Aufrufe: 1389 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 4.1

Studie an Nikki

Dies ist Kapitel 4 meiner Inselurlaubstory mit meinem Freund, Dr. Fermier, der sich ein Inselparadies von besonderer Klasse geschaffen hatte. Dies ist die Fortsetzung von „Der Inselurlaub 1“ und „Der Inselurlaub 2“.

Ich hatte, wie gesagt, einige freie Tage und genoss das Inselleben. Ich traf mich des öfteren mit Dr. Fermier, meinem Freund, zu angeregten Unterhaltungen, die mir einen genaueren Einblick in sein Unternehmen hier auf der Insel gaben.

Ich werde euch vielleicht in einen anderen Kapitel mehr darüber erzählen.

Ich fragte ihn auch nach mehr Informationen über meinen nächsten Behandlungstag. Ich wusste nicht so recht, was mit „Studie an Nikki“ gemeint war. Er erklärte mir, dass er mir nichts über den Tagesablauf sagen könne, da dies eine Überraschung sein sollte. Er gab mir aber einige Backgroundinformationen über Nikki.

Dr. Fermier hatte, als er noch in Europa lebte, mehrere Male eine Klinik in Holland besucht, um sich selbst behandeln zu lassen und um andere Patienten zu behandeln. Dort hatte er Nikki kennengelernt, die in dieser Klinik angestellt war. Sie war mehr oder weniger eine Helferin für Behandlungen an Patienten und mehr sollte sie als Patientin für Kunden herhalten. Sie war sehr als Patientin gefragt, da sie einen wunderschönen Körper hatte und die perfekte Patientin darstellte. Es konnte so gut wie alles an ihr behandelt werden und sie liebte es.

Als dann Dr. Fermier ihr von seinen Plänen erzählte, war sie sehr daran interessiert und zeigte ausreichende Erfahrungen in dieser Materie. Dr. Fermier bot ihr kurzer Hand einen Job in seinem neuen Unternehmen an und sie sagte zu.

So war also Nikki in dieses Inselparadies gekommen und sie würde es für nichts auf der Welt wieder verlassen.

Dr. Fermier erklärte mir weiter, dass er einige Regeln und Verordnungen für seine Angestellten hatte. Eine dieser Verordnung regelte die praktische Ausbildung seiner Leute. So musste sich zum Beispiel jede Krankenschwester alle drei Monate einer Untersuchung unterziehen, bei der dann neue und alte Untersuchungsmethoden studiert wurden.

Diesmal war also Nikki an der Reihe und ich sollte ihrer Therapie beiwohnen. Dies machte mich nun sehr ungeduldig und ich konnte den Termin kaum erwarten.

Ich hatte später eine Unterhaltung mit Nikki und als ich auf Ihren Behandlungstag zu sprechen kam, sagte sie mir, dass dies alles auf freiwilliger Basis beruht, aber sie es auch kaum erwarten könne. Sie wurde daraufhin so heiß, dass wir eine meiner tollsten Nächte zusammen verbrachten. Ich kannte sie von meiner früheren Behandlung als eine zurückgezogene, vertrauensvolle und sehr gut aussehende junge Frau. In dieser Nacht aber verwandelte sie sich in eine sexhungrige Furie und ich konnte nun verstehen, warum sie diesen für Alle so besondere Tag in vollen Zügen genießen würde.

Heute war es endlich soweit. Der Termin war für 9 Uhr früh angesetzt und ich erschien einige Minuten früher. Nadja wartete schon auf mich in der Empfangshalle und sagte mir, dass wir beide uns erst noch umziehen müssten. Wir betraten gemeinsam einen der Behandlungsräume, der, wie sich heraus stellte ein Umkleideraum für die Angestellten war. Der Raum enthielt Spinde, Bänke und eine für 3 Personen Gemeinschaftsdusche. Der Raum war durch große Fenster hell erleuchtet und hatte tropische Pflanzen in einer Sitzecke mit Kaffeemaschine und Mikrowellenofen.

Nadja zeigte mir ein Bündel mit weißer Arztkleidung, welche ich nach einer Dusche anziehen sollte. Ich sah mich noch ein wenig um, als ich bemerkte, dass Nadja schon alle Hüllen fallen gelassen hatte und die Duschhähne aufdrehte.

