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Aufrufe: 1244 Created: 2010.03.05 Updated: 2010.03.05

Der Inselurlaub

Part 4.2

Dr. Fermier stoppte sofort die Pumpe und wir sahen, dass die Mengenanzeige bei 4.5 Liter stehen geblieben war. Es musste ihr unglaubliche

Schmerzen bereitet haben, so das sie uns kurzer Hand verließ.

Lin war nun dabei den Blutdruck an Nikkis Arm zu kontrollieren und Dr. Fermier gab ihr eine Spritze in den Po, worauf Nikki nach ein paar

Minuten wieder unter uns wahr. Sie erwachte aus ihrer Ohnmacht und Ihre Hand pressten meine Finger wieder zusammen. Ich wischte ihr mit

einem eiskalten Tuch über die Stirn und sie öffnete ihre Augen. Ihre Pupillen waren geweitet und ich glaube, sie wusste noch nicht, was

geschehen war.

Es war jetzt an der Zeit Nikki von ihren Schmerzen zu befreien, Lin entfernte den Pumpschlauch und ließ die Flüssigkeit in einen unter dem

Stuhl stehenden Eimer laufen.

„Ich glaube, wir haben alle eine Pause verdient“, sagte Dr. Fermier jetzt, „Nikki kann sich ein wenig erholen, bevor wir uns ihrer anderen

Körperöffnung zuwenden. Die nächsten Untersuchungen werden auch nicht gerade von der leichten Sorte sein, also lassen wir sie ein wenig

ausruhen“. Wieder zu mir gewandt, sagte er, ich könne noch ein wenig bei Nikki bleiben, wenn ich wolle. Alle Anderen könnten den Raum für

20 Minuten verlassen. Ich war einverstanden bei Nikki zu bleiben und fragte ihn, ob sie etwas zu trinken habe könne, worauf er einwilligte.

Nadja hatte auch schon eine Schnabeltasse in ihrer Hand, die sie mir nun reichte. Nikki musste angeschnallt liegen bleiben, so musste ich ihr

die Tasse zum Mund halten und sie nahm ein paar kräftige Schlucke. Nadja gab mir noch ein weißes Laken, womit ich Nikki ein wenig

bedecken konnte. Dann waren wir auch schon allein.

Nikki sagte mir, dass dies nicht ihre schlimmste Untersuchung war. Sie hatte in ihrem früheren Job schlimmeres erlebt, erzählte sie mir. Sie

nahm noch ein paar Schlucke Wasser aus der Tasse und meinte, sie wolle jetzt für ein paar Minuten allein sein, ich sollte aber zurück

kommen, bevor alle Anderen wieder erscheinen würden. Ich versprach ihr in ein paar Minuten zurück zu sein und verließ den Raum.

Ich hatte mit den Anderen einen schnellen Kaffee im Umkleideraum und ging dann wieder zurück in Nikkis Behandlungszimmer.

Als ich den Raum betrat, sah ich Nikki mit geschlossenen Augen auf dem gynäkologischen Stuhl liegen. Der Anblick des festgeschnallten

Mädchens mit gespreizten Beinen auf rotem Leder ließ meine Latte wieder wachsen. Sie bemerkte nicht, dass ich im Raum wahr und ich

genoss das Bild noch ein wenig, bevor ich zu ihr herüber ging und ihr einen Kuss auf die Wange gab. Sie öffnete erschrocken ihre Augen und

als sie mich erkannte, lächelte sie mir zu. Sie war für ein paar Minuten eingeschlafen und ich hatte sie geweckt.

„I like you“, sagte sie mit erschöpften Ton, „I want you to take me to your bungalow tonight”. Ich war von ihrem Wunsch überrascht und nickte

zustimmend.

„How do you feel“, fragte ich sie. „Exhausted, but I’m fine“, antwortet sie, „I’m ready for the next part“.

Ich war erstaunt, dass dieses Girl soviel einstecken konnte und immer noch nicht genug hatte.

Nach einer Weile kamen auch Dr. Fermier und die Anderen zurück.

„Alles klar hier“, fragte er, „how do you doing Nikki“.

„I’m fine“, antwortete sie wieder und ich fragte mich, ob sie wirklich OK war.

