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Aufrufe: 1468 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 6.1 - Nadjas schmerzhafte Überraschung

Nikki und ich wachten schon sehr früh auf und wir hatten daher reichlich Zeit bis zu Nadjas Untersuchungstermin um 11 Uhr. Wir hatten ein gemeinsames Frühstück im Bett, wobei natürlich wieder eins zum anderen führte und wir beide erschöpft zurück in unsere Kissen fielen. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, rannten wir, wie Gott uns geschaffen hatte, zum Strand hinunter und stürzten uns in die Fluten.

Die Morgensonne kam über die kleine Hügelkette an der Ostseite der Insel und es war ein sagenhafter Anblick. Nikkis schwarzes Haar glänzte mit einem Goldschimmer in der Sonne und kleine Wassertropfen rannen wie flüssiges Gold von ihrem göttlichen Körper. Ich war im Paradies.

Wir gingen zurück zum Haus, hatten eine gemeinsame Dusche und schlüpften in unsere OP-Kleidung, die man uns gebracht hatte.

Es war 10:30 Uhr als wir uns zur Klinik aufmachten, Nadja wartete schon auf uns in der Empfangshalle und nach einer Weile erschien auch Lin und Dr. Fermier. Nadja war nur in ein überlanges T-Shirt gekleidet und man konnte die Konturen ihres Körpers gut erkennen. Ihre Brüste und die kleinen erregten Nippel dehnten ihr Shirt und man konnte ihr ansehen, dass sie den Beginn ihrer Untersuchung kaum erwarten konnte. Sie wandte sich jetzt zur Tür und da ihr Hemd vom Sitzen ein wenig hoch gerutscht war, konnte man ihre zwei gut gebauten Oberschenkel und die untere Hälfte ihres Po sehen. Es war ein sehr erotischer Anblick und in meiner Hose regte sich wieder etwas. Dann war sie auch schon im ersten Behandlungsraum verschwunden.

Wir sollten heute von Anfang an der Untersuchung beiwohnen und so betraten auch wir den Behandlungsraum. Es war heute nur Dr. Fermier, Lin, Nikki und ich anwesend, Nadja hatte es so gewollt.

Lin hatte heute die Leitung der Untersuchung übernommen, da es eine ihrer letzten Behandlungen sein sollte, bevor sie zurück nach Europa ging, um dort eine Stelle als leitende Ärztin in einem großen Krankenhaus anzutreten.

Als wir den Raum betraten, sahen wir Nadja auf der Kante der Untersuchungsliege sitzen und sie schaute jetzt doch etwas nervös drein. Mein Freund und ich sollten heute nur Hilfeleistung geben und so standen wir beide nichtstuend im Raum herum. Lin und Nikki war zu Nadja an die Liege getreten, Lin streifte Nadja ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste sie kurz auf die Stirn, während Nikki sich schon an Nadjas T-Shirt zu schaffen machte. Sie entkleidete Nadja, nahm sie an die Hand und führte sie zur Duschecke hinüber. Sie begann nun Nadja von Kopf bis Fuß mit einem gut riechenden Duschgel einzuseifen und zu waschen, während Lin die Untersuchungsliege in eine Art Folterbank verwandelte. Sie schraubte Arm- und Kopfhalter mit breiten Gurten an die Seiten und installierte dann noch zwei hydraulisch einstellbare Beinhalter an das untere Ende der Liege. Es sah jetzt mehr nach einem SM-Studio aus, als einer Klinik. Dr. Fermier wandte sich zu mir und erklärte mir, dass der Ablauf der Untersuchung vorher mit Nadja besprochen wurde und sie sich einiges gewünscht hatte und zu anderen Prozeduren zugesagt hatte. Nadja wusste also, was sie erwartete, was sie nicht wusste war, wie unangenehm einige Tests werden sollten.

