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Aufrufe: 1235 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 11

Ich fuhr also mit den Fingern meiner rechten Hand tief in das Gefäß und entnahm diesem eine größere Menge Vaseline. Zuerst ging ich auf den Popo von Sonja zu. Vorsichtig zog ich ihr mit meiner linken Hand die Arschbacken ein wenig auseinander. Sie hat ein viel kleineres Popoloch als meine Tante oder Petra. Mit den Fingern meiner Rechten, verteilte ich die Vaseline genau auf dieses. Von den Erfahrungen mit meiner Tante wusste ich noch, dass ich auch mit einem Finger in den Popo hineinfahren sollte um die Vaseline auch innen etwas zu verteilen. Also drückte ich meinen Mittelfinger langsam durch diesen engen Eingang in den Arsch von Sonja. Es war wirklich um einiges enger als bei meiner Tante. „Ja, das machst du gut.“ Sagte Sonja und drückte mir ihren Hintern entgegen.

„Na nun komm zu mir, Mario und creme deiner Tante auch mal wieder richtig das Popolöchlein ein.“ Rief da Rosa von der Seite. Ich griff also noch einmal in den Topf und ging zu meiner Tante hinüber. Diese zog sich bereits mit beiden Händen ihre Hinterbacken weit auseinander, so dass ihr Hintereingang schon geöffnet vor mir lag. Das Popoloch von meiner Tante war um einiges größer als das von Sonja. Auch konnte ich bei meiner Tante ohne den geringsten Widerstand mit zwei Fingern in den Popo fahren und die Creme verteilen. „Na mein Schatz, findest du den Popo deiner Tante auch noch attraktiv neben zwei so hübschen Damen wie Sonja und Petra? „ Rief meine Tante lächelnd zu mir. „Aber natürlich, du hast einen wunderschönen Popo.“ Beeilte ich mich zu antworten und fuhr noch einmal in das Loch meiner Tante und verteilte darin noch mehr Vaseline. „So nun komm aber zu mir mein Kleiner und kümmere dich auch meinen Hintereingang! „ Rief mir Petra zu. Ich zog also meinen Finger aus dem Hintern meiner Tante und ging hinüber zu Petra. Sie hatte mit Abstand den hübschesten Popo. Sie zog sich auch die Backen auseinander und ich drückte ihr sofort meinen Finger in ihr Arschloch. Ich bin fast ein wenig erschrocken, wie leicht mein Finger in sie hineinglitt. „Bei mir darfst du ruhig mehrere Finger reinstecken, ich liebe das.“ Sagte Petra plötzlich.

Ich fuhr also noch einmal mit meinen Fingern in die Vaseline und drückte diese dann vorsichtig in den Hintereingang von Petra. Ohne großen Widerstand glitten meine 4 Finger, ohne den Daumen in ihren Popo. Ich begann diese in ihr zu drehen. Sie stöhnte leise und reckte mir ihren Popo noch weiter entgegen. Es war ein wundervolles Gefühl, einer so schönen Frau mit mehreren Fingern in ihren Popo zu fahren.

„So, nun machen wir ein Spielchen.“ sagte meine Tante. Sie kam völlig nackt auf mich zu und gab mir die größte Spritze, die ich bis dahin gesehen hatte in die Hand. „Dies ist eine Klistierspritze. Die füllst du nun wie eine normale Spritze einfach mit warmem Wasser, steckst sie einer nach der anderen von uns in den Hintern und drückst uns die Flüssigkeit hinten rein. Wenn du jeder von uns eine erste Füllung verpasst hast, beginnst du wieder von vorne. Wer von uns die meisten Füllungen am längsten halten kann hat gewonnen. Die Betreffende, darfst du dann zum ersten Mal in deinem Leben ficken. Sollte ich die Gewinnerin sein, werde ich dich zwischen Petra oder Sonja wählen lassen. Übrigens, wenn eine von uns ruft sie kann es nicht mehr halten, dann hältst du bitte diesen Eimer dort unter ihren Popo. Na bist du damit einverstanden?“ „Oh ja Tante, natürlich.“ Schoss es aus mir wie aus einer Pistole.