„Dann lasst uns weiter machen“, sagte mein Freund und jeder bezog wieder sein Platz im Raum.

Nadja zog das Laken von Nikki weg und faltete es zusammen. Lin begann den Darmkatheter zu entfernen, da jetzt keine Flüssigkeit mehr

heraus lief.

„Zuerst werden wir noch mal Nikkis Blasengröße testen“ sagte Dr. Fermier nun wieder, „diesmal ohne den Gegendruck vom Darm“.

Nadja schloss wieder den IV-Schlauch an Nikkis Katheter und öffnete den Hahn.

Dr. Fermier hatte diesmal ein sehr großes Collinspekulum in seiner Hand und begann Nikkis Scheide damit zu öffnen. Nikki zuckte ein wenig,

als er das kalte Instrument in sie einführte.

Sie seufzte ein wenig, aber es hörte sich mehr nach einem lustvollen Seufzer an. Er öffnete Nikkis Scheide nun bis zur maximalen Größe und

man konnte tief in sie hinein sehen.

Die Blasenfüllung erzeugte wieder einen Schweißausbruch an Nikkis Stirn und ich wusste jetzt, dass sie wieder mit großen Schmerzen zu

dealen hatte. Sie aber gab noch keinen Laut von sich und ich glaube sie genoss diesen Teil der Untersuchung. Nach einer Weile, sie hatte

jetzt wieder 300cc Flüssigkeit in ihrer Blase, sah ich wieder ein paar Tränen an ihrem Gesicht herunter kullern und sie begann leise zu

stöhnen. Sie weinte schon laut und bitterlich, als wir bei etwa 350cc angekommen waren.

Der Doktor verlangsamte nun den Fluss des IV-Tropfes und als Nikki bei etwa 375cc einen grellen Schmerzensschrei von sich gab, schloss er

den Hahn und wartete einige Sekunden. Er öffnete ihn erneut und Nikkis Unterkörper begann krampfartig zu zucken. Bei 400cc schrie Nikki

erneut auf und der Hahn wurde wieder geschlossen. Nikki war jetzt in ein schreiendes Weinen verfallen und Dr. Fermier meinte, dass sie wohl

ihr Maximum erreicht hätte.

Lin stöpselte wieder den Urinbeutel in Nikkis Katheter ein und ein heftiger Strahl verließ Nikkis Harnblase. Das Ablassen der Flüssigkeit

musste ihr so gut tun, dass sie jetzt mehr ein geiles, nicht schmerzvolles Stöhnen von sich gab. Es musste ihr wirklich gefallen haben, sie

hatte jetzt ein erleichtertes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Als keine Flüssigkeit mehr nachfloss, entfernte sie den Blasenkatheter und Nikki zuckte zusammen, als Lin ihn mit einem Zug heraus zog,

wie sie es auch bei mir getan hatte.

Für Nikki sollte jetzt eine mehr genussvolle Prozedur durchgeführt werden. Nadja erschien mit einer Schale Pratt Harnröhrendilatatoren, die

nun der Größe nach in Nikkis Peeloch eingeführt wurden.

Man begann mit einem kleinen Durchmesser und ich konnte Nikkis lustvolles Stöhnen vernehmen. Sie hielt wieder meine Hand in der Ihrigen

und jedes Mal, wenn ein neuer Sound in sie gesteckt wurde, presste sie meine Finger vor Erregung.

Bevor Dr. Fermier die größeren Sounds einführen konnte, musste Nikkis Harnröhre erst gut geschmiert werden. Nadja benutzte eine, mit KY

Gel gefüllte Spritze und schoss eine gehörige Menge in Nikkis Peeloch. Das kalte Gel musste Nikki einen kleinen Schock versetzt haben, da

sie einen lustvollen Schrei von sich gab und ein geiles Stöhnen folgte.

Dr. Fermier berührte Nikkis Klitoris mit jedem neuen Sound, bevor er ihn in Nikkis Harnröhre steckte. Dies verursachte jedes Mal einen kleinen

Orgasmus in Nikki und sie forderte den nächst größeren Sound.

