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Aufrufe: 1091 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 12

Das warme Wasser lief mir den Bauch entlang, über meinen Schwanz an den Beinen nach unten. Dieses Gefühl war so erregend, dass ich wieder einen Steifen bekam. „Oh, das tut mir jetzt aber Leid mein Junge, aber ich glaube ein wenig schadenfroh darf ich doch sein, denn meistens bin ich in deiner Nähe nass geworden, oder?“ Sagte sie. Ich wurde wieder total verlegen. Da sprudelte es aber schon weiter aus dem Hintern meiner Tante heraus. Da sie sich nun aber ein wenig aufgerichtet hatte, lief nun alles in den Eimer. „Toll, dann habe ich eindeutig gewonnen.“ Rief nun Petra. „Und wie ich sehe macht dich das warme Wasser aus unseren Hintern ja richtig an. Na dann komm mal, ich zeig dir was ganz neues. Steig mit mir in die Wanne und stell dich einfach hinter mich.“ Noch ehe ich richtig registrierte was Petra gesagt hatte, bugsierten mich Sonja und meine Tante bereits in die Badewanne in welcher Petra bereits nach vorne gebeugt stand.

Das Badewasser war auch noch angenehm warm. Da fühlte ich die Hand von Sonja an meinem Hintern und sie drückte mich mit meinem steifen Glied etwas näher an den Popo von Petra heran. Nun trat auch noch meine Tante zu und zog mit beiden Händen den Popo von Petra weit auseinander. Ich sah nun wieder ein klein wenig in das dunkle Popoloch von Petra hinein. Aber ich kam nicht zum Staunen, denn sofort spritze ein Strahl warmes Wasser aus diesem hervor, genau auf meinen steifen Schwanz. Ich stöhnte nun ein wenig auf vor Wonne. Nun drückte ich meinen Steifen noch ein wenig weiter nach vorne, fast schon unter den Hintern von Petra um ja das warme Wasser aus ihrem Arsch gut fühlen zu können. Als gerade die letzten Tropfen aus ihr liefen, griff plötzlich Sonja von der Seite an mein Glied und drückte mir die Spitze einfach in das Popoloch von Petra. Da diese zwar den kleinsten Hintern der drei Frauen hat, aber das Popoloch in welches ich mit dem Finger am leichtesten eindringen konnte, flutschte auch meine Schwanzspitze sofort durch ihren Eingang.

Meine Tante die an der anderen Seite stand, spreizte weiter ihren Popo und sagte. „So mein Junge, nun darfst du mal eine richtige Frau in den Popo ficken. Trau dich nur, Petra mag das besonders gerne. Und streichle ihr nur ruhig auch ihren Busen, denn sie hat eine Brust, von der nicht nur Männer träumen.“ Bei diesen Worten drückte mich Sonja einfach ein wenig nach vorne und ich drang mit meinem ganzen Schwanz in den Arsch von Petra ein. Mein Gott, war das wohlig warm und weich. Ich begann wie von selbst ein weinig in sie ein und wieder heraus zu fahren. Meine Bewegungen wurden immer ruckartiger. Ich griff nun auch etwas mutiger unter sie und bekam ihre Brüste zu fassen. Die waren so groß, dass ich meine Hände nur drauflegen konnte, ein Umfassen schien unmöglich. Auch fühlte ich nun ihre enorm steif aufgerichteten Brustwarzen. Als ich gerade nach einer dieser griff, schoss noch einmal ein Schwall warmes Wasser aus ihrem Hintern an meinem Schwanz vorbei auf meinen Bauch. Dies war ein so geiles Gefühl, dass ich nicht anders konnte als zu rufen. „Ich kann nicht mehr, ich glaube ich komme!“ Da schnellte Petra ruckartig nach vorne, dabei schwappte mein steifer Schwanz aus ihrem Loch, sie drehte sich um und bekam diesen genau in dem Moment zu fassen, als ich meine warme Ladung Sperma abschoss. Sie zielte genau auf ihre riesigen Brüste und alles landete genau auf ihrer linken Brustwarze. Sie verrieb sich mit der einen Hand den warmen Brei auf ihrer Brust und wichste mit ihrer anderen weiter mein Glied. „Bitte hör auf, ich glaub ich muss auf die Toilette, ich halt es nicht mehr aus!“ Rief ich.

„Aber, aber, Mario. Das ist doch kein Grund zur Panik, lass es mir einfach über meine Brüste laufen.“ Ich wollte mich dagegen wehren, da sie mich aber ohne Pause weiter streichelte, schaffte ich dies natürlich nicht und es sprudelte aus mir heraus genau auf ihren Busen. Mein warmer Strahl spülte den Samen der auf ihrer Brust klebte nun wieder ab und Petra verrieb mein Wasser nun auf ihrem Bauch und ihrer Muschi.

Nach diesem gewaltigsten aller Erlebnisse, stiegen auch meine Tante und Sonja in die Wanne und wir duschten uns gegenseitig ab und wuschen uns mit viel Schaum. Anschließend zogen wir uns an und tranken noch einige Getränke in dem wunderschönen Wohnzimmer. Auf das Drängen von Petra und Sonja hin, versprach meine Tante mit meiner Zustimmung natürlich, dass wir solche Treffen in einiger Zeit wiederholen würden. Einige Zeit später fuhren wir nach Hause und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, von was ich diese Nacht geträumt habe.

Comments

pfeilschnell Vor 4 Monate  
silverdryver Vor 2 Jahre