Alle drei beugten sich wieder über die Wanne und streckten mir ihre Popos entgegen. Ich füllte also die große Spritze zum ersten Mal mit dem warmen Seifenwasser aus der Badewanne und ging auf Sonja zu. Als ich mich genau hinter ihr befand, setzte ich die abgerundete Spitze an ihr Popoloch an, drückte es in sie hinein und begann den Kolben zu drücken. Ich sah genau wie ich das Seifenwasser in ihren Hintern presste. „Jahh. . . das ist wundervoll!“ Rief sie leise. Ich füllte die Spritze wieder auf und steckte sie meiner Tante in den Hintern.

Auch ihr drückte ich die erste Füllung relativ schnell in ihr Popoloch. Ebenso als nächstes bei Petra. Als ich nun jeder der drei nackten Frauen bereits drei volle Ladungen in die Hintern gedrückte hatte und die Spritze gerade wieder gefüllt in der Hand hatte, stöhnte Sonja auf „Oh verflixt, ich glaube ich kann es nicht mehr lange halten.“

„Aber, aber..“ Lachte da meine Tante. „Sie wird doch nicht schon überlaufen?“ Stieß Petra lachend hervor. Als nun Sonja ebenfalls kurz auflachte, spritze bereits ein kleiner Wasserstrahl aus ihrem Popoloch. Ich nahm sofort den Eimer zu Hand und hielt in unter sie. Da begann es aus ihr heraus zu sprudeln. Sie konnte das Wasser nicht mehr halten und ließ es nun in den Eimer laufen. Aber was war das? Ich glaubte nicht richtig zu sehen. Als das Wasser aus ihrem Popo sprudelte, begann es plötzlich auch aus ihrer Muschi zu laufen. Sie ließ es einfach ebenfalls in den Eimer laufen. Ich hatte noch nie gesehen, wie eine Frau auf die Toilette geht. Mir wurde wieder enorm warm.

Da lachte Petra plötzlich und sagte. „Na, na, Sonja wird doch nicht etwa schon wieder mehr Wasser ablassen, als du ihr verabreicht hast.“ Bei diesen Worten lachte Sonja noch einmal hell auf und ein weiter Schwall ergoss sich aus ihrem Popoloch in den Eimer. „Aber klar doch, ihr wisst doch wie gerne ich es auch vorne laufen lasse, wenn ich klistiert werde.“ Sagte sie und drehte sich bei diesen Worten zu mir um. Da sie sich ein wenig nieder hockte, hatte ich ihre steif aufragenden Brustwarzen genau vor meinem Gesicht. Sie griff nun mit beiden Händen an ihr dichtes, blondes Schamhaar, teilte dies und zog ihre Muschi weit auseinander. Ich sah zum ersten Mal eine weit geöffnete Frauenmuschi. Aber bevor ich diese ausgiebig bestaunen konnte, sprudelte es schon wieder daraus hervor. Sie ließ den letzten Rest ihres warmen Wassers aus. Es war ein faszinierender Anblick. Gerade als die letzten Tröpfchen aus ihr in den Eimer fielen, rief meine Tante. „Oho mein Junge, komm bitte zu mir.“ Schnell entleerte ich das Wasser des Eimers in die Toilette und ging mit diesem zu meiner Tante hin. Ich hielt ihr diesen unter den Popo als ganz plötzlich ein enormer Strahl warmen Wassers mit enormer Wucht aus ihrem Hintern schoss. Dieser spritze jedoch nicht nach unten in den Eimer, sondern in hohem Bogen aus ihrem Popoloch genau auf meinen nackten Bauch. Mein Gott war das warm.