„Hurry up, we don´t have much time”, knöpfte meine Bermudashorts auf und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. So standen wir beide nun splitternackt unter der Dusche und begannen uns gegenseitig einzuseifen. Nadja bemerkte natürlich, dass ich eine Latte bekam und schwang sich um meinen Körper, mit ihren Beinen meine Hüfte umklammert. Mir blieb nichts anderes übrig, als in sie einzudringen.

Die Tür zum Umkleideraum öffnete sich. „Ahhhh, kann ich denn hier niemand alleine lassen“, überraschte uns mein Freund, Dr. Fermier, „es ist ja nicht zu glauben. Werdet fertig, alle warten nur noch auf euch zwei.“ Die Tür schloss sich wieder und wir waren wieder allein. Wir beendeten, was beendet werden musste und zogen uns an. Wir rannten zu einen der nächsten Behandlungsräume, traten ein und das ganze Team grinste uns entgegen.

„Jetzt wird es aber auch Zeit“, brach Dr. Fermier die Stille, „lasst uns anfangen“.

Nun sah ich auch die Raumeinrichtung, alles in einem zarten Grün gekachelt, Edelstahlschränke mit Glastüren standen an den Wänden und Tische mit Instrumenten beladen. In der Mitte des Raumes unter einer großen OP-Lampe stand wieder ein gynäkologischer Stuhl mit rotem Leder bezogen und Nikki saß splitternackt auf der Kante des Stuhles.

Sie trug ihr schwarzes Haar heute offen und es reichte ihr bis zur Hüfte. Ihr Gesicht war ein wenig gerötet, sie musste also doch etwas Schamgefühl besitzen. Und da waren auch wieder ihre kleinen braunen Hazelnussaugen, die mich unschuldig anschauten. Ihre Brüste standen prall, wie von einem unsichtbaren Büstenhalter gehalten und ihre Nippel erotisch steif. So saß sie nun vor mir und ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen oder tun sollte. Dr. Fermier reichte mir ein Clipbord mit niedergeschriebenen Informationen und ordnete an sie zu lesen. Es war ein noch nicht vollständiger Untersuchungsbericht über Nikki. Es war ihre Größe und ihr Gewicht vermerkt und einige andere Notizen.

Nikki war 5ft-4inches groß und wog 54kg, ein perfekter Körperbau dachte ich und las weiter. Sie war 25 Jahre alt, in London als Tochter eines Briten und einer Koreanerin geboren, was die kleinen braunen Augen und ihr schwarzes Haar erklärten. Neben der Eintragung „Klistier“ und „Darmspülung“ war schon ein OK vermerkt, sie musste also schon im Badezimmer gewesen sein und war innerlich gesäubert.

Ich musste wieder zu ihr herüber schauen, sie war ein Traumgirl.

„Du brauchst selbst nichts zu tun“, sagte jetzt Dr. Fermier zu mir, „beobachte alles und wenn du willst, kannst du Nikki in ihren schlimmsten Momenten beistehen. Du kannst sie trösten und ihr helfen, die Behandlungen zu überstehen“. Das konnte ja heiter werde, dachte ich und musste meine stramm sitzende Hose umorganisieren. Ich hatte eine ununterbrochene Erektion und mein Penis begann von der ständigen Erektion weh zu tun.

Jetzt erst sah ich, dass wohl das ganze Klinikteam anwesend war. Es war da Dr. Fermier natürlich, Lin, Nadja, drei männliche und vier andere weibliche Krankenschwestern, die ich bei späteren Behandlungen noch näher kennenlernen sollte. Nikkis Untersuchung sollte aber nur von Dr. Fermier, Lin und Nadja durchgeführt werden, die Anderen waren nur als Beobachter hier. Die ganze Truppe sah jedenfalls wie aus einem Modemagazin entsprungen aus, einer war hübscher als die andere. Mein Freund hatte sich mit einen Stamm von wirklich gut aussehenden Leuten umgeben.

Lin reichte mir jetzt ein Paar Latexhandschuhe und ein Mundschutz. Auch alle Anderen zogen nun ihren Mundschutz und Handschuhe über. Es war schon eine eigenartige Atmosphäre im Raum, alle waren jetzt in Schutzkleidung verpackt, außer Nikki, sie saß immer noch völlig nackt auf der Kante des Untersuchungsstuhls. Ihre Augen schauten jetzt ein wenig ängstlich aus und wanderten von einer Person zur anderen. Später sollte ich erfahren, dass dies Nikkis erste wirklich große Behandlung in Dr. Fermier’s Klinik war. Sie hatte bis jetzt nur eine kleine Einstellungsuntersuchung erhalten.

