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Aufrufe: 1473 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 2

Die Enamabehandlung

Mein erster Tag im Paradies, 17:00 Uhr, meine erste Behandlung. Alle Formalitäten waren erledigt.

Dr. Fermier hatte mich mit meiner persönlichen Krankenschwester bekannt gemacht. Sie war von berauschender Schönheit, wie alle Mitglieder von Dr. Fermier`s Klinik.

Lin, meine Krankenschwester, war unglaublich hübsch und ich war von der ersten Minute an von ihr angetan. Wir hatten einen gemeinsamen Lunch und lernten uns dabei kennen.

17:00 Uhr, man hatte mir gesagt ich solle zur vereinbarten Zeit in der Empfangshalle warten.

Lin kam in die Empfangshalle und begleitete mich zum bekannten Korridor.

„Du musst erst eine Dusche nehmen“, sagte Lin und öffnete die Tür zum ersten Behandlungsraum.

Im Raum konnte ich im Dämmerlicht eine Liege und ein voll ausgestattetes Bad wahrnehmen. Im Hintergrund war leise Musik zu hören.

„Du kannst dich hier ausziehen und deine Sachen dort drüben im Schrank aufhängen. Wenn du soweit bist komm rüber zur Dusche. Ich werde deinen Körper abseifen und dir nach der Dusche eine Relaxmassage geben“, sagte Lin. Lin duschte meinen Körper von oben bis unten und verzog keine Miene als sie zu meinem steifen privaten Teil kam, alles wurde professionell erledigt und ich fühlte, dass auch ich langsam relaxte und alles was noch kommen sollte genießen konnte.

Ich genoss die Vollkörpermassage, mit duftenden Ölen und den zarten Händen von Lin, in vollen Zügen. „Du kannst jetzt hier auf der Liege noch ein wenig entspannen, ich habe einige Vorbereitungen zu treffen. Wir sind mit der Reinigung deines Körpers noch nicht ganz fertig“, hörte ich Lin sagen, was mich wieder auf volle Touren brachte, dann schloss ich aber doch meine Augen und fiel augenblicklich in einen Dämmerschlaf.

Lin weckte mich auf und der Raum in dem ich lag hatte sich, während ich schlief, in eine Art Untersuchungsraum verwandelt. Meine Liege hatte nun an einem Ende Stirrups und ein Licht schien direkt auf meinen mit einem weißen Laken bedeckten Unterleib.

Jetzt bemerkte ich, dass eine zweite Person im Raum war.

„Das ist Nadja“, sagte Lin, „sie wird mir mit deiner nächsten Behandlung behilflich sein“. Nadja hatte eine schlanke Figur mit langen Beinen, ihre Hautfarbe war ein leichtes braun und wie ich später erfuhr kam von einer der Nachbarinsel. Nadja und Lin könnten einen Schönheitswettbewerb allein mit ihrer Anwesenheit gewinnen, dachte ich bei mir und die Schönheit dieser beiden jungen Frauen wurde, von den engen, weißen, kurzen Kitteln die sie trugen, noch mehr hervor gebracht.

Nun bemerkte ich auch den Tisch auf Rädern mit allerlei Instrumenten, Schläuchen und Klistierspritzen. Ich wusste sofort welche Teile meines Körpers jetzt gereinigt werden sollten.

„Wir fangen mit einem kleinen Klistier an“, sagte Lin, „Dreh dich bitte auf den Bauch und dann stütze dich auf deine Ellenbogen und Knie, damit wir einen guten Einblick auf dein Hinterteil bekommen.“

Nadja zog mit einem Ruck das weiße Laken von mir, welches für einen Moment an meinen stramm stehenden, besten Teil hängen blieb.

„Oh, we will fix this part later“, sagte Nadja in englischer Sprache und verzog dabei keine Miene.

„Ach ja, Nadja spricht nur Englisch“, teilte mir Lin mit, „also wenn du ein Problem hast, musst du Englisch mit ihr sprechen“. Meine Sprachkenntnisse in Englisch waren nicht schlecht, ich würde also kein Problem haben.

Mittlerweile hatte ich mich in diese so erniedrigende Stellung begeben. Lin befahl mir mein Hinterteil ein wenig höher zu strecken und ich reagierte umgehend.

„Dies ist das kleinste Klistier was wir hier haben“, sagte Lin und kam vom Tisch zu mir herüber, mit einer halben Liter Klistierspritze.