Ich konnte in Nikkis Augen sehen, dass sie diese Untersuchung in vollen Zügen genoss. Ihr geiles Stöhnen wurde lauter und lauter, ihr Becken

hob und senkte sich mit jedem neuen Sound, der in sie gesteckt wurde.

Der Doktor war jetzt bei 9mm Durchmesser angekommen, als Nikkis Stöhnen zu einem schmerzvolleren Seufzen überging. Den 10mm Sound

konnte man nicht mehr so einfach einführen und Nikki hatte ihre Grenze für reizvolles Sounding erreicht.

Dies sollte aber nicht das Ende dieser Prozedur bedeuten. Nikki war ja nicht nur für ihr Vergnügen auf diesem Stuhl festgebunden, was sie

auch gleich am eigenen Körper feststellen sollte.

Dr. Fermier hatte den 10mm Sound jetzt fester in seiner Hand und begann ihn hart gegen Nikkis Harnröhrenöffnung zu pressen. Es

verursachte ein flutschendes Geräusch, als der Dilatator endlich in die Harnröhre eindrang und ein Schmerzschrei entfuhr Nikkis Kehle. Der

Doktor bewegte den Sound in Nikkis Harnröhre nun noch einige Male hin und her, bevor er ihn wieder herauszog.

Nadja reichte ihm auch schon die nächste Größe, ein 11mm Sound. Der Doktor presste ihn wieder für einige Sekunden gegen Nikkis Öffnung,

bis der Stahlstift langsam den Weg ins Innere fand. Nikki schrie vor Schmerz und weinte jetzt wieder laut vor sich hin. Auch dieser Sound

wurde rein und raus geschoben, bis eine gute Dehnung erreicht war.

„I don´t know, if this size will fit“, sagte er zu Nadja, die schon einen 12mm in ihrer Hand hielt. Er zog jetzt den letzten Sound aus Nikkis

Peeloch und versuchte die 12mm einzuführen. Es war ihm nicht möglich.

Bevor er es ein zweites Mal versuchte, spritzte er erst noch ein wenig mehr Gleitmittel in Nikkis Harnröhre. Er setzte den Sound wieder an

Nikki Peeöffnung und presste ein wenig fester. Nikki begann herzzerreißend an zu schreien, aber der Doktor versuchte es mit noch mehr

Druck.

Nikki schrie nun aus voller Kehle und ich sah, wie der Dilatator langsam, Millimeter für Millimeter, in ihr Loch eindrang. Nach einer Weile

beendete Dr. Fermier die Tortur und zog den Stahlstift heraus.

Nikki wimmerte nur noch leise, da sie immer noch Dehnungsschmerzen verspürte.

Lin kam nun mit Flasche herrlich duftenden Öl zum Untersuchungsstuhl herüber und begann Nikkis Harnröhrenöffnung und ihre Klitoris zu

massieren.

Nikki erholte sich dadurch sehr schnell von der schmerzhaften Prozedur und nach einer Weile konnte man wieder einen kurz vor dem

Orgasmus stehenden Lustschrei vernehmen. Sie fand schon wieder Vergnügen an der Sache.

Jetzt wurde auch das Spekulum entfernt und Nadja führte ein Auvard Scheiden-Spekulum ein, welches ein kleines Gewicht installiert hatte und

Nikkis Vagina jetzt offen hielt. Lin spülte nun Nikkis Scheide mit eiskaltem Wasser, welches erneut einen Orgasmus in Nikki hervorrief.

Diese Spülung erzeugte ein Art Vereisung in Nikkis Scheide und ich sollte auch sogleich erfahren, warum Lin diese Kühlung vorgenommen

hatte.

Dr. Fermier hatte vier Collin Zungenzangen vom Instrumententisch genommen und war jetzt dabei sie an die äußeren Schamlippen zu

klemmen. Er spreizte dann beide Schamlippen weit auseinander und befestigte die Zangen mit Hansaplast an Nikkis Oberschenkel und in

Ihrer Lendengegend.

Lin spritzte mit einer großen Metallspritze wieder Eiswasser in Nikkis Scheide und Dr. Fermier hatte einen Tupfer mit Betadinelauge in seiner

Hand. Er reinigte nun Nikkis Scheideneingang mit der Lösung. Als er damit fertig war, spülte Lin erneut mit Eiswasser.

