Neptun


Aufrufe: 929 Created: 2017.09.19 Updated: 2017.09.19

Pentalogie

Kapitel 4

Episode 4

Am Sonntag erwachte Max erst gegen 10 Uhr . Er war eher der Kaste der Frühaufsteher angesiedelt. Wohlig räkelte er sich in seinem Bett. Er fühlte sich gut.

'Jetzt schön frühstücken' dachte er sich. Kaum war er aufgestanden klingelte jemand an der Tür. Er schaute durchs Fenster neben der Haustür: Frau Mayr!

'Was um Himmels Willen möchte die denn so früh am Sonntag?' schoss es ihm durch den Kopf. Er zog sich schnell einen Morgenmantel über und öffnete die Tür einen Spalt.

"Guten Morgen mein Lieber. Gut geschlafen? Habe frische Brötchen mitgebracht, und muss etwas ganz wichtiges mit Ihnen besprechen. Was eignet sich da besser als ein stärkendes Frühstück? " Ihr entwaffnendes Lächeln konnte seine aufkeimende Unruhe nicht im Geringsten dämpfen; ganz m Gegenteil! "Lassen Sie mich herein?"

Max öffnete verduzt die Tür und bat sie herein. Irgendwie fühlte er sich überrumpelt; aber was soll's. Sie huschte an ihm vorbei. "Wo ist Ihre Küche? Ich mach denn mal das Frühstück. Sie können sich ja zwischenzeitlich schon fertig machen und anziehen. Ich habe heute grosses vor." Sprachs und steuerte in die Richtung, die ihr Max mit einer Handbewegung wies. "Keine Angst, ich finde alles, was ich brauche. Frauen folgen da ihrem Instinkt."

Max stand noch einen Augenblick wie versteinert an der offenen Haustür, die Klinke in der Hand. 'Was um aller Welt war jetzt das?' Nur langsam löste sich seine Starre. ' Na, zumindest hat sie ihre Folterinstrumnte nicht mitgebracht.'

Er schloss die Tür und schlurfte in die Küche. Frau Mayr hat sich bereits mit seinem Geschirr, Besteck, einer Pfanne und der Kaffemaschine angefreundet. Es scheint, als hätte sie hundert Hände.

"Noch nicht fertig? Jetzt aber husch husch, ich bin gleich soweit." Max bewegte sich wie entgeistert ins Bad, kurze Katzenwäsche, Zähne geputzt und angezogen. Auf dem Weg ins Esszimmer roch er bereits den Kaffee. ' Das Esszimmer hat sie auch schon gefunden.' dachte er sich.

Sie hatte bereits aufgetischt, Kaffee, Brötchen, Frühstückseier, Orangensaft, Butter, Wurst, Marmelade usw., alles war da. Eine Frau, die sich überall gleich zurecht findet.

"Guten Appetit. Das Frühstück ist die Seele des Tages. Hauen Sie rein. Sie werden es brauchen."

" Für heute hatten wir aber keinen Termin vereinbart; eigentlich gar keinen. "

"Nein, Sie haben keinen. Aber gestern hatte ich doch beiläufig angesprochen, dass es sich durchaus einmal einrichten liesse, bei einer Behandlung einer meiner Kundinnen beiwohnen zu können. Erinnern Sie sich? Vielmehr ging das sogar von Ihnen aus; nach dem Motto... 'das möchte ich mal sehen' ... oder so ähnlich."

"Ja, dunkel. Irgendwann zwischen den Sturzbächen fiel da was..."

"Na, das Gehirn wurde Ihnen gestern also nicht rausgespült..." Sie lachte dabei. "... spricht eigentlich für mich, oder etwa nicht? ... Sagen Sie jetzt nichts falsches..." Ein freches Grinsen huschte über ihr Gesicht.

"Ich bin mir auch sicher, dass es Ihnen gut bekommen ist. Wie fühlen Sie sich? Wie haben Sie geschlafen?.... Sie brauchen mir nicht zu antworten, ich weiss es auch so..."

"Wenn ich ehrlich bin, geschlafen wie lange nicht mehr. Und, meine Innereien dürften nach meiner ersten Einschätzung keinen Schaden davongetragen zu haben." Ausser sein Schliessmuskel; der hat die letzte Behandlung noch nicht gänzlich vergessen. Aber das musste er ihr jetzt doch nicht auf den Hals binden.

"Das freut mich für Sie. Und nach ein paar weiteren Behandlungen werden Sie sich wie neugeboren fühlen..."

