Anonymous


Aufrufe: 1199 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 10

„Na komm mein Schatz, trau dich nur.“ Rief sie mir zu. Ich griff ganz zaghaft nach ihrem Rücken, als sie sich plötzlich umdrehte und mit dem Gesicht zu mir da stand. Sie lächelte mich an und sagte. „Nein, ich trage so einen, den man vorne zwischen den Brüsten öffnet.“ Bei diesen Worten streckte sie mir ihren Oberkörper demonstrativ entgegen. Also griff ich an den Verschluss vorne und bekam ihn erst nach dem zweiten Versuch auf. Nun musste ich ihr den BH direkt über ihre Brüste nach hinten streifen, dabei kam ich mit meinem Gesicht ihren wunderschönen Hügeln, übrigens mit fast schwarzen Brustvorhöfen und kleineren aber steifen Warzen, so nahe, dass ich sie mit meinen Wangen fast berührte. Bevor mir jedoch richtig heiß wurde, trat sie wieder einen Schritt zurück, drehte sich um, reckte mir ihren Popo entgegen. „Bist auch beim Höschen noch einmal so lieb, bitte.“ Oh Gott, sie trug so einen kleinen Slip, der nur einen ganz dünnen Stoffstreifen zwischen ihren Arschbacken hatte. Ich konnte ja jetzt schon ihren ganzen Hintern sehen.

Mehr als zaghaft, griff ich nach dem kleinen Gummibändchen des Höschens und streifte dieses ganz langsam nach unten. Da Sonja keinen kleinen Popo hat, wurde das Höschen zwischen ihren Popobacken ein wenig festgehalten, was sie bemerkte und ihren Hintern noch mehr in meine Richtung durchdrückte. Da ruckte der kleine Slip plötzlich an ihren Beinen nach unten und da sie mir ihr Hinterteil so entgegen streckte, konnte ich direkt zwischen ihre Backen blicken und sah auf ihren ein wenig geöffneten Hintereingang. Ich konnte sogar ein in diesen hineinblicken. Es begann wieder zwischen meinen Beinen zu kribbeln, als würden sich dort tausend Ameisen befinden. Da stieg sie aus dem zu Boden geglittenen Höschen heraus und drehte sich wieder um. Da ich mich noch in der Hocke befand, hatte ich nun ihre Schamhaare direkt vor meinem Gesicht. Es waren buschig gelockte, ganz blonde Haare. Wie hypnotisiert starrte ich ihr zwischen die Beine. Ich glaube sie schien das genau zu bemerken, denn sie blieb mit Absicht noch ein paar Sekunden so stehen, bevor sie sich wieder der Wanne zudrehte.

Da kam Petra, völlig nackt auf mich zu und sagte. „So Mario, nun helfen wir dir aus deinen Klamotten.“ „Nein, bitte, ich schaff das schon!“ Rief ich fast in Panik. „Aber, aber, du darfst heute bei mir und Sonja deine Unschuld verlieren, da brauchst du doch keine Scham zu zeigen. Du willst uns doch auch klistieren, dachte ich, da zeigen wir ja auch keine Scham vor dir. Also lass dich ruhig ein wenig verwöhnen.“ Nach diesen Worten griff sie an mein Shirt und streifte mir dieses über den Kopf.

Da kam auch Sonja noch einmal heran und öffnete mir die Hose. Ehe ich richtig merkte wie mir geschah, hatten sie mich in das weiche Sofa gedrückt, die Hose nach unten gezogen und mit den Socken abgestreift. Ich hatte meine Boxershorts an, diese ist zwar weit, konnte aber meine Erektion nicht annähernd verbergen. Unbewusst griff ich mir zwischen die Beine. „Hey, keine Scheu, finde ich toll, im Gegenteil, wenn du bei unserem Anblick keinen Steifen hättest, wären wir glaube ich alle sehr beleidigt.“ Sagte da Petra plötzlich. Und schon streiften sie mir zu Zweien meine Boxer nach unten. Mein aufragender Schwanz schnellte richtig aus diesen hervor. „Na und was ich so von Rosa erfahren habe, soll man dich zu Beginn gleich mal richtig entspannen. Das werde ich gleich übernehmen. Da du uns im Anschluss daran ohnehin die Popolöcher eincremen musst, werden wir deinen Liebessaft gleich für unsere Petra verwenden.“ Sagte Sonja und griff mit ihrer Hand gleich ziemlich fest um meinen Schwanz.

