Neptun


Aufrufe: 995 Created: 2016.01.07 Updated: 2016.01.07

Pentalogie

Kapitel 3

Episode 3

Max fühlte sich matt und irgendwie leer, was auch irgendwie nicht von der Hand zu weisen war. Er erhob sich gereinigt von dem Bidet und trocknete sich ab und legte sich auf die Liege, auf der er eben seinen ersten Einlauf als Erwachsener erhalten hatte. 'Nur wieder etwas Kraft sammeln, ' dachte er.

Aber das war ein Wunschtraum. Denn Frau Mayr betrat den Raum, bewaffnet mit einem kleinen gefüllten Eimer. "Schön, dass Sie wieder bereit sind," lächelte sie. "denn jetzt kommt der Hauptgang. " Der Seufzer von Max war nicht zu überhören. "Meine Frauen sind da aber aus einem anderen Holz geschnitzt. Die ziehen ihre Behandlungen durch, und sie mögen es sogar." "Das möchte ich aber sehen, bevor ich das glauben kann." "Kann ich ja mal arrangieren." entgegnete Frau Mayer verschmitzt.

"Aber bevor wir hier grosse Reden halten, sollten wir lieber den nächsten Gang servieren." Mit diesen Worten stellte sie den kleinen Eimer neben ein Stativ, dessen oberen Spitze ein riesiges Glasgefäss, mit einem am unteren Ende befindlichen langen Gummischlauch, zierte, zog den Vorhang neben der Liege zurück, auf der sich gerade Max versuchte, etwas zu erholen. "Oh Gott, soll ich da vielleicht drauf? " Max Augen wurden immer grösser, als er den zum Vorschein kommenden gynologischen Stuhl erblickte. "Aber sicher doch. Sie haben so schön in der Hündchenstellung verharrt, um meine erste Behandlung so geduldig zu ertragen. Da muss muss ich Sie doch irgendwie belohnen. Darauf kann man sich herrlich entspannen."

Ihre Worte vernahm Max weit weg. ' Was gäbe ich jetzt für einen Baumarkt, oder einem Möbelhaus.' schoss es ihm durch sein Gehirn. Aber ganz schnell wurde er aus seinen Gedanken erweckt: " Husch, husch auf's Stühlchen, Herr Nachbar. Wir wollen doch jetzt nicht kneifen, oder? " Er erhob sich langsam mit einem Stossseufzer von der Liege, um sich umständlich auf den Stuhl zu quälen. " Und schön die Beinchen in die Auflagen legen." Nun lag er mit gespreizten Beinen auf einem Untersatz, auf dem er seinen gesamten Unterleib feilbot. 'Was für eine peinliche Situation.' dachte er.

Frau Mayr legte Riemchen um seine auf der Auflage befindlichen Beine und fixierte sie, sodass Max seine Beine nicht mehr unter seiner Kontrolle hatte. Dann nahm sie seine rechte Hand, fixierte sie ebenfalls, so erging es auch der linken. Max war ausgeliefert. " Kann ich mir die Sache noch einmal überlegen. Man kann doch über alles reden, oder?" "Gestern ja, heute nicht mehr. Seien Sie ein Mann, und stehen Sie zu Ihrem Wort. Und überhaupt, was ist denn so unangenehm und schlimm an meiner Behandlung. Lassen sie uns die bis zum Ende führen. Und ich bin mir sicher, sie werden sich danach freiwillig weiterhin in meine Hände begeben, wetten?"

Sie lächelte ihn wieder an, dieses Mal mit einer Engelsmiene. Sie bewegte sich zu einem der Schränkchen, öffnete eine Tür und holte ein ca. 40cm langes rotes Gummidarmrohr heraus. Es fand seinen Platz an einem Konus mit Absperrorgan am Ende des Schlauches des Glasirrigators auf dem Staiv. Der Inhalt des mitgebrachten kleinen Eimers wurde in den Irrigator gefüllt, der Schlauch bis zum Darmrohr entlüftet. Frau Mayr zog sich wieder ein Paar Latexhandschuhe über, bestrich mit dem Gleitmittel das Darmrohr. Max starrte mit grossen Augen auf das, was gerade um ihn geschah. Dieses Mal wusste er, dass gleich ein Finger in seinen Anus dringen wird. Er liess jetzt den Schliessmuskel locker und erwartete sein Schicksal. Nur die Menge an Flüssigkeit in dem Glasgefäss liess ihn erschaudern. " Ich denke, das wird in kleinen Portionen verabreicht?" " Ja, in einer ..." feixte sie lachend.