' Warum grinst sie immer nach solchen Bemerkungen?... '

"Also heute kommt eine gute Freundin. Wollte kurzfristig reinschneien. Ihre letzte Anwendung liegt einige Zeit zurück. Immer im Stress, so wie Sie, denke ich. Sicher brennt mal wieder ihre Hütte. Ich kenne sie. Kommt meist auf den letzten Drücker.

Wir führten ein längeres Telefonat. Da erwähnte ich so nebenbei Ihren Wunsch, der Therapie einer Patientin beiwohnen zu dürfen...."

"Das kam so bei Ihnen an? Ich sprach im Konjunktiv, mehr der gestrigen Situation geschuldet"

"Papperlapapp. Heute um 13 Uhr lernen Sie was. Hüpfen Sie ne viertel Stunde früher zu mir rüber. Kurze Lagebesprechung, und dann kanns losgehen. Sie müssen sogar Hand anlegen. Es ist alles abgesprochen...

Also, bis denn, seien Sie pünktlich."

Sprachs, erhob sich und bewegte sich zur Haustür. Das Frühstück war eh beendet.

Max war verwirrt. Gestern durchströmten Sturzbäche sein Gedärm, durchdrang ein Gummidildo seinen Anus, gevögelt von einer Frau, in seinen Allerwertesten... Und, wenn er ehrlich war, fühlte er sich heute sogar gut; kaum zu glauben.

Nur ein Feigling zieht seinen Schwanz ein; er mit Sicherheit nicht. Vielleicht bereitet es ihm sogar Spass.

Mit dem Glockenschlag 12 Uhr 45 öffnete Frau Mayr die Tür, gerade als Max den Klingelknopf drücken wollte.

"Nach Ihnen kann man tatsächlich die Uhr stellen, mein Lieber. Treten Sie ein! .... Wir reden mal kurz, was Sie erwartet. Erstens müssen Sie sich umziehen. Ich habe da einen schönen Arztkittel, dazu eine Gummischürze. Kenn Sie ja noch von gestern."

Sie schob ihn in ein Zimmer am Ende des Ganges. Hier fand Max besagte Utensilien. Frau Mayr war ihm beim Umziehen behilflich.

"Es sieht richtig professionell aus, der neue Herr Doktor..." feixte sie. " Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit. Da meine Freundin und Sie sich noch nicht kennen, wäre es mir schon wichtig, dass anfänglich eine gewisse Anonymität gewahrt wird. Dazu müssen Sie noch diese Maske tragen. Meine Freundin wird auch eine tragen. Habe ich so mit ihr abgesprochen. Übrigens, sie sitzt bereits auf dem Stühlchen........ und.... waaartet..." Frau Mayrs breites Lächeln beunruhigte Max...

"Ich habe zwischenzeitlich alles vorbereitet. Ein paar Liter Spülflüssigkeiten stehen bereit, und einiges mehr.... Kommen Sie, lassen wir die Dame nicht länger warten... haha. Und machen Sie das, was ich Ihnen sage."

Max zog sich die Ledermaske über den Kopf. ' Mann, was mache ich da? ' Er trottete hinter Frau Mayr her, die schnurstracks mit festem Schritt ins Behandlungszimmer stolzierte.

"Hallo meine Liebe, da wären wir. Zwei kräftige Männerhände werden wie besprochen mir hilfreich zur Seite stehen. Aber ich passe schon auf, dass er keine Dummheiten machen wird, nicht wahr?" Mit der letzten Bemerkung wandte sie ihren Blick in Max Richtung.

Er verstand, was sie damit meinte. Ein Wesen sass auf dem gynologischen Stuhl, vielleicht Anfang vierzig, ein Körper, der ihm seine Sinne zu rauben schien. Zwar verdeckte eine schwarze Ledermaske ihr Haupt, ebenso wie den seinigen, aber Max spürte sein Herz bis in den letzten Winkel.

Frau Mayr hatte zwischenzeitlich den Glasirrigator mit zwei Litern von ihrer vorbereiteten Spülflüssigkeit gefüllt, den Schlauch und ein vierzig Zentimeter langes rotes Gummidarmrohr entlüftet.

"So, mein Lieber, streifen Sie die Latexhandschuhe über, bestreichen dann das Darmrohr mit dem Gleitmittel. " Sie reichte ihm zunächst eine Box mit den Handschuhen, dann einen grossen Gleitmittelspender. Max folgte ihren Anweisungen. Als er das Darmrohr in die Hand nahm, bemerkte er seine Erektion. Glücklicherweise verhinderte die schwere rote Gummischürze den beiden Damen seine für ihn peinliche Situation.