Petra musste sofort begriffen haben, sie trat auf uns zu, drehte sich um und streckte uns ihren großen Hintern entgegen. Aber damit nicht genug. Sie griff mit beiden Händen an ihre Pobacken und spreizte diese so weit es ging auseinander. Da sie sich dabei ein wenig nach vorne beugen musste, hingen ihre riesigen Brüste vor ihr nach unten. Außerdem, hatte sich ihr Popoloch wieder wie von selber ein wenig geöffnet und ich konnte ein paar Zentimeter in ihren Arsch sehen. Ich war so gebannt, dass ich erst ein paar Sekunden später bemerkte, dass Sonja bereits begonnen hatte meinen Steifen zu wichsen. Sie zog mich dabei an meinem Glied näher an den Popo von Petra heran. Meine Tante kam mit einem größeren Keramiktopf an uns heran, öffnete diesen und hielt in Petra entgegen. Diese streichelte mich weiter, fuhr jedoch mit der anderen Hand in das Gefäß und kam mit einem großen Patzen glänzender Creme daraus hervor. Ich wusste nicht wohin schauen, rechts stand meine nackte Tante mit ihrer glatt rasierten Muschi und ihrem großen Busen, links hockelte Sonja mit der Creme auf ihrem linken Zeigefinger, währen sie mit ihrer Rechten weiter meinen Schwanz wichste und vor mir etwas nach vorne gebeugt stand Petra, deren riesiger Busen zu Boden zeigte und spreizte sich mit beiden Händen die Pobacken auseinander. „Bitte nicht schon jetzt!“ Schrie ich förmlich hinaus. „Aber natürlich mein Kleiner, gerade jetzt schon.“ Sagte Sonja, wichste noch etwas heftiger und zog mich mit meinem Steifen so nahe an das Popoloch von Petra heran, dass ich es bei den heftigen vor- und zurück Bewegungen von Zeit zu Zeit sogar sanft berührte.

Da griff sie plötzlich überraschend um mich herum, glitt zwischen meine Pobacken und schob mir ihren eingecremten Zeigefinger mit einem einzigen heftigen Druck bis zum Anschlag in meinen Hintern. Nicht einmal in meinen wildesten Träumen, hatte ich bisher gedacht, dass es so etwas geben könnte. Es durchlief mich von meinem Popo nach vorne ein heißes Zucken, ich musste sogar ganz kurz die Augen schließen, da sie mir zu tränen begannen und da kam es mir. Petra hielt aber weiter meinen Steifen fest in ihrer anderen Hand und zielte genau auf das weit gespreizte Popoloch von Petra. Ich spritzte fast meinen gesamten Samen in ihren Hintereingang. Dreimal kurz hintereinander spritze ich meinen warmen Saft in das Loch von Petra. Ich konnte genau sehen wie, mit Ausnahme von ein paar Tropfen, alles in sie hineinlief. Als ich das dritte Mal spritzte, zog mir Sonja den Finger aus dem Popo und ich war verdammt froh, dass das Sofa hinter mir stand, denn in dieses fiel ich völlig entkräftet einfach hinein. „Du Glückliche“ Rief Petra zu Sonja „ Du hast ja schon den wertvollsten warmen Einlauf bekommen, den es gibt. Und er braucht dich gar nicht mehr so ausgiebig ein zu cremen.“ „Ja das hast du ganz toll gemacht mein Kleiner.“ Entgegnete Petra und erhob sich aus ihrer gebückten Haltung.“ „So aber nun bist du nicht mehr so angespannt und darfst dich auch um den Popo von mir und deiner Tante kümmern. Wir werden uns nun alle drei über den Wannenrand beugen und du cremst uns so richtig ausgiebig ein. Bei Petra warst du ja schon mit deiner Naturcreme spendabel, uns beide spendierst du nun einiges an Vaseline.“

Bevor ich noch zum denken kam, breitete meine Tante schon ein Badetuch über den Rand der gewaltigen Badewanne und alle drei Frauen knieten sich auf die Stufe zu dieser nieder und neigten ihre Oberkörper über den Rand. Wenn ich nicht gerade so einen gewaltigen Höhepunkte gehabt hätte, würde ich vermutlich bei dem sich mir jetzt bietenden Anblick explodieren. Ich hatte drei traumhafte Popos vor mir. Den großen weichen meiner Tante, daneben den knackigen kleineren von Sonja und am Rande den noch etwas größeren runden von Petra.