Mit diesen Worten setzte sie die Spitze des Darmrohrs vor seinem After an, und durchdrang ihn mit leicht drehender Bewegung. Sie schob es ca. 15 cm tief in den Mastdarm, um anschliessend den Absperrhahn zu öffnen. Es gluckerte zuerst, dann floss der warme Fencheltee in sein Inneres. Max presste jetzt doch reflexartig seinen Schliessmuskel zusammen. Aber das half nichts. Der Druck im Darm stieg an, was er mit unverständlichen Gestammel äusserte. Frau Mayr schob nun langsam das Gummirohr drehenden weiter in die Tiefen von Max. Ein kleiner Widerstand verursachte ein kurzes Zucken, worauf seine Peinigerin das Rohr leicht zurückzog, um es anschliessend weiter mit drehenden Bewegungen im Gedärm zu versenken.

" Sehen Sie, war doch nicht so schlimm. Das Darmrohr steckt nun fast 40cm in Ihnen. Der Druck hat nachgelassen und der Fencheltee rinnt direkt in Ihren Dickdarm. Sind ja nur zweieinhalb Liter. Geniessen Sie es, und vielleicht verfolgen Sie dem Flüssigkeitsstand im Gefäss. " Und wieder dieses Lächeln. Was sollte er nur davon halten. Wie ist das nur zu werten?

Mit fallendem Stand stieg langsam ein Völlefefühl in seinem Gedärm. Frau Mayr begann, ihm seinen unteren Bauchbereich zu massieren. "Es muss sich alles schön verteilen, damit sich alles löst. Ist doch gar nicht so schlimm, oder?" "Ich weiss nicht so recht. Ich stelle mir gerade die anstehende Sitzung vor. Da erahne ich Schreckliches..." "Nach der dritten Spülung wird alles klar herausströmen." "Was, nochmal zwei hinterher...? " "Natürlich, wir wollen doch nicht auf halber Strecke das Rennen aufgeben. Anschliessend eine Ruhephase, Sie fühlen sich danach wie neugeboren. Sie werden mir dankbar sein." ' Auch noch dankbar sein...' dachte sich Max.

Währenddessen wechselte der Inhalt des Irrigators seinen Platz mit dem seines Dickdarms, der sich prall und wahnsinnig voll anfühlte.. Frau Mayr verschloss den Hahn und begann, Maxes Darm von dem Darmrohr zu befreien. Das Gefühl, als der Schlauch langsam aus dem Darm glitt, empfand Max wie eine Befreiung. Nur noch der Sprung zum Klo musste noch geschafft werden. Aber da machte die Nachbarin keine Anstalten, ihn von seinem Sitzmöbel zu befreien. " Fünf Minuten, dann dürfen Sie..."

Schweissperlen zierten zwischenzeitlich seine Stirn. Er atmete mit langsamen tiefen Zügen. Ihm ging sein Zeitgefühl verloren. Nach gefühlter Ewigkeit dann die Erlösung; Frau Mayr befreite ihn. "So, die Zeit ist abgelaufen. Tapfer durchgehalten, Respekt." Er konnte es kaum abwarten, bis er vollständig wieder Gewalt über sich hatte. Fast hätte er sie umgerannt auf dem Weg zur befreienden Schüssel. Ihm war alles egal; Hauptsache Druckentlastung. Es schoss aus seinem Hinterteil wie aus einer Düse, vermischt mit gelegentlichen Luftanteilen.

"Lassen Sie sich Zeit, die werden Sie brauchen." Sprachs und verschwand mit einem seitlichen verschmitzten Blick mit dem kleinen Eimer. In kräftigen Schüben rollten Lawinen in Richtung Anus, um sich dort in die Toilette zu ergiessen. Die ihm eingefüllte Menge schien sich mindestens verdoppelt zu haben. Er konnte sich dem Gefühl nicht erwehren, dass sein gesamtes Inneres in die Toilette entwich. Der Abstand der Wellen wurde länger, bis schlussendlich langsam Ruhe einkehrte. Er wartete noch etwas, presste einige Male um sicherzugehen, dass wirklich nichts mehr nach draussen wollte.

