ihre Augen wieder schloss. Sie atmete jetzt ganz normal und ich hatte das Gefühl, dass sie OK war.

Lin öffnete wieder den Ablasshahn und Nadja stöhnte leise, als der Druck in ihrem Inneren geringer wurde. Als nichts mehr heraus kam entfernte Lin den Analkatheter und führte stattdessen einen Tampon ein, der die restliche Flüssigkeit aufsaugen sollte.

Nadja hatte sich nun beruhigt und blickte mich mit ihren müden Augen an. Sie hatte ein kleines Lächeln auf ihrem Mund und ich küsste sie auf die Stirn. Sie drückte wieder kurz meine Hand und begann mit meinen Fingern zu spielen.

Nikki löste einige Gurte, um Nadja ein wenig Erleichterung zu gewähren. Sie konnte nun ihren Kopf wieder frei bewegen, Ihre Schultern und ihr Becken wurden nun nicht mehr an den Untersuchungstisch gepresst und sie konnte ihre Muskulatur entspannen. Lin hatte ihr auch den Blasenkatheter entfernt und war jetzt dabei Nadja mit einem feuchten Tuch zu reinigen und abzutrocknen.

Lin verabreichte Nadja noch ein kleines Kräuterklistier, was ihren Darm beruhigen sollte und tauschte den vollgesaugten Tampon mit einem Neuen. Nikki hatte in der Zwischenzeit schon das gut riechende Öl gebracht und begann Nadjas Unterleib, Bauch und Brüste zu massieren. Nadja gab jetzt ein leises lustvolles Stöhnen von sich und genoss diesen Teil ihrer Untersuchung.

Nach einer ganzen Weile der Massage wurde nun der ganze Tisch in eine andere Position gebracht, so dass Nadja jetzt in einer 45 Grad Winkel fast sitzenden Position war.

„Nadja will, dass du ihr die Ehre der Entjungferung gibst“, hörte ich Dr. Fermier aus einer Ecke im Zimmer sagen, „ich habe ihr versprechen müssen, dass du der Erste bist, der in sie eindringen darf und sie zur Frau macht“. Ich blickte zu Nadja und sie lächelte mir zu. „I want you“, hauchte sie mir entgegen und ich konnte nicht widerstehen. Ich gab ihr einen langen Kuss auf ihren Mund und als ich mich noch einmal umschaute, konnte ich feststellen, dass alle den Raum verlassen hatten. Ich löste noch die Gurte an Nadjas Armen und ihren Brüsten und sie konnte es kaum erwarten mich zu umarmen und mein Gesicht mit Küssen zu bedecken.

Sie öffnete den Verschluss meiner Hose, die an meinen Beinen herunter rutschte. Mein waagerecht stehender Penis war bereit Nadjas best gehütete Geheimnis zu lüften. Ich drang langsam und vorsichtig in sie ein und ihr Körper begann sich an den Meinigen zu pressen.

Ich stieß meinen Penis tief in ihr Inneres, fühlte für den Bruchteil einer Sekunde ein kleines Hindernis und durchbrach ihr Häutchen. Nadja stieß einen kurzen grellen Jauchzer aus und stöhnte dann vor Erregung. Es bedarf keiner drei Stöße und ich kam. Ich füllte sie ab bis zum Rand und Nadjas Orgasmus brachte ihren Körper zum Erzittern. Sie hielt mich noch für eine Weile fest umschlungen und jede kleine Bewegung meines Penis erzeugte einen neuen Orgasmus in ihr.

Als wir uns dann doch trennten, schrie sie noch ein letztes Mal in mein Ohr. Wir küssten uns noch ein paar Minuten, bis ein Klopfen an der Tür dringlicher wurde. Dr. Fermier, Lin und Nikki traten wieder ein und ich hatte gerade noch Zeit meine Hose hoch zu ziehen. Ich fühlte ein wenig beschämt, dass mich alle mit nackten Po und in den gespreizten Beinen Nadjas stehend, sehen konnten. Nadja gab mir einen letzten Kuss und ich trat beiseite.

Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einer Blutlache stand. Dr. Fermier beruhigte mich und sagte dies wäre normal. Er müsse nur noch checken, ob alles in Ordnung ist. Er führte auch sofort ein kleines Spekulum in Nadjas Scheide ein und sie stöhnte wieder vor Erregung. Dr. Fermier reinigte das Innere der Scheide von Nadjas und meinen Körpersäften und spülte dann mit einer sterilen Lösung nach. Er untersuchte Nadjas eingerissene Häutchen und entfernte einen kleinen Rest mit einer Pinzette, was Nadja einen neuen Jauchzer entlockte. Sie blutete immer noch sehr stark und Dr. Fermier meinte, dass es besser wäre, wenn Nadja die Nacht in der Klinik unter Aufsicht verbringen würde, aber sonst kein Grund zur Beunruhigung bestünde. Er machte noch eine zweite Spülung und führte ihr einen sterilen Tampon ein, der noch ein paar Mal während der Nacht gewechselt werden sollte. Dann öffnete er die verbliebenen Lederriemen und entließ sie in meine Hände. Ich hob sie vom Untersuchungstisch, sie legte ihre Arme um meinen Nacken und ich trug sie hinüber zu einen der anderen Behandlungsräume, der, wie sich heraus stellte, ein Gästezimmer war, mit großem Doppelbett, Dusche, Bad und einer kleinen Bar. Es war ein kleines Liebesnest. Wir verbrachten den Rest des Tages im Zimmer, genossen ein luxuriöses Essen und ein langes Bad in der übergroßen Badewanne. Nikki kam noch ein paar Mal, um Nadjas blutigen Tampon zu wechseln.

Dann waren wir endlich allein und Nadja kuschelte sich ganz nah an mich und schlief ein.