Aufrufe: 1514 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 3.1

Die Genitalbehandlung

Für diejenigen, die Part 1 und 2 noch nicht gelesen haben, hier eine kurze Zusammenfassung der Story.

Ich befand mich auf einer Insel im Pazifischen Ozean. Ein Freund, Dr. Fermier, hatte mich dorthin eingeladen. Er hatte dort ein Inselparadies für besondere Ansprüche errichtet. Ich hatte seine private Klinik besichtigt und meine erste Behandlung von zwei bildhübschen Krankenschwestern erhalten.

Lin, eine meiner persönlichen Krankenschwestern hatte die Nacht in meinem Bungalow verbracht und wir hatten eine Menge Spaß, bevor ich erschöpft in einen tiefen Schlaf sank.

Das Rauschen des nahen Ozeans ließ mich erwachen und ich fühlte great.

Lin hatte mir ein gutes Frühstück zubereitet und ich hatte genug Zeit bis zu meinem heutigen Appointment.

Ich nahm mir genug Zeit mit meinem Frühstück und einer langen Dusche. Ich ging noch ein wenig im Meer schwimmen und dann sah ich Lin den Strand herunter kommen. Sie war schon in ihrem sexy Kittel und ich wusste das es für mich Zeit war in der Klinik zu erscheinen.

„Wenn du bereit bist, können wir anfangen“, meinte sie und ich konnte es kaum erwarten, dass mit meiner nächsten Behandlung angefangen wurde.

„Wir wollen zuerst einen kleinen Einlauf vornehmen“, empfing mich Lin im selben Behandlungsraum wie gestern.

„I`m ready at the next room“, Nadja stand im Türrahmen zum anderen Raum. Sie trug ihr Haar heute offen und es hing ihr bis zum Gesäßansatz herunter. Sie trug, wie auch Lin wenig Makeup, was ihre natürlichen Gesichtszüge zur vollen Geltung brachten.

Es war fast unerträglich, wie sexy diese beiden jungen Frauen im Raum standen und auf nichts anderes warteten, als mich anzumachen und mir die Behandlung meines Lebens zu verabreichen.

Ich musste mich wieder völlig nackt entkleiden und in die Ellenbogen-Knie Position begeben.

„Dein After ist noch schön geweitet von gestern“, meinte Lin und schob mir die Spülnozzle rein. Ich fühlte wie ich wieder abgefüllt wurde. Ganze 2 Liter verschwanden in meinem Darm und dann wurde ich wieder verstöpselt. Ich musste den Druck wieder für 10 Minuten aushalten, was mir heute etwas leichter fiel. Nach der abgelaufenen Zeit durfte ich mich wieder entleeren und wurde wieder gebadet.

„Ich muss dich heute auch untenherum rasieren“, sagte Lin, „setzt dich bitte auf den Stuhl hier und mach deine Beine breit“. Sie begann mich einzuseifen und rasierte mir alle Schamhaare ab. Lin spülte den Rest des Schaums ab und ich sah jetzt wie ein kleiner Junge aus, glatt und soft wie ein Babypo. Die Ansicht meiner glattrasierten Genitalien ließ eine harte Erregung aufsteigen und ich konnte es nicht verbergen.

„Leg dich bitte wieder auf die Liege, ich werde dir jetzt eine Art Tampon einführen“, sagte Lin wieder, „der wird die letzte Flüssigkeit aus deinem Darm absaugen. Als Sicherheit werde ich dir auch noch einen Analstopfen verpassen“. Lin öffnete meinen After mit einem Sims Rektal-Spekulum und führte den Tampon ein. Dann sah ich einen 6cm Analstopfen in meinem After verschwinden und alles war wieder dicht.

Lin begann mit einer Betadienlauge mein Genitalbereich zu waschen. „Für die heutigen Prozeduren muss alles schön sauber sein“, kommentierte Lin, „berühre nichts mehr, sonst muss ich alles noch mal abreiben“. Sie wischte über alle Teile unterhalb meines Bauchnabel und die Flüssigkeit hinterließ einen gelben Film an meinem Körper. Es sah aus, als sollte ich operiert werden.

Nadja betrat den Raum und beide Girls schoben mich auf der Liege in den anderen Raum. Der Raum war hell erleuchtet und das grelle Licht blendete mich für eine Weile. Als ich endlich wieder normal sehen konnte, schaute ich mich ein wenig um. Da war dieser gynäkologische Stuhl, welcher jetzt flach herunter gekippt war, so das jemand darauf in einer liegenden Position behandelt werden konnte.

Ich wurde ganz nah heran gefahren und dann wurde ich mit meinem Laken auf den anderen Tisch herüber gezogen. Nadja legte mir noch ein Kissen unter den Kopf und ich konnte nun die Raumausstattung begutachten.