Mit viel Papier wischte er sein Hinterteil, ebenso erfuhr die Toilette eine Reinigung. Der Wechsel zum Bidet war eine Erleichterung, wo er sich viel Zeit nahm um sich zu reinigen. Eine kleine Ruhepause auf der Liege tat ihm gut.

Er wäre fast eingeschlafen, gäbe es da nicht Frau Mayr. "Hallo, keine Müdigkeit vortäuschen. Wir sind ja nicht zu unserem Vergnügen hier, es wird weiter hart gearbeitet. Der Popo hat sich beruhigt? Schön. Die halbe Strecke hätten wir. " Sprachs und leerte fluggs den wiedergebrachten gefüllten kleinen Eimer in den Irrigator. "Da wir bei Ihnen viel Platz geschaffen haben, legen wir noch einen viertel Liter obendrauf. Also, hopp hopp auf's Stühlchen. Am Ende fand sich Max in der gleichen Lage wie beim vorherigen Einlauf wieder vor.

Verbunden mit den typischen Geräuschen verschwanden Frau Mayrs Hände in Latex. Maxes After erwartete schon ihren Finger, gefolgt vom Darmrohr. Mit drehenden Bewegungen verschwand das Rohr auf Anhieb bis auf drei Zentimenter im Mast-und Dickdarm. Nach dem Öffnen des Absperrorgans senkte sich der Flüssigkeitsstand im Glasirrigators. Max verfolgte ihn, und die Wirkungen in seinem Inneren. Die warme Brühe fühlte sich zunächst angenehm an, wenn nicht dieses beginnende Druckgefühl wäre. Frau Mayr massierte mit beiden Händen die Bauchdecke um die Spülung gleichmässig zu verteilen zu helfen.

Max stöhnte, hob und senkte sein Hinterteil, in der Erwartung, dass alles gleich vorüber sein würde. Ein Blick auf das Glasgefäss zeigte ihm an, dass die letzten Tropfen gerade in dem Schlauch verschwanden. Endlich, geschafft. Mehr hätte es wirklich nicht sein dürfen. Die Fixierung von Frau Mayr hinterte ihn daran, sofort die dringend benötigte Toilette aufzusuchen. "Die fünf Minuten kennen Sie ja. Die werden wir jetzt gemeinsam abwarten, nicht wahr? In dieser Zeit ziehe ich langsam das Darmrohr aus Ihnen. " Ganz sachte, mit leichten Drehungen, zog sie an dem Gummirohr, nachdem sie vorher den Hahn abgedreht hatte. Max spürte die lange Kanüle durch seinen After gleiten. Wenn nicht die Füllung ihre Wirkung in ihm hätte, würde er es fast als angenehm empfinden. So etwas hätte er sich nicht träumen lassen. Die letzten Zentimeter flutschten wie von selbst heraus. Frau Mayr hängte es über den Irrigator.

"Ich muss gestehen, dass es mir ausserordentlich Freude bereitet, Sie zu behandeln, mein Lieber. Und Ihre Reaktion beim Herausgleiten des Gummirohres ist mir nicht entgangen." " Mir soll das hier jetzt etwa Freude bereitet haben? Wer sagt das, Sie etwa?" " Ja, ich habe ein Gespür dafür, glauben Sie mir. Nicht wenige Männer entdecken irgenwann ihre Neigung zur Analerotik, zumindest bekommt bei einigen das Wort 'erogene Zone' im Analbereich ein ganz neue Bedeutung. Das werden wir mal später austesten, wir beide!" Und wieder dieses Grinsen, dieses Mal aber irgendwie anders...

Während des Wortwechsels begann es in Max zu rumoren, gewaltig und unaufhaltsam. "Jetzt wird's aber für mich brenzlig. Mein Schliessmuskel ist nur bis zu einem gewissen Grad belastbar, bitte." Frau Mayr befreite ihn von seiner Fixierung. In letzter Sekunde, gerade noch rechtzeitig, wurde die rettende Toilette erreicht. Es rauschte ein Sturzbach aus seinem Hintern, Schwall für Schwall. Das meiste war der eingebrachte Tee. Sein Darm schien sich von seinem normalen Inhalt grösstenteils befreit zu haben. Circa fünfzehn Minuten dauerte es, bis endlich Ruhe einkehrte. Max wartete noch etwas, bis er sich dann entschloss, sich dem bisherigen Reinigungsritual zu widmen. Zwischendurch kam Frau Mayr herein, um ein kleines Kopfkissen und eine Decke auf der Liege abzulegen. "Damit es später etwas bequemer wird." Lächelnd verliess sie wieder den Raum.