Ich fühlte einen zarten Finger an meiner Rosette, „I have to put some KY in your butt hole“, hörte ich Nadja sagen und schon spürte ich ihren Finger in mich gleiten. Sie massierte das Gleitmittel rund um mein Loch innen und außen.

Nach einer Weile hatte sie den zweiten und dann ihren dritten Finger in mir, dehnte mein Loch größer und größer. Ich fing an ein wenig vor Schmerz zu stöhnen.

„Lass deinen Schließmuskel locker“, sagte Lin, „dann tut es nicht so weh“.

Ich entspannte meinen Muskel und Nadjas Finger begann wieder mein Loch zu massieren. Das Gefühl von Nadjas Latexhandschuhen brachte mich sehr nahe zum Höhepunkt und mein Glied stand wieder hart wie Stahl. Ich war immer noch mit meinen höchsten Gefühlen beschäftigt, als ich etwas kaltes in meiner Rosette bemerkte.

Keine Zeit für einen neuen Gedanken, fühlte ich schon einen kräftigen Strahl Flüssigkeit in mich strömen.

Nadja hatte ihre Finger entfernt und Lin pumpte mit einem Zug einen halben Liter warmes Wasser in meinen Darm.

Mein Innendruck war so groß, dass ein wenig Flüssigkeit sofort wieder aus meinem Darm strömte.

„Hold it in, hold it in, you must hold it for a while“, sagte Nadja mit einer Kommandostimme,“we mixed some herbs in this enema, which will help to clean you out”.

“It’s to much pressure, I can’t hold it”, sagte ich.

Lin kam an meine Seite und fing an meinen Bauch zu massieren, was mir sofort half den Druck zu ertragen.

„Du musst die Flüssigkeit für mindestens 5 Minuten halten“, sagte Lin, „sonst wirkt die ganze Sache nicht“ und sie massierte weiter meinen Bauch, was eine weitere Erleichterung brachte.

Fünf Minuten können eine Ewigkeit dauern, dann war es aber soweit,

„You can go to the bathroom now“, hörte ich Nadja sagen und schon war ich auf dem Weg zur Toilette.

Ich entleerte mich mit einem Schwall von dünnen und dicken Material und fühlte sofortige Erleichterung in meinem Darm. Ich verbrachte noch einige Minuten auf der Schüssel, als Lin die Toilettentür öffnete und mich aufforderte zurück zum Bett zu kommen.

Ich wollte mich noch sauber wischen, aber Lin hatte schon einen feuchten Waschlappen parat und wusch mir mein Hinterteil.

Ich fühlte mich nicht so gut in meiner Haut, da mir niemand jemals mein Butt gewaschen hat, nachdem meine Mutter mich zur Selbstreinigung erzogen hatte.

Lin lächelte nur, „du bist ganz rot im Gesicht“, meinte sie, „fühlst du dich nicht gut?“

„Oh, I`m fine“, stotterte ich. Ich merkte garnicht, daß ich jetzt auch mit Lin Englisch sprach. Sie lachte kurz, „OK, geh jetzt rüber zum Bett und erhole dich bis zur nächsten Runde“, lächelnd schob sie mich in Richtung Untersuchungstisch.

„How do you feeling“, fragte mich Nadja als ich mich aufs Bett legte. „I`m OK“, antwortete ich, nicht fähig etwas ergänzendes hinzu zu fügen. „I`m fine“, dachte ich bei mir und ich fühlte mich wirklich gut.

„So, wir sind soweit“, hörte ich Lin sagen, „rutsche bitte ganz ans Ende des Bettes, so das wir deine Beine in den Stirrups fixieren können“.

Nachdem ich ganz nach unten gerutscht war, nahmen beide je eines meiner Beine und legten es auf die Beinhalter. „Wir werden dich jetzt noch anschnallen“, sagte Lin, „wir wollen nicht, das du bei der nächsten Behandlung zuviel herum rutschst“, was auch sofort ausgeführt wurde, ohne auf eine Bemerkung von mir zu warten.

Meine Beine wurden an den Beinhaltern festgeschnallt und ein breiter Lederriemen wurde über meiner Brust festgezogen. Lin und Nadja zogen noch je einen Handriemen fest und bevor ich noch viel darüber nachdenken konnte, war ich fest und sicher am Bett fixiert.

Mein Glied kam auch zum Leben zurück und stand jetzt wie ein Fahnenmast am Ende der Liege.

„We have to do something about this pole here“, hörte ich Nadja sagen, „I think we can tape it back to his belly”.