Da waren zwei große Spiegel, einer im Winkel an der Decke hängend und einer direkt vor mir. Ich war damit in der Lage alle Prozeduren zu beobachten.

Dann waren da noch einige Glasschränke mit Instrumenten, welche ich noch nie gesehen hatte und andere, wo ich wusste was man damit machen konnte.

Bei der Ansicht der Gerätschaft wurde ich sehr erregt, was auch Lin wahrnahm.

„Wir werden dir ein Blutdruckmessgerät anlegen, so das wir deinen Zustand beobachten können“, sagte sie, „einige Prozeduren sind heute ein wenig schmerzhaft und für einige wirst du sogar eine örtliche Betäubung erhalten“.

Diese Mitteilung machte mich ein wenig nervös, was mich dann aber um so mehr erregte.

Die Tür öffnete sich und zwei Personen betraten den Raum.

„Wie fühlst du dich heute“, fragte mich Dr. Fermier, „ich werde heute ein paar Untersuchungen bei dir persönlich durchführen. Ich habe auch noch meine Assistentin mitgebracht“, er deutete auf die zweite Person, „das ist Nikki und sie wird mir mit einigen Sachen behilflich sein“. Nikki war ungefähr 5ft-4in und ihre prallen Brüste waren durch den Kittel gut auszumachen. Ihr langes, schwarze Haar war zu einem Zopf gebunden und sie trug einen Mundschutz, sodass ich ihr Gesicht nicht ganz sehen konnte. Sie hatte kleine braune sexy Augen, die mich vertrauensvoll ansahen.

„We have to tie you down now”, sagte sie gleich, in perfektem englisch und begann meine Beine in den Stirrups festzuschnallen. Auch Lin und Nadja, welche nun auch Mundschutz trugen, begannen mein Oberkörper und Arme anzuschnallen. Dann wurde auch mein Kopf und beide Hände mit Lederriemen am Tisch befestigt und ich war nun unfähig mich bewegen.

„Lin hat dir wahrscheinlich schon gesagt“, meinte Dr. Fermier, „dass wir heute deine Schmerzensgrenze ein wenig testen werden. Wir werden nicht viel erklären“, sagte er weiter, „lass es einfach über dich ergehen, wir werden sehen, wann es zu viel für dich wird.“

„Dann lasst uns anfangen“, sagte er zu seinen Helferinnen, „lets get started“.

Nadja entfaltete ein grünes Tuch und bedeckte meinen Körper damit, sodass nur noch meine Genitales offen da lagen.

„Sein Blutdruck ist ein bisschen hoch, aber noch normal“, hörte ich Lin sagen und sah wie Nikki einen Instrumententisch herüber schob.

Nadja begann mir einen Katheder einzuführen und den Ballon zu füllen. Jetzt füllte sie meine Blase mit Saline und ich bekam ein unglaubliches Verlangen zu urinieren.

Lin entfernte meinen Analstopfen und dem jetzt mit Flüssigkeit voll gesogenen Tampon. Mein After wurde nochmals mit Betadine gesäubert und ich sah Dr. Fermier mit einem großen Collinspekulum heran nahen.

Es wurde gut mit Gleitmittel beschmiert, so auch mein innerer und äußerer After.

Es bereitete mir schon ein wenig Schmerz, als er das Spekulum im geschlossenen Zustand in mein Loch einführte. Nach einer kurzen Weile war es voll drin und ich konnte den kalten Stahl in meinen Darm fühlen. Er begann nun langsam das Spekulum zu öffnen. Ich versuchte ein wenig dagegen zu pressen, was mir aber mehr Schmerz verursachte. So, ich entspannte wieder und der Fremdkörper verankerte sich nun in meinen schon überdehnten Poloch. Ich begann zu stöhnen, was Dr. Fermier aber nicht vom weiteren Öffnen abhielt. Mein Loch wurde größer und größer und die Prozedur bereitete mir jetzt richtige Schmerzen. Im Spiegel konnte ich sehen, dass ich jetzt schon um die 8cm geöffnet war.

Dann stoppte er und wendete sich zum Instrumententisch, um nach einem anderen Instrument zu greifen. Er wandte sich wieder zu mir und ich sah, dass er eine gefüllte Spritze mit einer ca. 5cm langen Nadel daran, in seiner Hand hielt. Ich kam nicht mehr dazu etwas zu fragen, als ich den Schmerz einer Injektion in meinem After fühlte. Ich konnte am Spiegel beobachten, wie die Nadel in meinem Schließmuskel verschwand und fühlte, wie eine Flüssigkeit hinein gespritzt wurde. Dann wurde die Nadel wieder herausgezogen und auf der entgegen gesetzten Seite meines After erneut eingestochen. Die Schmerzen waren unerträglich, wurden aber besser, je mehr Flüssigkeit eingespritzt wurde.