Jetzt sah ich, wie der Doktor eine Spritze vom Tisch nahm.

Er zog eine innere Schamlippe Nikkis ein wenig in die Länge und begann mehrere Male in das Innere von Nikkis Scheide zu stechen und eine

Flüssigkeit in die Einstechstelle zu injizieren. Nikki konnte durch die Vereisung nicht viel davon merken, brach aber doch wieder in ein leises

Weinen aus. Es musste ihr doch ungewohnte Schmerzen bereiten.

Als er mit dem Ergebnis auf der einen Seite zufrieden war, wiederholte er den Vorgang an der anderen Seite ihrer Scheide und entfernte

danach alle Instrumente aus ihrer Vagina.

„Dies soll Nikki die nächste Prozedur erleichtern“, erklärte Dr. Fermier jetzt, „es betäubt die inneren Organe ein wenig. Sie wird immer noch

genug Schmerzen erleiden müssen, wenn wir ihr Scheideninnere bis zu einer Kinderkopfgröße dehnen werden“.

Nadja hatte auch schon das Instrument, welches dazu benutzt werden sollte, in ihrer Hand und reichte es jetzt dem Doktor. Das Instrument

sah Ballonförmig aus, war ungefähr 10cm lang und 5cm im Durchmesser und war aus dicken Gummi gefertigt. Es war eine kleine

Handluftpumpe mit einem Schlauch und einer Druckanzeige daran installiert und Dr. Fermier begann den Ballon aufzupumpen, um uns die

maximale Größe zu demonstrieren. Er pumpte bis die Anzeige am Ende anschlug und der Ballon sich in seiner Größe fast verdreifacht hatte.

Ich konnte nicht glauben, dass er versuchen würde, das Ding in Nikkis Scheide voll aufzupumpen. Er ließ die Luft wieder ab und erklärte uns,

dass dies der Härteste und auch letzte Teil der Untersuchung sein sollte und einer Geburt gleichkommen sollte.

Er schmierte den Ballon nun mit etwas Gleitmittel ein und führte das Ding in Nikkis Scheide ein. Er pumpte es ein wenig auf und platzierte es

in die richtige Position.

Er schaute zu mir herüber und sagte mir, ich solle Nikkis Kopf festhalten und ihr ein wenig Unterstützung geben. Sie war schon ein wenig

unruhig und ich wischte ihr mit einem kalten Tuch übers Gesicht. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und sie schloss ihre Augen, als

würde sie sich in ihrem Schicksal ergeben.

Dr. Fermier begann auch schon die Handpumpe zu betätigen und Nikki ließ nur ein leises Stöhnen hören. Die Druckanzeige bewegte sich nun

etwas und begann zu steigen. Alle waren gespannt, was passieren würde. Konnte Nikki den ungeheueren Druck aushalten oder würde sie

wieder ohnmächtig?

Es war noch ein lustvolles Stöhnen, was man von Nikki hörte, sie schien das Ganze noch zu genießen.

Die Anzeige war jetzt auf ein Viertel gestiegen und Nikki begann lauter zu Stöhnen. Sie hatte ihren Kopf auf meinen Unterarm gelegt und hatte

wieder nach meiner Hand gegriffen. Ich wusste nun schon, das waren Anzeichen, dass sie nun doch Schmerzen bekam und der erotische,

lustvolle Teil vorüber war.

Sie gab noch einmal einen kurzen Lustschrei von sich, als hätte sie einen kleinen Orgasmus und wurde dann aber ruhig.

Als der Druck zur Hälfte angestiegen war, bekam sie Unterleibskrämpfe, welche man am Zucken ihrer Bauchdecke sehen konnte. Der Doktor

pumpte jetzt nur noch langsam und die Druckanzeige stieg nicht mehr so schnell wie vorher. Er pumpte in gleichmäßigen Zügen und der

Ballon in Nikki musste größer und größer werden.

Die Anzeigenadel hatte gerade die Hälfte erreicht, als Nikkis Körper sich zusammen krampfte, Ihre Hand pressten meine Finger wie in einer

Schraubzwinge und ihr Kopf presste gegen meinen Unterarm. Ich glaube sie kam an ihre Schmerzgrenze und irgendetwas sollte gleich

passieren.