“But first he will need a catheter”, sagte Lin, “Nadja, would you clean his cook with some Betadine, while I get the catheter ready”. Es begann wirklich interessant zu werden, während Nadja mit einem Wattebausch und einen Schwall Betadine mein Penis abrieb.

Lin kam mit einer Spritze voll mit KY Gel und einem Ballonkatheder zurück. Nadja hielt nun meinen Penis in ihrer Hand und die Latexhandschuhe bereiteten mir wieder die vollsten Lüste.

Lin führte nun die Spitze der Spritze in meine Harnröhre und drückte die halbe Menge des KY in mein Inneres. Es brannte wie die Hölle und ich musste wohl ein Stöhnen von mir gegeben haben, „Es ist gleich vorbei, es brennt nur für ein paar Sekunden“, sagte Lin und drückte den Rest der Spritze in meine Harnröhre.

Nun begann sie den Katheder vorsichtig in meinen Penis einzuführen, „sag mir, wenn ich an die Verengung deiner Prostata komme“, meinte Lin, „ich werde dann den Katheder vorsichtig hindurch führen ohne dir viel weh zu tun“.

Es schmerzte ein wenig, „Ouch...“ war das einzige was ich sagen konnte und dann war der Katheder auch schon ein meiner Blase. Lin füllte den Ballon mit 10cc Wasser und benutzte einen Streifen Hansaplast, um meinen Penis und den Schlauch auf meiner Bauchdecke zu fixieren.

„Ich werde dir jetzt die nächsten Prozeduren erklären“, sagte Lin, „erst werden wir zwei Mastdarmspülungen mit 1 Liter und dann 2 Litern Flüssigkeit machen. Danach bekommst du eine gute Blasenspülung, damit wir feststellen können, wie viel Flüssigkeit deine Blasen halten kann“.

Sie fügte dann hinzu, „und danach werden wir dir eine Dickdarm- und eine Dünndarmspülung verabreichen“.

„I will start the little enema”, meinte Nadja, “relax and try to hold as much fluid you can”.

Nadja führte eine Nozzle in meinen After und ich fühlte die Flüssigkeit in meinen Darm laufen.

Lin begann wieder meinen Bauch zu massieren und ich konnte sehen wie der Enemabehälter langsam leer wurde. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und meine Bauchdecke begann sich langsam zu dehnen.

„A couple more minutes“, sagte Nadja, „and the whole liter will be inside you“.

Der Druck begann größer und größer zu werden, da aber Lin meinen Bauch massierte waren die Schmerzen zu ertragen und alles wurde mehr zu einem Lustgefühl.

„All done“, flüsterte Nadja, „you must hold this now for a little while and then let it go“.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber nach zwei oder drei Minuten musste ich mich in die unter meinem Butt hängende Schüssel entleeren.

„Lass alles raus“ hörte ich Lin, „ohne zu pressen, es will alles ganz natürlich heraus laufen, lass dir Zeit“.

Nach einer kurzen Weile war alles heraus gelaufen und ich war bereit die zweite Füllung zu erhalten.

„OK, lets go“ Nadja schien in ihrem Element zu sein, „number two and two liter“.

Sie presste eine größere Nozzle in meinen After und schon konnte ich die Flüssigkeit in mir fühlen. Diesmal dauerte es länger als beim ersten Mal und die Schmerzen im Bauch wurden unerträglich.

Lin benutzte nun einen Massagestab, um mir Erleichterung zu geben. Auch mein gutes Stück bekam einige Massageschocks und die Schmerzen in meinem Bauch wurden mehr und mehr von Gelüsten verdrängt. Endlich war es soweit, der Behälter hatte sich komplett in meinem Darm entleert. Ich konnte nun ein wenig verstehen, was es heißt schwanger sein und mein Bauch sah auch danach aus.

„Du musst das jetzt für eine Weile halten“, Lin hatte die Nozzle entfernt und war dabei mir einen aufblasbaren Dildo einzuführen, "Ich werde dir deinen After jetzt verschließen, so das nichts heraus kann“.

Und damit begann sie auch schon den Stopfen aufzupumpen. Am gegenüber liegendem Spiegel konnte ich sehen, wie mein Butthohle weiter und weiter gedehnt wurde. Ich konnte nicht ausmachen welche Schmerzen größer waren, die des 2 Liter Einlaufs oder die Dehnung meines Afters. Lin stoppte das pumpen und der Stopfen musste eine Größe von 6 oder 7cm erreicht haben.

