Aufrufe: 1421 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 3.2

Nadja wischte mir noch ein paar Schweißperlen von der Stirn und begann wieder masturbierende Bewegungen an meinem Penis.

Nikki ließ ein Paar neue Latexhandschuhe an ihre Hände schnippen und begann langsam eine Nadel aus meinem Hoden zu entfernen. Sie

ließ sich Zeit damit und ich hatte einerseits höllische Schmerzen und andererseits ein Lustgefühl von Nadjas Masturbation.

Nikki entfernte auch noch die zweite Nadel, langsam, zum vollen Genuss und entfernte dann das Hodengewicht und den Hoden quetschenden

Stahlstift. Ich hatte jetzt nur noch den Stahlring an meinem Hodensack hängen und ich fühlte ein wenig Erleichterung.

Der gynäkologische Stuhl wurde jetzt in eine aufrechte Stellung gebracht, sodass ich nun in einer halb sitzenden Position war. Ich war immer

noch angeschnallt und sollte es auch noch eine Weile bleiben.

„Wir werden jetzt eine Harnröhrendehnung an dir vornehmen“, sagte Lin, „aber vorher bekommst du noch eine Hodensackinfusion“. Nadja war

schon dabei den Stahlring von meinem Hoden zu entfernen und die Spannung an meinen Samenleiter ließ nach. Sie reinigte noch die

Einstichstelle mit Alkohol, bevor sie eine Infusionsnadel in meinen Hodensack stach. Es war nicht ganz so schmerzhaft wie die Nadeln im

Hoden, aber ein Stöhnen entfuhr mir trotzdem. Nadja klebte noch ein Pflaster über die IV Nadel und schloss die IV Flüssigkeit an.

„Bleib jetzt ganz ruhig und atme tief durch“, warnte mich Lin, „ich starte jetzt das IV“.

Schon spürte ich kühle Flüssigkeit in meinen Hodensack laufen und konnte sehen, wie sich mein Sack leicht aufblähte. Lin ließ 250cc

Flüssigkeit in meinen Sack laufen, bevor sie den Hahn zum IV schloss.

„Das ist erst mal genug“, sagte sie, „wir werden später ein wenig mehr einfüllen“. Mein Hodensack war jetzt aufgebläht wie ein Luftballon, aber

das Gewicht der Flüssigkeit fühlte sich irgendwie geil an.

Nikki schob einen anderen Instrumententisch ans Fußende des Operationsstuhls, angefüllt mit allen möglichen Dilatationsinstrumenten.

Einige kannte ich schon von anderen Behandlungen, aber andere hatte ich noch nie gesehen. Ich konnte auch einige gefüllte Spritzen mit und

ohne Nadel sehen, welche mein Blutdruck wieder ansteigen ließ.

Nadja reinigte erneut mein Penis mit Betadine und bedeckte alles mit einem zweiten grünen Tuch, welches ein Loch für meinen Penis hatte.

„Wir fangen mit dem 7mm Sound an“, sagte Lin, „wir haben die Kleineren ja gestern schon getestet“.

Nikki hielt jetzt meinen Penis mit sicherem Griff in ihrer Hand und Lin spritzte mir wieder eine gehörige Menge Gleitmittel in meine Harnröhre.

Bevor sie die Spritze entfernte, befestigte Nadja eine Penisklemme, um ein Herausschießen des Gleitmittels zu verhindern. Jetzt wurde das

Gleitmittel mit einer massierenden Bewegung tief in meine Harnröhre transportiert.

Nadja entfernte nun die Klemme und begann den ersten Sound in meine Harnröhre zu führen. Ich konnte fühlen, wie der kalte Stahl langsam

tiefer und tiefer in mich glitt und es bereitete mir ein sehr erotischen Genuss. Sie bewegte den Stahl noch einige Male rein und raus, bevor sie

ihn entgültig entfernte und die nächste Größte einzuführen versuchte.