Allen standen nun um den Untersuchungstisch herum und Nikki begann aufgeregt mit ihrem nackten Po auf dem Stuhl hin und her zu rutschen.

Und dann ging es auch schon los. Lin half Nikki sich auf den gynäkologischen Stuhl zu legen, welcher jetzt in eine fast liegende Position gebracht wurde. Meine Position an Nikkis Kopfende wurde mir zugewiesen und ich war in der Lage von hier aus alles genau beobachten zu können.

Lin und Nadja begannen nun Nikki anzuschnallen. Sie benutzten dazu mit weißem Fell gepolsterte Lederriemen, die jetzt an Nikkis Händen, Armen und am Brustkorb festgezogen wurden. Nikkis Beine wurden in lange Beinhalter gelegt und dann am Oberschenkel, unterhalb Ihres Knies und an den Füßen festgeschnallt. Die Stirrups wurden nochmals eingestellt, so dass Nikkis Beine nun zum Maximum gespreizt waren. Sie wurde ganz rot im Gesicht, als sie einen Blick in den Spiegel warf, der über ihr angebracht war. Sie lag jetzt vollkommen offen vor all den Mitarbeitern und mir, sie schämte sich und ich sah, wie sich kleine Tränen in ihren Augen bildeten.

Lin legte ihr noch ein Blutdruckmessgerät an und nickte zufrieden, als sie Nikkis Blutdruck sah.

„OK“, sagte Dr. Fermier und jeder schien zu wissen, was zu tun war.

Nadja rollte einen der Tische herüber und ich sah Instrumente, die zu Untersuchungen am After und im Darm benutzt werden sollten. Ich konnte auch einige dieser schmerzhaften Spritzen ausmachen und bekam ein wenig Mitleid mit Nikki. Ich konnte kaum glauben, dass man diese harten Untersuchungen an einem zarten Geschöpf, wie Nikki, durchführen würde.

Lin hatte begonnen, die Genitales von Nikki mit einem herrlich duftenden Öl zu massieren und der Geruch verbreitet sich schnell im ganzen Raum. Der Duft und die Massage beruhigte auch Nikki und ich konnte sehen wie sich ihr Gesicht und ihr ganzer Körper langsam entspannte.

Ich wischte ihr mit einem Tuch nochmals die herunter gelaufenen Tränen von den Wangen, welches sie mir mit einem kleinen Lächeln dankte.

Dr. Fermier hatte jetzt einen Cook Rektal Retraktor in seiner Hand und begann das Instrument in Nikkis After einzuführen. Ich konnte sehen, dass er es sehr vorsichtig und langsam rein steckte und ich glaube, auch er hatte ein wenig Mitleid mit Nikki und wollte nicht, dass es ihr gleich zum Anfang zu sehr Schmerzen bereitete.

Der Drei-Fingerretraktor war jetzt vollständig in Nikkis After eingeführt und Dr. Fermier begann nun das Ding zu öffnen. Nikkis Poloch sollte bis zur äußersten Grenze gedehnt werden, um die nächste Behandlung durchführen zu können.

Lin checkte Nikkis Blutdruck jetzt jede Minute und reichte mir ein eisgekühltes Tuch, um Nikkis Stirn damit abzuwischen. Der Retraktor wurde weiter und weiter geöffnet und Nikki begann leise zu stöhnen.

Als sie nun lauter und lauter stöhnte, stoppte Dr. Fermier die Dehnung und ich wusste schon, was jetzt kommen sollte. Ich hatte richtig spekuliert, er hatte eine Spritze in seiner Hand und stach die Nadel an einer Seite in Nikkis After.

Nikki bäumte sich auf und ein Schrei entwich ihren Lippen. Der Doktor setzte noch zwei Injektionen und Nikki schrie jedes Mal vor Schmerz.

Die Schmerzen der Betäubungsspritzen und der Dehnung mussten jetzt nachlassen, da Nikki jetzt nur noch leise vor sich hin weinte. Ich trocknete ihre Tränen von ihrem Gesicht und sie wisperte ein leises „Thank you“.