„Die Dehnung wird dir bei der nächsten Prozedur behilflich sein“, meinte Lin, „da wir für die anderen Spülungen eine große Öffnung brauchen“.

„Wir werden dir jetzt auch gleich noch eine kurze Blasenspülung verabreichen“, sagte Lin und klemmte den Katheder ab, um den Urinbeutel zu entfernen.

Sie verband eine ziemlich große Spritze, gefüllt mit Salineflüssigkeit, entfernte die Klemme vom Katheder und begann die Flüssigkeit in meine Blase zu drücken.

Die Schmerzen in meinem Unterleib wurden nun unerträglich. „Lin...“, schrie ich vor Schmerz, „das ist genug, das ist genug“, aber sie entleerte die ganze Füllung in meine Blase und klemmte den Katheder wieder ab.

Lin und Nadja lächelten sich gegenseitig an und Nadja sagte: „Get him out of his misery and connect the drain“. Lin verband auch schon den Katheder zu meinem Urinbeutel und das Entleeren meiner Blase brachte mir einen neuen Höhepunkt.

Es tat so gut und es dauerte eine ganze Weile, bis meine Blase völlig entleert war.

„I will remove the dildo too“, sagte Nadja, „again, relax and let everything out“. Sie ließ die Luft ab und ich musste mich sofort entleeren. Es war ein gutes Gefühl wieder vollkommen leer zu sein.

„The fluid is clean now“, meinte Nadja, „I think we can start the high colon enemas“.

Lin kam mit einem fahrbaren Tisch zurück, auf dem eine Pumpe und zwei Tanks installiert waren und alles war mit Schläuchen und Rohren verbunden.

„Für die nächste Spülung werde ich dir ein Darmrohr einführen“, sagte Lin, „das wird dein Dickdarm ausspülen“.

Sie zeigte mir das 30cm lange Instrument und begann es in meinen After zu schieben. Dann schloss sie zwei Schläuche an und schon hörte ich eine Pumpe anlaufen. Zuerst hatte ich wieder einen ziemlich großen Druck im Darm, welcher aber kurz danach wieder verschwand. Die Enamaflüssigkeit wurde nun bis zum Dickdarm gepumpt und konnte frei ablaufen und spülte alles in meinem Darm befindliche heraus.

„Das wird jetzt 10 bis 15 Minuten dauern“, sagte Lin zu mir, „in der Zwischenzeit wollen wir sehen, wie viel Flüssigkeit deine Blase aufnehmen kann“.

Sie zog einen Ständer mit einem Infusionsbeutel daran hängend näher zum Untersuchungstisch. Ich konnte den Aufkleber am Beutel lesen, es war 750ml Salineflüssigkeit.

Lin schloss nun den IV an meinen Katheder und öffnete einen kleinen Hahn am Schlauch. Wieder konnte ich die Flüssigkeit fühlen, die in meine Blase floss. Zuerst war es ein geiles Gefühl, dann wurde es aber mehr und mehr zum Schmerz.

„Sag mir Bescheid, wenn der Druck zu groß wird“, sagte sie zu mir, „ich werde dann ein wenig ablassen und dann wieder füllen. Danach werden wir sehen, wie viel Flüssigkeit deine Blase halten kann“.

Der Druck stieg an und es begann richtig weh zu tun, „Ich glaube das ist genug“, sagte ich zu Lin, „es tut jetzt sehr weh“.

Lin ließ ein wenig Flüssigkeit ab, „Ja, das ist schon besser“, seufzte ich und Lin begann wieder mit der Füllung. Die Schmerzen wurden wieder unerträglich und ich begann vor Schmerz zu stöhnen.

„Das muss jetzt für eine Weile drin bleiben“, meinte Lin, „wir werden die Dickdarmspülung jetzt beenden und danach lassen wir auch die Blasenfüllung ab“.

Ich bekam jetzt Krämpfe im Unterleib „Es ist zu viel“, wimmerte ich, aber beide Girls konzentrierten sich jetzt auf die Entfernung des Darmrohres und die Beendigung der Dickdarmspülung.

„Are you OK“, fragte Nadja und wischte mir den Schweiß von meiner Stirn, „Lin will now drain your bladder fluid“.

Ich bemerkte, wie der Druck in meiner Blase nachließ und meinte mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung, „Ya, my god, this was the worst thing I ever felt, but now it feels so good“.