Es wurde jetzt schon ein wenig eng, aber meine Harnröhre nahm auch die 8mm Größe auf. Lin reichte Nadja jetzt einen VanBurensound, der

länger war als die Hegarsounds und am Ende ein wenig gebogen war.

Es war eine 9mm Größe und sollte von der Länge her bis in meine Blase gelangen. Die ersten Zentimeter des Sounds glitten noch relativ

schmerzfrei in meine Harnröhre, da der Sound eine konische Form hatte. Sobald aber der Durchmesser größer wurde, musste mein Peehole

mehr und mehr gedehnt werden, was mir auch mehr Schmerzen bereitete. Nadja ließ den Sound bis in meine Blase gleiten und das Gefühl ein

Stück Stahl tief im Körper zu haben, war schon ungewöhnlich, aber gerade noch zu ertragen. Sie ließ den Dilatator für einige Minuten in

meiner Harnröhre verweilen, bevor sie ihn wieder vorsichtig und langsam heraus zog.

„Wir wollen jetzt sehen, wie weit wir dein Peehole dehnen können“, sagte Lin, „Nikki wird dir jetzt ein Kollman Urethral Dilatator einführen, der

im Durchmesser verstellbar ist“.

Nikki zeigte mir ein angstbereitendes Instrument, welches sie auch gleich darauf in meine Harnröhre einführte. Es war ein 22cm langer

Kollman Urethral Dilatator, der bis auf 45Fr. oder 15mm Durchmesser geweitet werden konnte. Dies könnte richtig schmerzhaft werde, dachte

ich bei mir, sagte aber nichts.

Nikki hatte das monströse Ding auch schon fast komplett in meiner Harnröhre versenkt und es fühlte sich bis jetzt noch ganz gut an.

Sie fing an das kleine Handrad, welches den Durchmesser an einer Dezimaleinteilung anzeigte, zu drehen und ich konnte fühlen, wie sich das

Instrument in meiner Harnröhre ausdehnte.

Nikki drehte langsam das Handrad bis zur 8mm Markierung. Ich begann einen schmerzhaften Druck in meiner Harnröhre zu fühlen. Sie drehte noch ein bisschen mehr und ich stöhnte vor Schmerz. Sie drehte noch mehr und ich bäumte mich in meinen gefesselten Zustand auf. Ein Schmerzschrei entfuhr meiner Kehle und Nikki drehte das Handrad bis zur 9mm Marke. Der Schmerz war jetzt unerträglich und mir standen

Träneerträglich und mir standen Träneoch, wie Nadja eine Injektionsspritze zu Nikki herüber reichte, als ich auch schon den Einstich in

meinen Penisansatz fühlte.

„Das wird alles ein wenig betäuben“, flüsterte Lin, die mir den Schweiß vom Gesicht wischte, „wir wollen deine Harnöhre bis auf 10 oder 11mm

dehnen, was aber ohne eine Betäubung nicht möglich ist“.

Nikki hatte die halbe Füllmenge eingespritzt und war jetzt dabei mir den Rest in meine Eichel zu spritzen. Ich ließ erneut einen Schmerzschrei

raus, aber dann wurden die Schmerzen geringer, die Betäubung wirkte.

Nikki wartete noch einen Augenblick, bevor sie wieder eine viertel Umdrehung vorlegte. Ich hatte nur noch ein Druckgefühl in meinen Penis, die

Spritzen wirkten ziemlich schnell. Nikki drehte noch ein wenig mehr am Handrad und sie erreichte jetzt die 10mm Markierung.

„It is hard to turn now“, sagte sie mit leiser Stimme, „I think this is the maximum we can do“. Sie versuchte noch ein wenig mehr, stoppte dann

aber bei 10.25mm und betrachtete ihr Meisterwerk. Ich konnte meine gespannte Harnröhre durch die Haut meines Penis sehen, es sah schon

geil aus. Ich fühlte ein wenig Benommenheit, aber die Schmerzen waren jetzt ertragbar. Der Dilatator blieb noch eine Weile drin, bis nach

ungefähr 10 Minuten Nikki begann das Ding loszuschrauben. Sie schraubte den Durchmesser langsam zurück, bis sie das ganze Instrument

entfernen konnte. Sobald das Teil meinen Körper verlassen hatte, musste ich Wasser lassen und war nicht in der Lage es zurück zu halten.