Die Dehnung hatte wieder begonnen und ich konnte sehen, wie Nikkis After bis auf das Maximale des Retraktors geöffnet wurde. Ihr Loch musste jetzt einen Durchmesser von ungefähr 8cm haben. Die Einstellschraube wurde noch gesichert, so dass sich das Instrument nicht von alleine schließen konnte.

Nikki sollte jetzt eine Darmspiegelung erhalten und Nadja kam mit dem schlauchartigen Gerät und begann es in Nikkis Darm einzuführen. Dr. Fermier hatte ein paar Kabel angeschlossen und jeder konnte jetzt an einem Bildschirm mitverfolgen, wie das Instrument in Nikkis Darm eindrang.

Der Schlauch hatte einen Durchmesser von 2cm und musste ein Unbehagen in Nikkis Darm hervor rufen.

Es verblieben aber immer noch über einen Meter, der noch in Nikkis Darm verschwinden sollte.

Sie schluchzte nun ein wenig und sie hatte wieder Tränen in den Augen, hielt sich aber ansonsten sehr tapfer.

Ich konnte die Anstrengung, die Nadja benötigte, um den Schlauch einzuführen, sehen und Nikki begann an den Lederriemen zu zerren. Sie bäumte sich auf, was ihr nicht viel brachte, da sie ja fest am Tisch angeschnallt war. Kurz bevor der Schlauch komplett in Nikkis Darm verschwunden war, hörte ich sie winseln und betteln die Tortur zu beenden, was ihr natürlich auch nicht viel half.

Es musste ihr nun einige Schmerzen bereiten, aber jetzt war die gesamte Länge drin und der Doktor begann langsam den Schlauch raus zu ziehen und am Bildschirm für Unregelmäßigkeiten in Nikkis Darm zu suchen. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Schlauch wieder vollständig entfernt war und Nikki aufatmete. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und streichelte ihr zärtlich über ihre Wangen und Schläfen, was sie wieder entspannen ließ.

„Ich konnte nicht richtig ihren Mastdarm begutachten“, sagte Dr. Fermier, „wir müssen eine Mastdarmdehnung vornehmen und dann noch mal mit einem Darmrohr rein“. Alle nickten zustimmend und Lin hatte schon einen aufblasbaren Dildo in ihrer Hand.

Dr. Fermier bat sie ihn aufzupumpen, um die maximale Größe zu sehen. Lin pumpte das Ding bis zur maximalen Größe und jeder, auch Nikki, konnte sehen, das er einen Durchmesser von ungefähr 15cm angenommen hatte. Der Doktor nickte zufrieden, Lin ließ die Luft ab und begann das Ding mit einem Haufen Gleitmittel einzuschmieren.

Dann führte sie den Dildo vollständig in Nikkis Darm, bis man nur noch den Luftschlauch aus Nikkis After hängen sah. Der Dildo füllte nun Nikkis Mastdarm komplett aus und Lin pumpte ein wenig Luft hinein.

Dr. Fermier testete noch einmal den richtigen Sitz, er zog und schob das Ding in Nikkis Darm hin und her, bis er glaubte, die richtige Position gefunden zu haben und übernahm nun das Aufpumpen.

„Lin, würdest du bitte noch einen Katheder einführen“, sagte Dr. Fermier, „die Dehnung des Darms wird einen gewaltigen Druck auf Nikki Blase hervor rufen und wir wollen doch nicht, dass sie uns über den ganzen Tisch pinkelt“.

Nadja reichte Lin auch schon ein kleines Spekulum, welches Lin sofort begann in Nikkis Vagina einzuführen.

Sie öffnete es, bis man Nikkis Harnröhreneingang sehen konnte. Sie säuberte die Stelle mit ein wenig Betadine und begann vorsichtig den Ballonkatheder einzuführen.

Nikki stöhnte ein wenig, aber es hörte sich an, als ob sie es genießen würde. Lin füllte den Ballon, platzierte den Katheder in die richtige Position und entfernte das Spekulum.

Sobald Nadja den Urinbeutel angeschlossen hatte, musste Nikki sich auch schon entleeren und man konnte die Flüssigkeit in den Beutel fließen sehen.

Dies war das Zeichen für Dr. Fermier wieder mit den Pumpen zu beginnen. Er machte langsame Pumpbewegungen, um den Darm an die Dehnung zu gewöhnen.