„Das ist gut“, hörte ich Lin von der anderen Seite des Untersuchungstisches sagen und ein Schmerz durchschoss meinen Körper, „so, das ist dann auch erledigt“, Lin hatte mir mit einem Ruck den Katheder entfernt und hatte nun ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht.

„No pain, no gain“, lächelte auch Nadja, die dabei war mir einen runter zu holen.

Bevor ich richtig kommen konnte, stoppte sie, „We are not done yet, but we are close“.

Eine Seitentür öffnete sich und mein Freund, Dr. Fermier, kam herein, „was ist das denn hier für eine Schreierei in diesen Raum“ sagte er lächelnd, „Ich hoffe, du genießt deine Behandlung, ich werde dich in einer Stunde oder so im Schwimmbad sehen. Bis dann“.

Er verschwand ohne auf eine Antwort zu warten im anderen Raum. Ich konnte gerade noch einen Blick in den anderen Raum erhaschen. Es sah dort wie in einem OP aus, alles weiß gekachelt, große OP Lampe über einer Kombination von gynäkologischem Stuhl und OP Tisch und mehrere Tische voll mit allen möglichen Instrumenten.

„Was für Behandlungen werden denn dort durchgeführt“, fragte ich Lin. „ Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen, das wirst du morgen schon sehen“, erwiderte sie.

„Wir müssen erst diese Behandlung beenden, bevor du die nächsten Prozeduren erhalten kannst“.

„Ich werde dir jetzt ein Analspekulum einführen“, sagte Lin weiter.

„Relax your butt hole“, sagte Nadja von der anderen Seite, „you need some lubrication, before we open up your hole“.

Nachdem Nadja meinen After wieder gut geschmiert hatte, begann Lin ein ziemlich großes Spekulum einzuführen. Nach vorsichtiger Einführung, begann sie mein Hole zu öffnen.

Ich konnte die ganze Prozedur im Spiegel mitverfolgen und war überrascht, wie weit man ein Asshohle weiten kann.

Es bereitete mir nicht viel Schmerz, es war mehr das Lustgefühl, welches durch meinen Körper strömte. Nachdem mein After ca. 8cm geöffnet war, kam Lin mit einem dieser roten Schläuche zum Tisch.

„Wir haben beschlossen dir einen 53inch (ca. 1.50m), 40Fr. Schlauch einzuführen“, sagte Lin, „du wirst ihn ziemlich hoch in deinem Darm fühlen können“.

Dann begann sie den Schlauch in meinen Darm einzuführen. Erst ging alles sehr einfach, aber nach einer Weile kam der Schlauch an die ersten Hindernisse.

Lin musste ihn ein wenig zurück ziehen, bevor sie ihn wieder weiter einführen konnte. Jetzt bemerkte ich auch wie sich der Schlauch in meinem Darm dahin schlängelte und ich konnte die Bewegungen an meiner Bauchdecke beobachten.

Es war ein komisches Gefühl und ich hatte einige Schweißperlen auf meiner Stirn. Nadja war wieder am Kopfende des Untersuchungstisches und wischte mir mit einem kalten Tuch den Schweiß von meiner Stirn. Dann begann sie mir meine Kopfhaut, Nacken und Schultern zu massieren. Meine Gefühle kamen wieder zur vollen Erscheinung und Nadja begann nun auch meinen Penis zu massieren.

„Wir sind voll drin“, Lin riss mich aus meinem Dämmerzustand, „wir können jetzt mit der Spülung beginnen“. Sie schloss einen Schlauch an die Pumpe an und schalte sie ein. Mein Bauch wurde wieder dick und rund und der Druck in meinen Gedärmen stieg wieder an. Es dauerte eine Weile, bis die erste Flüssigkeit zurück und aus meinem After geflossen kam, welches mir ein wenig Erleichterung schaffte.

„Das bleibt jetzt an bis nur noch sauberes Wasser zurück fließt“, meinte Lin, „ in der Zwischenzeit werden wir uns wieder ein wenig mit deinem Penis beschäftigen“.

Mir war alles recht, ich hoffte nur, dass ich diesmal alles heraus spritzen könne, da mein Samendruck ganz gut angestiegen war.

„Wir wollen einen kleinen Test machen“, sagte Lin, „um zu sehen, wie groß wir morgen deine Harnröhre dilaten können“.

„Das wird ja immer besser“, dachte ich und schon fing Nadja wieder an meine Eichel und Penis mit Betadine zu säubern.