„Das war doch nicht so schlimm“, meinte Dr. Fermier, „es wird jetzt gleich besser werden. Ich habe dir eine örtliche Betäubung gegeben, damit du die folgende Analdehnung ertragen kannst“.

Er drehte schon wieder an der Spekulumschraube und ich dachte, mein Arsch zerreißt. Die Schmerzen ließen ein wenig nach, aber ich konnte nicht glauben was ich im Spiegel sah. Meine Analöffnung war auf ungefähr 10cm gedehnt und ich konnte mein Darminneres im Spiegel sehen. Ich musste ganze 20 Minuten so gedehnt liegen bleiben, bis Nikki das Spekulum langsam aus meinem After entfernte. Mein Loch blieb dann noch eine Weile von ganz allein offen. Dr. Fermier nutzte die Gelegenheit und führte mir einen Rektaldauerdildo von 8cm ein, der jetzt für den Rest des Tages in meinem After verweilen sollte.

Ich konnte jetzt ein wenig ausruhen und Nadja war dabei mir den Schmerzschweiß von der Stirn zu wischen. Die örtliche Betäubung ließ langsam nach und ich fühlte wieder Schmerzen in meinem After.

„Wir werden uns jetzt deinen Penis und die Hoden vornehmen“, hörte ich Lin sagen, „ich werde dir erst mal ein Hodengewicht anlegen“. Sie hielt einen 2cm weiten Stahlring in ihrer Hand, welcher jetzt an meinen Hodensack angebracht werden sollte. Sie zog meine Hoden ein wenig in die Länge und schraubte die beiden Halbschalen des Ringes zusammen. Beide Hoden waren jetzt im Sack zusammen gequetscht und der Hodensack selbst prall gefüllt. Lin ließ alles herunter gleiten und mein Hodensack wurde jetzt vom Gewicht des Stahlringes in die Länge gezogen. Ich fühlte ein schmerzhaftes Ziehen in meinen Lenden, welches vom Langziehen meiner Samenleiter verursacht wurde. Ich hoffte nur das hier nichts ernsthaft verletzt wurde und Dr. Fermier schien meine Gedanken zu lesen.

„Wir haben schon bis zu 4kg Gewichte an Hoden befestigt“, sagte er, „du brauchst keine Bange haben, wir reißen dir nichts ab“.

Lin befestigte nun seitlich ein paar Schrauben am Ring, welche als Befestigung für die Quetschrolle dienen sollten. Ein Stahlstift wurde über meine Hoden angeschraubt und Lin begann die Einstellschrauben fester zu drehen, was meinen Hoden jetzt noch mehr zusammen quetschte. Ich begann vor Schmerz zu stöhnen, was die Quetschung erst mal beendete. Der Druck auf meine Hoden war unerträglich, aber Nikki begann meinen Penis zu masturbieren und ein Gefühl der Wonne überkam mich.

Nadja war jetzt mit der Entfernung meines Katheders beschäftigt. Sie ließ meinen Urin und die Salinelösung ablaufen und zog vorsichtig den Kathederschlauch heraus.

Lin war gerade damit beschäftigt mir ein weiteres Gewicht an meinen Hodensack zu hängen, als Nikki wieder begann mir einen runter zu holen. Beides war so erregend, dass ich beinahe kam, aber wie schon zuvor, Nikki stoppte die Masturbation kurz bevor ich abspritzen konnte. Ich hatte mich jetzt ein wenig an die Schmerzen gewöhnt, was alle wahrzunehmen schienen, denn Lin zog die Schrauben an der Hodenquetsche noch ein wenig fester. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen, aber eigentlich war mir nach schreien zumute.

„Ich werde jetzt noch einen kleinen Schmerztest an deinen Hoden machen“, sagte Dr. Fermier und zeigte mir eine kleine Injektionsnadel.

Er begann die Nadel durch meinen Hodensack in einen meiner Hoden zu stechen, was mir diesmal einen Schmerzschrei entlockte. Er führte die Nadel noch ein wenig weiter ein und Flüssigkeit begann aus der Nadelöffnung zu tröpfeln.

„Es ist normal“, meinte er, "das ein wenig Hodenflüssigkeit heraus läuft. Ich werde jetzt das andere Ei testen und dann sind wir auch schon fast fertig“.

Er stach eine zweite Nadel in meinen anderen Hoden und es blieb mir nichts anderes übrig, als einen erneuten Schmerzensschrei heraus zu lassen. Auch am zweiten Hoden floss nun Flüssigkeit heraus und alles schien in Ordnung zu sein.

„Lass die Nadeln noch eine Weile drin“, sagte er zu Nikki gewand, „ich bin jetzt fertig hier“.

„Ich hoffe, der Rest der heutigen Behandlung wird dir gefallen“, sagte er nun zu mir, „ich überlasse jetzt alles den drei Mädchen“, und damit verließ er den Operationsraum.