Lin war jetzt mit den Vorbereitungen fertig und wir gingen zu Nadja und Nikki hinüber, die angefangen hatte, die auf einem Stuhl sitzende Nadja, von ihren Schamhaaren zu befreien. Nadja saß breitbeinig auf einem Stuhl, Nikki kniete davor und rasierte durch Nadjas eingeschäumten Genitalien. Nadja hatte ihre Arme über ihrem Kopf gekreuzt, was ihre prallen Brüste und die voll erregten Brustwarzen waagerecht von ihrem Körper stehen ließen. Dr. Fermier hatte eine Stehlampe eingeschaltet, um diesen herrlichen Anblick in ein besseres Licht zu stellen. Er hatte jetzt auch eine Kamera in seiner Hand und ein Blitzlicht ließ mich für einige Augenblicke geblendet.

„Wir müssen diesen Moment festhalten“, sagte er, „da wir morgen eine neue Frau unter uns haben werden. Dies ist der Augenblick, wo wir das letzte Geheimnis Nadjas lüften.“ Nikki schaute jetzt auch zur Kamera und mein Freund machte ein zweites Foto.

Stille setzte ein. „Ich gebe hiermit bekannt“, setzte er fort, „Nadja ist bis heute noch eine Jungfrau. Nur wenige wussten von Nadjas Zustand und sie willigte ein sich heute entjungfern zu lassen“.

Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, aber es war eine gelungene Überraschung. Jetzt machte auch der Umstand, dass ich nie richtigen Sexkontakt mit Nadja hatte, Sinn. Sie hatte sich jedes Mal zurück gezogen, bevor es zu einen sexuellen Kontakt kam. Sie hatte es sogar geschafft, als ich mit ihr das erste Mal unter der Dusche stand und Dr. Fermier uns überraschte, sich aus der Schlinge zu ziehen. Jetzt wusste ich endlich, warum Nadja so zurückhaltend war.

Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken, Nikki rasierte gerade die Außenseiten Nadjas Schamlippen, was ihr natürlich großen Genuss bereitete. Dann war es endlich soweit, Nikki duschte Nadja das letzte Mal ab, trocknete sie mit einem großen Badetuch und begleitete sie zum Untersuchungstisch. Lin wartete dort schon auf sie und begann nun Nadjas Haar zu einem Zopf zusammen zu binden.

Nadja musste sich dann auf den Tisch legen und Lin und Nikki positionierten sie in die richtige Stellung. Ihre Beine wurden in die Beinhalter gelegt und dort mit je drei gepolsterten Gurten festgeschnallt. Lin benutzte dann die Hydraulik, um Nadjas Beine im richtigen Winkel und Höhe zu spreizen. Nadjas Po kam dabei über die Kante der Liege und hing nun fast frei in der Luft. Nadjas Beine waren jetzt so unnatürlich weit gespreizt, dass man ein leises schmerzvolles Stöhnen wahrnehmen konnte. Jetzt bekam sie noch je einen Gurt hoch oben an ihre Oberschenkel, welches Ihr Becken stramm an die Liege zog und dabei ihre Genitalzone noch ein wenig mehr öffnete. Sie war jetzt so fest angeschnallt, dass es ihr für nichts in der Welt möglich war, ihre Beine oder Ihr Becken auch nur für einen Millimeter zu bewegen.

Lin und Nikki waren nun damit beschäftigt auch die restlichen Gurte und Riemen an Nadjas Körper fest zu ziehen. Ein sehr breiter Gurt lag schon über Nadjas Brust. Er hatte Ausschnitte für die Brüste, die jetzt von Lin und Nikki durch die Löcher gebracht wurden und dann zogen beide gleichzeitig den Gurt seitlich an der Liege straff. Nadjas Brüste wurden dabei mehr und mehr durch die Löcher im Gurt gepresst und ihr Brustkorb am Tisch bewegungsunfähig fixiert.