Lin brachte eine Nierenschale mit einigen Hegarsounds und stellte sie auf den Instrumententisch.

„Wir fangen ganz klein an“ hörte ich Lin sagen, als sie auch schon mit einer KY gefüllten Spritze kam und mir eine gehörige Menge in meine Harnröhre spritzte. Es brannte diesmal nicht so schlimm und ich fand Gefallen daran.

„Wir fangen mit einem 4mm Sound an, das dürfte kein Problem sein“, sagte Lin und begann den Sound in meine Harnröhre einzuführen.

Es war wirklich kein Problem und das Gefühl war sagenhaft. Sie führte den ersten Sound bis zum Ende ein und bewegte ihn einige Male rein und raus.

Es fühlte sich unheimlich gut an und ich war nahe dem Abspritzen. Sie zog den ersten Sound heraus und begann einen 5mm einzuführen.

Dieser war eben besser, als der Kleinere und es brachte mich einer Explosion nahe.

Sie probierte noch einen 6 und 7mm Sound und als sie versuchte einen 8mm einzuführen, konnte ich es kaum noch zurück halten. Nun allerdings mit Schmerzen, ich war an die Grenze der heutigen Dilatation gekommen.

„OK, wir können morgen gleich mit dem 7mm Sound anfangen und dann sehen wir, wie weit wir deine Harnröhre dehnen können“, meinte Lin und säuberte meinen Penis.

„The fluid is pretty much clear now“ hörte ich Nadja von der anderen Seite, “I will turn off the pump and remove the hose”.

Alles war wieder ruhig und man konnte nur die leise Musik im Hintergrund hören. Nadja zog mir langsam den dicken roten Schlauch aus dem Darm und Lin startete langsame masturbierende Bewegungen an meinem Penis.

Ich wusste nicht mehr welches Gefühl, die masturbierende Bewegung an meinem Penis oder das Entfernen des Spülschlauches, mich zur Explosion brachte, aber eine Ejakulation von diesem Ausmaß hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Mein Samen ergoss sich über meinen ganzen Körper, die Liege und den Fußboden. Ich kam und kam bis der Schlauch komplett entfernt war und Lin aufhörte mich zu Masturbieren. Ich fiel total erschöpft zurück und mein Körper entspannte.

„Well, well, well, there we go“, flüsterte Nadja und begann mich zu säubern, „you made a little mess here, but don’t worry, we will clean you up”.

“Ich will dir noch einen kleinen Einlauf machen“, sagte dann Lin, „um deinen Darm zu entspannen und dir einen Stopfen verabreichen. Es ist möglich, dass noch einige Flüssigkeit nachläuft, du kannst ihn dann morgen früh entfernen, bevor du zur Toilette gehst“.

Sie brachte eine Klistierspritze und einen Analstopfen von ungefähr 6cm Durchmesser. Nachdem sie die Flüssigkeit in meinen Darm gespritzt hatte und den Analstopfen eingeführt hatte, öffnete sie alle Schnallen, die mich bis jetzt an den Untersuchungstisch fixiert hatten und ich konnte aufstehen. Ich machte meine ersten Schritte, aber meine Knie gaben nach und ich konnte mich gerade noch auf den nächsten Stuhl retten, um dort für einen Augenblick zu verweilen.

„Take it easy, you were tied to this bench for three hours“, sagte Nadja und knetete meine Nackenmuskeln. “Du kannst deine Sachen hier lassen”, sagte Lin, „hier hast du einen Bademantel, mehr brauchst du nicht fürs Schwimmbad. Ich werde dich in die Schwimmhalle begleiten, Dr. Fermier wartet schon auf dich“.

Sie begleitete mich noch bis zum Jacuzzi, wo mein Freund schon auf mich wartete.

„Nadja und ich kommen auch gleich“, sagte Lin, „wir beide nehmen nur eine schnelle Dusche und sind dann zurück“.

Ich ließ mich zu meinem Freund in den Jacuzzi gleiten.

„Ich habe dir hier schon einen Energietrunk vorbereitet“, sagte er lächelnd, „ich glaube du kannst ihn gebrauchen. Du siehst ganz schön geschafft aus“.

Ich konnte nichts Gegenteiliges erwidern.

Nach einer Weile kamen auch Lin und Nadja zurück und gesellten sich zu uns in den Jacuzzi.

Wir hatten noch einen guten Abend und das Leben zeigte sich von seiner besten Seite...........