"Wissen Sie noch, wie wir das gestern gemacht hatten?" Mit der Frage holte Frau Mayr Max wieder in die Realität zurück. "Dann machen wir das jetzt genauso. Den Anus gleitfähig machen, zwei- , dreimal in den Finger durch den Schliessmuskel, damit das Darmrohr leicht durchgleitet."

Max folgte den Anweisungen. Frau Mayr schob ihm einen kleinen Rollhocker hin. "Damit lässt sich leichter arbeiten..."

Er nahm darauf Platz, und rollte sich so zwischen die beiden fixierten Beine, dass alle Herrlichkeiten vor ihm lagen. Die Patientin war im vorderen Schambereich nicht rasiert. Eine kleine, aber dichte rote Hecke strahlte ihn an, darunter zwei pralle Schamlippen. Seine Blicke konnten sich davon nicht lösen.

"Mein Herr, nicht ablenken lassen! Wo wollen wir arbeiten? Die kleine braune Rosette ist Ihr Ziel!" Frau Maxrs Stimme wurde nun etwas barsch und bestimmter...

Max setzte die Spitze des Darmrohrs vor die Rosette. Fast ängstlich und schüchtern berührte er sie leicht. Sie zuckte kurz zusammen. Dann gab er sich einen Ruck und bohrte das Rohr drehend hindurch. Ein fast gestöhntes... "Aaahh" war nicht zu überhören. Max schob links- und rechtsdrehend das Gummiteil weiter in den vor ihm liegenden After, bis er einen leichten Widerstand bemerkte. Das übersah auch seine Leherin nicht.

"Jetzt leicht ein-zwei Zentimeter zurückziehen, und den Einlauf starten. Danach setzen wir das Einführen wie begonnen fort."

Max öffnete die Klemme, schob dann mit gleichen drehenden Bewegungen das Darmrohr weiter in sein vor ihm liegendes Opfer fort. Es flutschte ohne Widerstand bis zum Ende in den Darm. Max war richtig stolz. Gott-sei-Dank sass er auf dem Hocker. Sein Penis war hart wie Stahl geworden. ' Gibts denn sowas? Ich bin doch hoffentlich nicht pervers? ' Ein Griff in seinen Schritt hätte mit Sicherheit eine Erruption verursacht. Frau Mayr hätte ihm dafür als Strafe einen randvolle Irrigatorfüllung in seinem Gedärm versenkt. Zumindest waren das Max Gedanken...

"Wie lange wollen Sie das Darmrohr noch stecken lassen, mein Guter?" Diese Worte holten ihn wieder aus seiner Gedankenwelt.

"Jetzt langsam herausziehen. Hier, ein kleiner Eimer, da kann man es hineinfallen lassen." Max folgte ihren Anweisungen.

"Der Bauch lässt sich nun massieren, damit sich alles schön verteilt. Nach fünf Minuten darf unsere Lady auf den Topf, nicht wahr?" Max vernahm das tiefe Atmen seiner ersten Patientin. Irgendwie stellte sich bei ihm ein gewisses Gefühl des Solzes ein. ' Der erste Einlauf, geil .' dachte er.

" Hallooo, hier ist die Welt...." Frau Mayr wurde für ihn jetzt doch etwas lästig. Immer und immer wieder holt sie ihn aus seiner Gedankenwelt.

Jetzt durfte die Lady sich entleeren. Ihr liess sich nicht durch Frau Mayr und Max stören. Die beiden waren auch damit beschäftigt, den nächsten Einlauf vorzubereiten. Sie sah ihnen zu, und schien Gefallen daran zu finden. Anscheinend waren ihr ihre Entleerungsgeräusche egal.

Max durfte den Irrigator neu befüllen. Wie bei ihm waren beim zweitenmal zweieinhalb Liter angesagt. Beim Hochheben und Leeren des Inhalts des kleinen Eimers in den Irrigator musste Max sich etwas strecken. Dabei wölbte sich die Gummischürze an der Stelle nach aussen und wies den Blick auf sein immer noch steifen Gliedes. " Das zieht eine Strafe nach sich, mein Lieber! " Frau Mayr zieht plötzlich ganz andere Seiten auf. Vielleicht möchte sie aber nicht das Zepter aus der Hand geben vor der Patientin.

Zwischenzeitlich war die Lady entleert und gereinigt wieder auf dem Stuhl. Max hatte das garnicht bemerkt, dass sie wieder bereit war. Dieses Mal benötigte er keine Anweisungen mehr. Der zweite Einlauf verabreichte er fast perfekt. Er war richtig stolz. Sein Schwanz war immer noch hart...