Da die Betäubung immer noch anhielt, hatte ich keine Kontrolle über meinen Blaseninhalt. Nadja hatte das wahrscheinlich schon erwartetet

und fing alles mit einer Nierenschale auf. Ich wurde jetzt ein wenig unruhig, da ich auch Blut heraus strömen sah. Lin teilte mir aber mit, dass

das normal wäre und nach einer Weile aufhören würde.

„Ich werde dir jetzt noch ein wenig mehr Flüssigkeit in deinen Hodensacken laufen lassen“, sagte sie dann und öffnete den kleinen Hahn zum

IV. Sie ließ nochmals 250cc rein laufen und mein Sack hatte nun die Größe einer großen Grapefruit und hing voll und prall zwischen meinen

Beinen. Lin entfernte dann die IV-Nadel und klebte ein kleines Pflaster über die Einstichstelle.

„Das wird ein paar Tage dauern, bis dein Körper die Flüssigkeit aufgenommen hat und dein Sack wieder normale Größe annimmt“, teilte sie

mir dann noch mit.

Mein Penis lag jetzt schlaff auf dem grünen Tuch, ohne jede Erektion. „Ich glaube ich muss deine Durchblutung ein bisschen anregen“, sagte

Lin und begann mich zu masturbieren. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die ersten Zeichen einer Erektion zeigten, da die

Betäubungsspritzen alles zum Einschlafen gebracht hatten. Dann ließ die Betäubung aber doch nach und alles kam zur normalen Größe

zurück. Mit der guten Durchblutung kamen aber auch Schmerzen und da war wieder dieses doppelte Gefühl, Schmerz und Sexverlangen. Es

war schon eigenartig, aber ich war geil, wie noch nie.

„Wir wollen jetzt noch ein paar kleine Tests durchführen“, riss mich Lin aus meinen Gedanken, „zuerst werden wir dir ein wenig Blut abnehmen

und dann den maximalen Durchmesser deines Harnleiters an der Eichel messen“.

Nikki kam auch schon mit einem Glasgefäß, an welches ein dünner Schlauch und eine Nadel befestigt waren. „I need to suck some blood“,

meinte sie, „it maybe hurt a little bit”. Ich hatte ihre Worte noch nicht ganz verarbeitet, als sie auch schon meine Eichel mit Alkohol abtupfte

und die Nadel ansetzte. Lin war wieder dabei mir den Schweiß vom Gesicht zu wischen, als ich vor Schmerz aufschrie. Nikki hatte mir die

Nadel in die Eichel gestochen und war jetzt dabei mein Blut in das Glasgefäß laufen zu lassen. Sie ließ ca. 50cc ins Glas laufen und zog

dann die Nadel heraus. Mein Blut spritzte nun über die grünen Tücher, bis Nikki begann die Einstichstelle für eine Weile abzudrücken. Meine

Erektion war jetzt auch wieder verschwunden, was den Blutdruck in meinen Penis verminderte und die Blutung stillte.

„Die nächsten Prozeduren werden noch ein wenig weh tun“, flüsterte Lin mir ins Ohr, „und du wirst hoffentlich keine Erektion bekommen. Die

Messungen müssen ohne Erektion durchgeführt werden und falls du doch eine kriegen solltest, muss Nikki dir wieder eine Spritze

verabreichen. Und du weist ja wohin“.

Ich wurde nun doch ein wenig ängstlich und dies verursachte wahrscheinlich, dass ich keine Erektion bekam.