Nikki gab bis jetzt keinen Muckser von sich, aber als ich sah, dass sich ihre Bauchdecke vom Innendruck zu heben begann, fing auch Nikki an zu stöhnen. Das Pumpen ging immer weiter und ihr kleines Bäuchlein wurde dicker und dicker und ich konnte ihr die Schmerzen, die sie ertragen musste, an ihrem Gesicht ansehen.

Sie versuchte die ungewöhnlichen Schmerzen zu ertragen, aber ihr Bauch wurde mit jeder Pumpbewegung größer und sie sah jetzt aus, als sei sie schwanger.

Ein greller Schrei riss mich aus meinen Gedanken und ich sah Nikki wieder aufgebäumt in ihren Fesseln.

„Nur noch ein wenig mehr“, sagte Dr. Fermier, „wir brauchen die maximal Größe“.

Nikki schrie nun aus voller Kehle.

„Das war’s auch schon“, meinte der Doktor wieder und pumpte noch ein letztes Mal, „das muss jetzt für 20 Minuten gedehnt bleiben“.

Nikki konnte jetzt nur noch kurze schrille Schreie von sich geben, wurde dann aber wieder ruhig und weinte nur noch vor sich hin.

„Halte ihren Kopf ein wenig fest“, hörte ich Dr. Fermier mir zugewandt sagen, „ich werde ihr eine Spritze in die Darmwand geben, damit sich ihr Darm ein wenig entspannt und die Schmerzen etwas nachlassen“.

Er hatte eine Spritze in seiner Hand mit einer 10cm langen Nadel daran, die er jetzt in Nikkis Poöffnung einführte. Nikki riss ihren Kopf aus meinen Händen und ein Schrei entfuhr den Lippen des Mädchens, die Nadel war in ihre Darmwand eingedrungen. Der Doktor entleerte den ganzen Inhalt der Spritze und Nikki wurde erstaunlicherweise ruhiger. Ich wischte ihr wieder den Schweiß von der Stirn, zog meinen Mundschutz herunter und küsste sie auf ihre geschlossenen Augen.

„Nikkis Blase müsste jetzt eigentlich vollständig entleert sein“, sagte Dr. Fermier jetzt, „ich glaube es ein guter Zeitpunkt, um festzustellen wie viel Flüssigkeit ihre Blase in diesen Druckzustand aufzunehmen vermag“.

„Nikki, ich muss dir aber erst noch eine andere Spritze verpassen“, sagte er nun zu Nikki gewandt, „kannst du noch ein paar Schmerzen ertragen oder soll ich noch ein wenig warten“.

„It will be OK“, antwortete sie kleinlaut und Tränen rannen ihr wieder übers Gesicht.

Dr. Fermier nahm eine neue Spritze entgegen, die Nadja ihm vom Tisch zureichte.

Er reinigte eine kleine Fläche zwischen Nikkis Vagina und ihren Bauchnabel mit Alkohol. Sie sollte die Spritze durch die Bauchdecke in die Blasenwand erhalten, um die Blase zu entspannen.

Die Nadel wurde nun in Blasenhöhe an Nikkis Bauch angesetzt und im nächsten Moment hörte ich Nikki in mein Ohr schreien. Ich konnte nicht verstehen, wie dieses zärtliche und so zerbrechliche Girl diese Schmerzen aushalten konnte und nicht mal protestierte. Sie hätte sagen können, dass sie jetzt aufhören will, aber sie OK´te die Prozedur. Ich glaube, dies machte sie zu der so gefragten Patientin, von der mir mein Freund erzählt hatte.

Sie wimmerte jetzt nur noch vor sich hin und die Betäubungsspritzen schienen ihre Wirkung zu tun.

Lin war damit beschäftigt den Urinbeutel zu entfernen und einen IV-Schlauch an Nikkis Katheder anzuschließen. Ein kleiner Hahn am IV wurde geöffnet und Flüssigkeit füllte nun Nikkis Blase. Ein langsamer, aber stetiger Fluss war am Flometer, welches am IV-Beutel angebracht war, zu sehen und Nikki wurde wieder unruhig. Ich konnte ihre salzigen Tränen schmecken, als ich ihr wieder auf die geschlossenen Augen küsste, um sie zu beruhigen.

„Please, hold my hand“, flüsterte sie mir zu und sobald ich ihre Hand in die Meinige nahm, presste sie vor Schmerz meine Finger.