" So, nun folgt der dritte; drei Liter. Jetzt wollen wir mal sehen, ob Sie Angst vor Schlangen haben. Das machen Sie so wie gestern. Langsam drehend reinschieben, bei Widerstand wieder leicht zurück usw. Vorher drücken Sie mit der Spritze hier ausreichend Gleitmittel in den Mastdarm. Da das Teil noch nicht mit dem Schlauch verbunden ist, kann die verdrängte Luft vor der Spitze leicht nach aussen entweichen. Somit lässt es sich leichter einführen. Und immer kurz vor dem Anus fassen und nachschieben. Danach schliesst man den Schlauch an und beginnt mit dem Einlauf. Unter Beachtung des Irrigatorsstandes ziehen Sie die Schlange langsam heraus. Optimal wäre es, wenn der letzte Tropfen im Darm ist, bevor die letzten Zentimeter den Darm verlässt. Das machen Sie bestimmt perfekt..."

Nach ca. 30 Minuten sass das Wesen wieder auf dem Stuhl. Frau Mayr fixierte dieses Mal nicht. Anscheinend brauchte sie das nicht. Max konnte sich dem Eindruck nicht erwehren, dass es die Lady genoss.

Wie angewiesen, versenkte er die weiche Darmschlange in den Weiten und Tiefen des Gedärms. Er konnte seinen Blick nicht von der Rosette und der roten Hecke lassen. Es geilte ihn wahnsinnig auf. Sein Schwanz pockte vor Härte unter der Gummischürze. Gleichzeitig verspürte er Frau Mayrs Blicke.

Kaum ragte nur noch die kleine Endplatte aus dem Anus, verband Max den Irrigator, und begann, die Flüssigkeit einströmen zu lassen. Langsam, aber beständig, senkte sich der Stand. Und ebenso langsam zog er das lange Teil aus dem Darm. Entweder stöhnte die Patientin vor Unbehagen, oder doch vor Wolllust? Max wusste es nicht so genau. Jedenfalls rann der Inhalt des Irrigators unaufhaltsam dorthin, wohin er sollte.

Max war richtig stolz, als nach dem letzten Gluckern im Schlauch die Darmschange in den vorgehaltenen kleinen Eimer fiel.

Ebenso schnell sprang die Empfängerin vom Stuhl und stürzte in Richtung Toilette. ' War anscheinend doch zuviel. ' dachte Max.

" Sie sind ein guter Schüler... " grinste Frau Mayr, " aber eine schlechte Beherrschung... Ich hatte ja was von ner Strafe gesagt. Das war kein Scherz. Der Grund für Ihre Enge unter der Schürze sitzt ja gerade auf dem Topf. Sie wird die Strafe vollziehen. Ich bereite mal zwischenzeitlich vor. "

Sie verschwand kurz, um dann den Irrigator mit einem Liter zu füllen. ' Das steck ich weg..., ein Liter...' dachte sich Max.

Nach einer halben Stunde war die Lady entleert und hatte sich gereinigt.

"So, meine Liebe, jetzt darfst Du mal ran....haha"

Und Sie gehen auf der Liege in die Knie-Ellenbogen-Stellung , aber flott..."

Max konnte nur gehorchen. Kaum war er in der Stellung, spürte er einen glitschigen Finger in seinem Po.

" Und Du zeigst ihm mal, wie sich zwei Ballons eines Doppelballondarmrohres anfühlen. Hier, mach mal..."

Max spürte, wie erst eine kurze Spitze durch dem Anus drang, dann folgte irgend etwas weiches, schlappriges, was dann plötzlich ganz im Darm verschwand. Aber damit war noch nicht Schluss. Etwas zweites schlappriges folgte.

" Und nun die Ballons aufpumpen, vier, fünf Pumpstösse müssten reichen."

Beide Ballons befanden sich im Mastdarm, die nun aufgepumpt wurde. Es zog dabei das Darmrohr noch tiefer hinein.

"Aaaaahhhh, oooooh... Was ist das? "

" Ist gleich vorbei, mein Lieber. Die Füllung läuft bereits..."

Gleichzeitig umfasste jemand seinen Schwanz und umkreiste die Eichel mit flinken Fingern.

Es ging schneller als gedacht. Der Liter war schnell verabreicht. Ein Zischen zeigte das Entspannen der Ballons an. Und mit zwei " Pflupp - pflupp " kamen sie wieder in Freie. Genau beim Durchgang der Ballons ins Freie schoss Max explosionsartig ab.

"So , jetzt darf er sein Konzert auf dem Töpfchen vorführen...haha. Zwei Zuhörer hat er ... haha.. "

Frau Mayrs Humor...

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Heinz Vor 7 Jahre