Ihr Unterkörper bäumte sich jetzt wieder auf, soweit es die Lederriemen zuließen und jetzt entfuhren ihr heftige Seufzer. Tränen rollten ihr aus

den geschlossenen Augen und ein tiefes schmerzvolles Grollen entkam ihrer Kehle. Alle starrten auf die Druckanzeige, die Nadel kam der

dreiviertel Marke nahe.

Ein Schrei unterbrach die Stille im Raum, Nikki zerrte wie wild an ihren Fesseln und schrie nun ununterbrochen aus vollen Halse. Im

Rhythmus der Pumpe bäumte sie sich auf und krampfte sich zusammen. Ihre Gesichtszüge waren schmerzverzogen und ich konnte ihr die

höllischen Schmerzen, die sie jetzt auszuhalten hatte ansehen.

Dr. Fermier stoppte das Pumpen für einen Augenblick, er checkte ihren Puls und Lin nun checkte Nikkis Blutdruck so oft sie konnte. Alles

schien in Ordnung zu sein, da der Doktor wieder zum Pumpen ansetzte, um langsam den Druck zu erhöhen. Er war weit über die Dreiviertel

Marke hinaus und der Ballon musste Nikkis Unterleib zum Platzen bringen.

Nikki war jetzt in ein lautes weinendes Schreien verfallen und ihr Körper war nun in einer aufgebäumten Stellung verkrampft. Ihr ganzer Körper

zitterte vor Schmerz und ich konnte nicht glauben, was ich hier beobachtete.

Alle Blicke waren jetzt an die Druckanzeige genagelt und nach einer letzten Pumpbewegung sprang die Nadel über die Endmarkierung. Dr.

Fermier betastete jetzt Nikkis Unterleib, um festzustellen ob alles in Ordnung sei. Er befühlte kurz ihren Analkanal und schien zufrieden zu

sein.

„OK, everything is fine“, meinte er, „lasst uns diese Untersuchung abschließen“.

Und zu Nikki gewandt, „Nikki, stop crying for a second and listen. You must press this thing out like it is. When ever you ready start pressing.

Did you hear me?”

“OK”, sagte sie nur und begann zu pressen, als würde sie ein Kind gebären. Sie schrie wie am Spieß und versuchte den Ballon heraus zu

pressen. Sie unterbrach das Schreien um Luft zu holen und presste erneut ohne zu atmen. Nach einer Weile unglaublicher Anstrengung, sah

man den blauen Ballon langsam am Scheidenrand heraus quellen.

Nikki schrie jetzt wieder, da ihr Scheideneingang jetzt übernatürlich überdehnt wurde. Sie holte noch einmal tief Luft und mit einem

Schmerzensschrei presste sie das Ding halb aus ihrem Körper.

„One more time“, schrie Dr. Fermier ihr zu und als Nikki wieder presste, zog er den Ballon am Schlauch aus ihrer Scheide. Sie schrie noch

einmal ohrenbetäubend, als der Ballon ihre Scheide mit einem schmatzenden Geräusch verließ.

Nikki fiel erleichtert in sich zusammen und weinte jetzt bitterlich. Ich trocknete ihr Gesicht und versuchte sie ein wenig zu trösten. Ihre Hand

ließ jetzt auch meine Finger locker und ich merkte, dass ich kein Gefühl mehr in meinen Fingern hatte. Sie hatte mir meine Finger so fest

zusammen gedrückt, dass keine Blutzirkulation möglich war. Ich streichelte ihr über ihre Wangen und sie öffnete wieder ihre Augen. Sie sah

total geschafft aus und ich glaube sie hatte keine Kraft mehr, um einen Finger zu bewegen.

Alle waren erstaunlich ruhig geworden und überrascht, dass Nikki in der Lage war, solche Schmerzen ertragen zu können.

„Are you ready for last part, Nikki“, brach Dr. Fermier die Stille, ”you know what comes now, are you?”, fragte er Nikki und sie grinste ihn an.

“Yes, let me have some fun now”, antwortete sie und ich konnte nicht glauben, dass Nikki schon wieder auf der Höhe war und so sexhungrig

dreinschaute.