Auch die Arme wurden jetzt festgeschnallt. Sie bekam je einen Lederriemen an ihre Oberarme, ganz nah an ihren Körper und über die Schultern gezogen, je einen an die Unterarme in die Nähe ihrer Ellenbogen und je einen an ihre Handgelenke. Die Kopfstütze wurde noch ein wenig nach unten gewinkelt und ihr Kopf wurde mit einer Art Zaumzeug fest geschnallt. Für Nadja war es jetzt unmöglich geworden, sich zu bewegen. Ich sah, wie sich ihre weit geöffneten Augen mit Tränen füllten, aber sie hatte immer noch ein kleines Lächeln auf ihrem Mund. Dr. Fermier fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie erwiderte, dass sie es bis noch genießen würde. Dies sollten allerdings auch ihre letzten Worte für eine ganze Weile sein.

Lin kam mit einer Mundsperre aus Edelstahl, installierte das Ding in Nadjas Mundöffnung und öffnete es so weit es ihr möglich war. Nadja lag nun mit weit geöffneten Mund und fest geschnallt auf der Untersuchungsbank, konnte sich weder rühren, noch etwas von sich geben. Das Licht wurde jetzt noch geändert und nur ein einziges Spotlicht beleuchtete jetzt den Körper Nadjas.

Dr. Fermier machte wieder einige Fotos, welche später an einer Webseite Verwendung finden sollten. Wir vernahmen ein leises stöhnende Geräusch, was von Nadjas weit geöffneten Mund herrührte.

„Ich glaube sie muss mal“, sagte Lin und hatte schon einen Katheter der Größe 18Fr. in ihrer Hand. Sie öffnete Nadjas Scheide mit einem sehr kleinem Spekulum, um die Jungfernhaut nicht schon jetzt zu verletzen. Sie reinigte die Harnröhrenöffnung und spritzte ein wenig Gleitmittel ein. Dann setzte sie den für meine Begriffe ein wenig zu großem Katheter an und versuchte ihn einzuführen. Nadja begann zu stöhnen, was aber Lin nicht abhielt, den Schlauch in Nadjas Peeloch zu pressen. Nadjas Stöhnen wurde lauter, aber da flutschte der Katheter auch schon in ihre Harnblase. Nadjas Körper zuckte vor Schmerz und Tränen rollten an ihren Wangen herunter. Sobald Lin den Ballon des Katheters gefüllt hatte und alles in der richtigen Position war, füllte sich auch schon der Urinbeutel.

Ich sah nun, dass Lin einen Dreiwegekatheter eingeführt hatte und wusste gleich, was das bedeutete. Nadja sollte wahrscheinlich eine Blasenspülung und eine Blasenfüllung erhalten. Meine Gedanken wurden sogleich bestätigt, als Nikki mit einem IV-Stand zum Tisch kam und einen IV-Schlauch an den dritten Anschluss an Nadjas Katheter anschloss. Der Urinausgang wurde abgeklemmt und ein Hahn am IV-Schlauch geöffnet. Nadja begann nun wieder leise zu stöhnen und je mehr Flüssigkeit in sie einfloss, umso lauter wurde ihr stöhnen. Nach einer Weile waren ca. 250cc durch den Schlauch in Nadjas Blase gelaufen und Nadja schrie nun vor Schmerz. Nikki ließ die Flüssigkeit ablaufen und begann gleich darauf wieder die Füllung. Es dauerte eine Weile, bis Nadja wieder schrie. Diesmal wurden ungefähr 350cc eingefüllt und Nadjas Körper zuckte vor Schmerz.