Alle konnten nun ihr lautes Weinen wahrnehmen und Dr. Fermier stoppte den Zufluss in ihre Harnblase. Sie hatte 300cc Flüssigkeit aufgenommen und der Druck in ihrem Leib musste ungeheuer sein.

Die 20 Minuten waren nun fast vorbei und Nadja klemmte den Katheder ab und schloss den Urinbeutel wieder an. Die Erleichterung musste so groß sein, das Nikki jetzt einen langen, genussvollen Seufzer von sich gab. Sie öffnete Ihre Augen und der Druck an ihrer Hand ließ auch nach.

Dr. Fermier ließ jetzt auch langsam die Luft aus dem Dildo entweichen und entfernte ihn aus Nikkis Darm. Er entspannte auch noch den Retraktor in Nikkis After. Ich trocknete nochmals ihr Gesicht und sie warf mir ein kleines Lächeln zu.

Das Darmrohr war nun kein großes Problem mehr für Nikki, da ihr Darm jetzt so gedehnt war, dass sie kaum spürte, als der Doktor es einführte und die Untersuchung im Inneren Nikkis beendete.

„Wir werden jetzt den letzten Test an Nikkis Darm vornehmen“, erläuterte Dr. Fermier jetzt, „es ein Flüssigkeitstest, der uns zeigen wird, wie viel Liter Flüssigkeit Nikki im Stande ist aufzunehmen. Es ist eines der härtesten Tests und ich möchte, dass du Nikkis Bauch mit diesem Massagegerät massierst“.

Er guckte zu mir herüber und reichte mir den Massager. Ich nickte nur kurz und erklärte mich damit einverstanden.

Nadja reichte ihm nun einen Bardenanalkatheder, der zwei Ballons hatte und Nikkis After sicher verschließen sollte.

Er führte ihn auch sogleich in Nikkis After, pumpte beide Ballons auf, bis ihr Poloch sicher von innen und außen verschlossen war. Nadja schob wieder den Tisch mit der Pumpe, mit dem ich schon Erfahrung gemacht hatte, nahe an den gynäkologischen Stuhl heran und schloss einen Schlauch an Nikkis Darmkatheder.

Lin war damit beschäftigt, Nikkis Urinbeutel zu entleeren, da sich bei dem nächsten Test sehr viel Urin ansammeln sollte.

Dr. Fermier stellte die Pumpe auf ein Minimum ein und schaltete das Gerät ein. Nikkis Darm sollte nun mit Flüssigkeit gefüllt werden, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Die Pumpe hatte eine Literanzeige installiert und wir konnten die Füllmenge ablesen. Nachdem 2 Liter angezeigt wurde, waren die ersten Schweißperlen auf Nikkis Stirn zu sehen und sie wurde wieder zunehmend unruhig.

„Hold my hand again“, hauchte sie mir ins Ohr, „I have less pain, when I press your fingers”.

Ich gab ihr meine Hand und begann ihren Bauch mit der anderen Hand zu massieren.

Bei 2.5 Liter stöhnte sie wieder und ihr schluchzen wurde lauter. Ihre Bauchdecke nahm jetzt wieder die Form einer schwangeren Frau an und ich konnte mir vorstellen, welche Schmerzen sie nun ertragen sollte. Nach 3 Litern begann Nikki wieder bitterlich zu weinen und die Tränen rannen ihr wieder den Wangen herunter. Ich sah nun wie sie versuchte gegen den Wasserdruck anzupressen, aber es war zwecklos, da der Stopfen in ihrem After sich keinen Millimeter rührte. Sie presste so fest an meinen Fingern, dass ich dachte sie würde sie brechen.

Bei 3.5 Litern entfuhren ihr kleine Schmerzensschreie und ihre Bauchdecke war jetzt so gespannt, dass die Haut glänzte. 4 Liter, sie stöhnte und schrie nun ununterbrochen, es war schon herzzerreißend, diese schöne junge Frau in solchen Schmerzen sehen zu müssen. Sie begann jetzt am ganzen Körper vor Schmerz zu zittern und nach einem letzten markzerreißenden Schrei von ihr, setzte augenblickliche Ruhe ein. Ihre Hand fiel leblos aus der Meinigen. Man konnte nur noch das leise Pumpgeräusch vernehmen, das ununterbrochen Flüssigkeit in Nikkis Darm pumpte.

Nikki war ohnmächtig geworden.