Max war dankbar um diese kleinen Dinge. Er machte es sich auf der Liege bequem. Er fühlte sich matt, aber überraschend entspannt. Der Schlaf übermannte ihn.

Frau Mayr weckte ihn irgendwann. "Aufwachen, die letzte Spülung erwartet Sie" hauchte sie und fuhr ihm über seinen Bauch. "Der kann es kaum erwarten." Sie lachte. "Da Sie ein noch so gutes Argument nicht von Ihrem Vorhaben abhalten kann, denke ich, dass wir das zu Ende bringen werden. Wieder auf dem Stühlchen?" "Da vernehme ich doch hoffentlich keine Resignation?" Wortlos schwang sich Max auf den gynologischen Stuhl und legte seine Beine in die Auflagen, auf die Fesselungen wartend. Frau Mayr fixierte ihn wie gewohnt. Sein Blick fiel auf den Irrigator. Mit Schrecken musste er feststellen, dass der Spiegel bei drei Litern stand. "Das geht doch niemals hinein" protestierte er. "Und ob! Wir haben ja genügend Platz geschaffen. Ich fülle nun von oben und arbeiten mich zum Eingang vor. " "Wie, von oben?" " Dafür kommt ein langes, sehr weiches Teil zum Einsatz, das wir vollständig einführen werden. " Sie hielt es vor ihm am hinteren Ende hoch, circa zwei Zentimeter dick und mindestens ein Meter lang.

"Was ist das für ein Horrorteil?" entfuhr es Max ungläubig. "Eine Darmschlange aus supersoftem medizinischen Silikon. Mittels des Innenkanals lässt sich spülen. Die führe ich Ihnen in voller Länge in den entleerten Darm. Dann beginnt die Spülung, worauf ich dann langsam die Kanüle mit zunehmender Füllung herausgleiten lasse, bis die drei Liter in Ihnen sind. Sonst noch Fragen? Dann legen wir los."

Sie hatte eine Kunstoffspritze ergriffen, füllte sie mit Gleitmittel und spritzte den Inhalt in den After. Dies wiederholte sie fünfmal. Kaum war die Schlange gleitfähig gemacht, setzte Frau Mayr die Spitze vor dem Anus an, drückte sie hindurch in den Mastdarm. Sie fasst die Kanüle immer nur kurz vor dem After da sie sehr weich war und schob sie unnachgiebig ins Innere von Max. Drehend, verbunden mit leichten Stössen, auch mal wieder etwas zurückziehend bahnte sich das Teil seinen Weg ins Gedärm. Max spürte, wo sie sich gerade befand. 'Ich träume das alles nur' dachte er, 'gleich erwache ich und es war nur ein Alptraum'.

"Jetzt sieht man nur noch das Endstück. Daran schliesse ich den Schlauch an und dann lassen wir den drei Litern ihren freien Lauf." Max sah den Flüssigkeitsstand des Irrigators abnehmen. Unablässig bahnte sich die Spülflüssigkeit ihren Weg. Gleichzeitig, unter Beobachtung des Standes, zog Frau Mayr langsam das weiche Teil heraus. Sie berührte dabei mehrfach seinen Anus, was er plötzlich nicht mehr als unangenehm empfand. Er versuchte sich abzulenken, sonst hätte es mit Sicherheit wieder eine Erektion zur Folge gehabt. Und die anfängliche Androhung eines Katheters waren ihm noch allzugut in Erinnerung.

Das Gefühl des herausgleitenden weichen Darmrohres weckten nie dagewesene Gefühle. Magisch verfolgte er den Irrigator, bis endlich der letzte Rest verschwunden war. Gleichzeitig liess Frau Mayr den letzten Teil der Schlange von alleine herausflutschen. Es wurde immer schneller bis es den After verliess. Frau Mayr fing den letzten vorderen Teil auf, dreht den Absperrhahn zu und legte die Silikonschlange in dem kleinem Eimer ab, mit dem sie die Klistierfüllungen brachte.