„Es viel zu laut in hier“, sagte Lin und zeigte allen einen Mundgag, den sie jetzt in Nadjas Mund presste, um ihr schreien zu stoppen. Nadja konnte nun nur ein Röcheln von sich geben und sie tat mir ein wenig leid. Ein Strom von Tränen rannen ihr jetzt übers Gesicht und ihre Fingernägel krallten sich in ihre Handflächen. Lin kam zu mir herüber und meinte, ich könne Nadja jetzt ein wenig Beistand geben, wenn ich wolle. Ich trocknete ihr die Tränen und versuchte ihre Hand zu öffnen. Sie ballte ihre Faust so fest zusammen, dass ein wenig Blut von ihrer Handfläche tropfte. Sie hatte sich mit ihren eigenen Nägel die Handfläche aufgeritzt und ich öffnete ihre Hand jetzt mit Gewalt, um schlimmere Verletzungen zu vermeiden. Als sie merkte, dass ich versuchte ihre Faust zu öffnen, griff sie nach meiner Hand und presste sie zusammen. Sie musste unerträgliche Schmerzen haben, dass es ihr möglich war meine Hand so fest zu pressen, dass es mir weh tat. Lin hatte ihre andere Hand mit Gewalt geöffnet und mit einem Riemen im geöffneten Zustand an der Armstütze befestigt.

Nikki beendete den unglaublich schmerzhaften Zustand und Nadjas Hand lockerte sich ein wenig. Lin gab mir einen mit Alkohol getränkten Tupfer und ich reinigte Nadjas kleine Handverletzung. Ich streichelte ihr über den Handrücken und sie beruhigte sich ein wenig.

Lin entfernte nun auch den Mundgag und Nadja atmete ein paar Mal tief ein und aus.

Nikki kam mit einem Instrumententisch, auf dem einige zangenförmige Instrumente, ein langer roter Schlauch und eine Dose mit Gleitmittel lagen, zum Kopfende des Untersuchungstisches. Nadja sollte eine Magenspülung erhalten.

Nikki nahm eine der Zungenzangen und klemmte sie an Nadjas Zunge, um diese festhalten zu können, wenn Lin den dicken roten Schlauch in Nadjas Speiseröhre einführte. Lin schmierte eine gehörige Menge des Gleitmittels an den Schlauch und nickte Nikki zu. Sie hielt jetzt die Zange in ihrer Hand und zog damit an der Zunge Nadjas. Nadja bekam schon jetzt einen Brechreiz, den Lin ausnutzte, um ein Stück des Schlauches einzuführen. Sie wartete nun bis Nadjas Brechreiz vorüber war und schob dann wieder ein gutes Stück Schlauch in Nadjas Speiseröhre. Nikki versuchte Nadja ein wenig zu beruhigen, so dass Lin den Rest des Schlauches einführen konnte. Als der Schlauch Nadjas Magen erreicht hatte, begann Magenflüssigkeit aus der Schlauchöffnung zu laufen, welche Lin in einer Nierenschale auffing. Sie schloss dann den Schlauch an eine Art Enemabeutel an und ließ die Flüssigkeit in Nadjas Magen laufen. Der Beutel fasste ca. 3 Liter Flüssigkeit und Lin entleerte die gesamte Menge in Nadjas Magen. Nadja konnte nur ein Grollen von sich geben, aber man konnte ihr das Unbehagen an ihren weit geöffneten Augen ansehen. Ich wischte ihr wieder die Tränen vom Gesicht und hielt ihre Hand. Lin ließ die Flüssigkeit wieder ab und wiederholte den Vorgang noch mehrere Male. Nadjas Stirn und Körper war nun mit Schweiß bedeckt und man konnte ihr ansehen, dass sie sich nicht sehr gut fühlte. Ich trocknete ihr die Stirn und wischte mit einem kalten Tuch über ihren Oberkörper und Bauch. Die Berührung ihres Körpers brachte ihr ein wenig Erleichterung und ihr harter Griff an meiner Hand lockerte sich ein wenig.

Lin war mit der Spülung fertig und zog den Schlauch in einem Zug aus Nadjas Speiseröhre, was in ihr wiederum einen gewaltigen Brechreiz hervor rief, sie aber nichts zu erbrechen hatte, da ihr Magen ja völlig leer gepumpt war. Nikki entfernte jetzt auch die Mundsperre und Nadja war wieder im Stande etwas zu sagen. Lin gab ihr jetzt noch eine kleine Menge Flüssigkeit zu trinken, um ihre gereizte Speiseröhre zu beruhigen.