Lin und Nadja hatten begonnen Nikki mit duftenden Ölen einzureiben. Sie massierten Nikki nun am ganzen Körper und sie schnurrte

genüsslich wie eine Katze.

Die beiden Frauen massierten Nikki für eine ganze Weile, bis mein Freund, Dr. Fermier, mit einem Massagestab zum Stuhl kam. Der

Massager hatte einen runden Massagekopf und die Geschwindigkeit war einstellbar.

Er begann nun damit in Nikkis Vagina einzudringen, schaltete das Gerät auf niedriger Stufe ein und massierte ihren Kitzler, während Lin und

Nadja ihre Oberschenkel und Brüste massierte.

Nikki war jetzt im Sexhimmel und man konnte es deutlich hören. Sie stöhnte vor Lust und mit jeder höheren Stufe des Massagegerätes wurde

sie lauter.

Man konnte ihr ansehen, dass sie jetzt einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

Sie schrie nun wieder, diesmal aus erotischem Lustgefühl und als der Massager seine letzte Stufe erreicht hatte, bäumte sie sich wieder auf,

bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper und schrie einen explosionsartigen Orgasmus heraus.

Sie sackte zurück in den Stuhl und man sah, wie kleine Nachbeben ihren Körper durchzogen.

Dr. Fermier hatte den Massager entfernt, nur Nadja fuhr mit ihren öligen Händen über Nikkis Körper.

Jedes Mal, wenn Nadja eine empfindliche Stelle an Nikkis Körper berührte, wie ihre Brustnippel oder ihr Scheideneingang, zuckte Nikki in

Ekstase zusammen und ein genussvolles Stöhnen war zu hören.

Nach einer Weile gab Nikki keinen Ton mehr von sich, ihre Augen waren geschlossen und sie atmete nun in entspannten Rhythmus. Sie war

mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht eingenickt.

Lin und Nadja entfernten jetzt alle Fesseln von Nikkis Körper, legten ihre Beine auf die Verlängerung des gynäkologischen Stuhles und

reinigten ihren wunderschönen Körper mit einer nach gutem Parfüm riechender Flüssigkeit.

Dr. Fermier und sein Team verabschiedete sich nun und verließen den Untersuchungsraum. Er sagte mir noch, dass ich Nikki noch ein wenig

ruhen lassen solle und ihr dann ein wenig behilflich sein sollte. Sie wird ein wenig schwach auf den Beinen sein, meinte er zu mir und ich solle

sie doch ein wenig verwöhnen.

Nadja räumte noch einige Instrumententische zu Seite, kam mit einem weißen Bademantel zurück, breitete ihn über Nikki aus, gab ihr einen

flüchtigen Kuss auf ihre Stirn und verließ dann den Raum.

Nikki wachte auf, sah mich mit ihren haselnussbraunen Augen an und ich half ihr in eine sitzende Position.

„I want to get out of here“, flüsterte sie mir zu, „please, lets go“. Ich half ihr aufzustehen und sie schlang ihre Arme um meinen Nacken. Sie

konnte vor Schwäche kaum stehen, ich breitete ihr noch den Bademantel über ihre schmalen Schultern, als ihre Knie auch schon versagten.

Ich konnte sie gerade noch auffangen, hob sie in meine Arme und wir verließen den Raum. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und ihr

Kopf fiel auf meine Schulter.

Ich trug sie aus der Klinik zu meinem Bungalow und ließ sie sanft auf mein Bett gleiten.

Sie sah mich mit traurigen Augen an.

„My whole body still hurts“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich lag jetzt neben ihr im Bett und mit Ihrem Kopf auf meiner Brust liegend kuschelte sie sich eng an meinen Oberkörper. Ich streichelte ihr

noch ein wenig über ihr weiches Haar und bedeckte ihren zerbrechlichen Körper mit einem Bettlaken.

Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Ich betrachtete noch eine Weile ihre sagenhaften Körperkonturen durch das Laken und auch

ich fiel in einen tiefen Schlaf.

War alles nur ein Traum oder war es Wirklichkeit?

Falls es ein nur ein Traum war, könnte es Wirklichkeit werden?

Werden die nächsten Kapitel diese Fragen beantworten können?