Sie bemerkte, dass Max anscheinend Probleme hatte, seinen Penis unter Kontrolle zu halten. Sie lachte. "Ein neuer Analerotiker ist anscheinend geboren...". Sie massierte nochmals seine Bauchdecke, bis Max sehr nervös wurde. " Ich glaube, ich kann es nicht mehr halten. Bitte, lassen Sie mich leeren." " Da Sie so tapfer durchgehalten haben... ab ab auf's Töpfchen..." Sie löste seine Fesseln und er sprang auf. Das war knapp. 'Die Niagarafälle sind nur ein Rinnsal. ' dachte er, als alles aus ihm herausstürzte. Wie Frau Mayr versprach, kam fast nur noch klare Brühe. Nach unendlicher Zeit war alles heraus und beruhigt, die letzte Reinigungsaktion nur noch Formsache. Und jetzt nach Hause, da kann ich mich richtig erholen.

Soweit kam er aber nicht. Frau Mayr stand plötzlich wieder im Raum. "Noch ein letztes Mal aus Stühlchen, Her Runkel. Ich möchte Ihnen noch etwas beweisen." "Aber keinen Einlauf mehr, ok?" " Die haben wir ja hinter uns, versprochen." Ihr verschmitztes Grinsen verunsicherte ihn. 'Was soll,s , dann eben noch schnell mal auf den Stuhl. Sicherlich möchte sie prüfen, ob alles in Ordnung ist.' seine Gedanken.

Wieder in der gewohnten Lage, wieder fixiert, entledigte sich Frau Mayr ihrer roten Gummischürze, öffnete im unteren Bereich ein paar Knöpfe ihres Kittels, und holte da einen fleischfarbenen Kunststoffpenis hervor. Er war weich, hing etwas herab. Max wollte etwas sagen, aber sie hielt sanft seinen Mund zu: " Schschscht, jetzt nicht. Geniessen Sie es." Sie nahm das Gleitmittel, füllte ihre linke Handfläche, benetzte beide Hände, dann den Dildo. Zuletzt fuhr sie mit der ganzen Hand zwischen seine Pobacken, fuhr mehrmals auf und ab, um dann einen Finger tief in Maxes Anus zu stecken. Sie ertastete die Prostata und massierte sie. Max begann heftiger zu atmen, was sie bemerkte. "Lassen Sie sich fallen, wir werden das jetzt zum Abschluss beide geniessen."

Die andere Hand umschlang seinen Penis, fuhr hoch bis zur Eichel und massierte sie mit rotierenden Bewegungen. Dann entfernte sie ihren Finger aus dem After, nahm den umgeschnallten Dildo und begann ihn langsam in Max einzuführen, was er zunächst mit einem Zucken und Stöhnen quittierte. Sein Schwanz war jetzt hart. Das hatte er nicht erwartet. Frau Mayr hatte zwischenzeitlich den Dildo vollständig eingeführt und begann, Max mit zunächst leichten Stössen zu ficken, die mit der Zeit heftiger wurden. Sie zog den Strapondildo in voller Länge durch, immer und immer wieder, immer fester und schneller stiess sie zu. Sie verdrehte dabei ihre Augen. Sie schien es zu geniessen.

Seine Eichel wurde dabei unaufhörlich mit der glitschigen Hand so geschickt bearbeitet, dass es Max fast schwarz vor Augen wurde. Ihre Stösse verstärkten alles um ein Vielfaches. Sie begannen beide zu stöhnen, schreien, ... und dann die Erlösung. Frau Mayr hatte einen heftigen Orgasmus, und Max spritze mit gewaltigen Stössen ab.

Ihre Stösse waren nun ganz langsam ,so als wollte sie es ausklingen lassen, gleichzeitig seinen Penisschaft streichelnd. "Willkommen im Club." hauchte sie. "Habe ich nicht versprochen, dass es Ihnen gefallen wird?" Max brachte keinen Mucks mehr über seine Lippen. Er war einfach nur fix und alle. Sie zog langsam den Penis aus seinem After und strich mehrmals mit der ganzen Hand über seine Öffnung. "Das tut gut, nicht wahr?" Sie wollte es wissen. Ein leises gestöhntes " Jaaaa" war seine Antwort.

"Dass die begonnene Behandlung regelmässig wiederholt werden muss, hatte ich auch erwähnt! "

... Diese Nacht schlief Max so gut wie lange nicht......

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n/a Vor 7 Jahre  
Spüler Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
Manolito Vor 8 Jahre  
klaus Vor 8 Jahre