Nikki benutzte nun ein Cottle Septum Spekulum, welches wie eine Zange mit zwei Fingern daran aussah und führte es in mein Peehole. Das

Ding ging ungefähr 4cm rein und ich fühlte wieder den kalten Stahl.

Sie begann nun mein Pissloch zu öffnen und ich begann wieder vor Schmerz zu stöhnen. Sie wiederholte den Vorgang der Dehnung noch ein

paar Mal und zog das Teil dann raus.

Sie hatte jetzt ein größeres Instrument vom Tisch genommen und steckte es in mein schon sehr gerötete Loch. Es war ein Goddell Dilatator

von 25cm Länge mit drei kleinen, 3cm langen Fingern an einem Ende, die jetzt in meiner Harnröhre steckten. Nikki begann nun an einer

Einstellschraube die drei Finger auseinander zu spreizen, was mein Loch nochmals weit öffnete. Dies zangenartige Instrument hatte auch

wieder eine Messvorrichtung, an der man den Durchmesser ablesen konnte. Nikki war nun damit beschäftigt den Durchmesser mit der

Schraube zu vergrößern, als ich wieder vor Schmerz zu stöhnen begann.

Lin stand immer noch am Kopfende des Gynostuhls und wische mir den Schweiß mit einem eiskalten Tuch von der Stirn. Nikki drehte erneut

an der Schraube und ich wimmerte nur noch vor Schmerz. Sie hatte mein Pissloch nun auf 9mm Durchmesser gedehnt und ich war nahe einer

Ohnmacht.

„Now I need a specimen sample“, sagte Nikki und steckte ein Wattestab in mein Loch, fuhr einige Male damit rein und raus und steckte ihn

danach in eine sterile Glasröhre. Sie fing nun auch an, Gott sei Dank, den Dilatator zu entfernen. Als sie damit fertig war, hielt sie auch schon

wieder eine Spritze in der Hand. Zum Glück hatte die Spritze diesmal keine Nadel und ich seufzte vor Erleichterung.

„Wir sind jetzt fast fertig“, flüsterte mir Lin wieder ins Ohr, „Nikki wird dir jetzt einen neuartigen Penisdauerdildo einsetzten, den du für ein paar

Tage tragen wirst, so dass deine Harnröhre schön gedehnt bleibt“.

Nikki hatte mir schon ein wenig Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt und war dabei mir ein kleines Stahlröhrchen einzusetzen. Es sah wie ein

übergroßer, kurzer Nagel aus, mit einem der Länge nach durch gebohrtes Loch. Es war aus Edelstahl gefertigt und das 4cm lange Rohrstück

war leicht konisch mit einem Rezess am Ende. Es hatte einen Durchmesser von 8mm und als Nikki es in mein Loch presste, schloss das

äußere Ende meiner Harnröhre um den Rezess herum und hielt das ganze Ding fest verankert im Pissloch. Ich wusste jetzt auch für was die

Bohrung da war, Flüssigkeiten konnten frei ablaufen ohne das Röhrchen raus nehmen zu müssen.

Dies schien auch Nadja jetzt gleich mal ausprobieren zu wollen, denn sie war leidenschaftlich damit beschäftigt mir einen zu blasen. Es war

ein herrliches Gefühl nach der heutigen Folterbehandlung. Alle drei Girls wechselten sich mit meiner Masturbation ab, bis ich mit einer

gewaltigen Explosion kam und kam und kam.

Zuerst kam noch mit Blut vermischter Samen, was mich im Moment nicht zu sehr beunruhigte. Dann aber kamen Schwalle von schneeweißen

Samen und die Welt war wieder wunderbar.

Ich hatte nun ein paar freie Tage bis zu meiner nächsten Behandlung, die als ‚Studie an Nikki’ auf meiner Terminkarte eingetragen war, von

welcher ich euch im nächsten Kapitel erzählen werde.

Lin wohnte jetzt bei mir im Bungalow am Meer und wir verbrachten wunderschöne Tage und herrliche Nächte, was aber nicht in eurem

Business ist...........