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Aufrufe: 1157 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 9

„Siehst du mein Schatz, mit diesem Klistierballon kannst du dir auch ohne die geringsten Probleme jederzeit mal selber eine Reinigung gönnen. Ist doch einfacher als mit dem Schlauch, oder ?“ „Ähh . . . ja Tante.“ Brachte ich stockend hervor. „Nun aber mal was anderes. Du bist ja nun schon ziemlich erwachsen, zumindest was deine Männlichkeit betrifft und wenn mich nicht alles täuscht, findest doch auch gewaltigen Gefallen an Klistierspielen, oder täusche ich mich da ?“ „Nein, warum denn ?“ „Weißt du, ich habe da zwei Freundinnen, mit denen ich mich ab und zu treffe um uns gegenseitig mit Spielen dieser Art zu verwöhnen. Und ich dachte, wenn du möchtest, nehme ich dich einmal mit zu ihnen. Du darfst uns dann einmal alle drei klistieren und vor allem aber, mit meinen 2 Freundinnen, darfst du auch Sex haben. Und natürlich, nach unseren Reinigungen, auch anal wenn du möchtest. Na würdest du dich das trauen ?“ „Ich . . glaube schon . . ganz bestimmt sogar.“ Stieß ich voller Erwartung hervor. „Na OK mein Schatz, dann geh dich mal ins Bad entleeren und Morgen Abend nehme ich dich mit.“

Während ich auf der Toilette saß, und daran dachte, dass ich morgen noch zwei andere Frauen nackt sehen würde und sogar mit ihnen richtigen Sex haben dürfte, bekam ich wieder eine Erektion, die mir fast Schmerzen bereitete.

Die folgende Nacht schlief ich verdammt unruhig. Auch der darauf folgende Tag zog sich enorm in die Länge. Aber einmal war er ja doch zu Ende und ich beeilte mich ganz besonders nach Hause zu kommen. Die Enttäuschung war um so größer, als meine Tante nicht daheim war als ich ankam. Ich machte mir eine Kleinigkeit zu Essen und setzte mich vor den Fernseher. Es dauerte ungefähr noch eine Stunde, dann kam sie endlich doch. Ich sagte natürlich kein Wort von meiner Ungeduld. „Hallo, aha du hast schon gegessen. Na hast du Lust jetzt mit mir zu Sonja und Petra zu fahren ?“ „Oh ja.“ Entgegnete ich fast zu schnell. Sie lächelte mich an und sagte. „Na dann zieh eine Jacke über und komm mit.“

Wir fuhren ca. eine halbe Stunde mit dem Auto und hielten schließlich an einem kleinen Haus, welches mit einer hohen Hecke umgeben war. Sie parkte ihren Wagen, wir stiegen aus und läuteten an der großen weißen Haustür. Meine anfängliche Ungeduld verwandelte sich nun in Angst.

Da öffnete sich die Tür und eine Frau mit langen blonden Haaren stand vor uns. Sie war ein wenig kleiner als meine Tante und vermutlich auch einige Jahre jünger. Ich fand sie wunderschön. „Hallo Rosa, freut mich. Und das ist wohl dein Stiefsohn von dem du uns schon so viel erzählt hast. Na kommt mal rein.“ Wir traten ein, zogen uns die Schuhe und die Jacken aus und folgten ihr in ein großes, gemütliches Wohnzimmer mit einem offenen Kamin. Auf einer großen Sitzgarnitur saß eine andere Frau mit kurzen brünetten Haaren, die sich erhob als wir eintraten und auf uns zukam. Sie hatte nur einen gelben Trainingsanzug an, der vorne ziemlich weit offen stand. Das erste was ich an ihr fixierte, war ein enorm großer Busen, der sich in diesem wölbte. „Hallo, da seid ihr ja. Na kommt rein.“ Sie zog uns förmlich zu der Sitzgruppe und drückte uns in die weichen Polster. „Na dann Kinder nehmen wir mal einen Drink.“

Darauf hin schenkte sie uns allen ein Glas von einem sehr süß schmeckendem Saft ein, der glaube ich auch ein wenig Alkohol enthielt. „Und du mein Kleiner, bist der Prinz der uns drei heute Abend mal richtig verwöhnen will. Na da freue ich aber schon tierisch darauf.“ Ich glaube, ich bin bei ihren Worten so verlegen geworden, dass ich schon fürchtete rot zu leuchten. Sie mussten es alle drei genau bemerkt haben, denn sie lächelten sich gegenseitig an, was mich noch verlegener machte. „Na keine Angst, es wird dir bestimmt auch gefallen.“ Sagte die blonde Frau die uns eingelassen hatte. „Ich bin übrigens Sonja und meine Freundin hier heißt Petra.“ Ich nickte nur zaghaft. „Na dann komm mit, wir gehen in unser römisches Bad.“ Darauf stand sie auf und deutete mir, ihr zu folgen. Petra und meine Tante gingen natürlich auch mit.

Als sie eine Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht. Noch nie hatte ich ein so schönes Bad gesehen. Eine Badewanne, mindest dreimal so groß wie eine normale und halbrund war in der Mitte des Raumes. Sie stand etwas höher, so dass man eine Stufe hinaufsteigen musste um in sie einsteigen zu können. Ein großes weißes Ledersofa stand an einer Wand, umgeben von zwei großen künstlichen Palmen. Mehrere ovale Spiegel hingen an drei Wänden. Zwei übergroße Waschbecken waren an einer anderen Wand angebracht und viele kleine goldene Halogenleuchten waren in die Decke eingelassen. „Lasst uns zuerst mal ein entspannendes Bad nehmen.“ Rief uns Sonja entgegen. Daraufhin drehte sie den Hahn an der Wanne auf und ließ dampfendes Wasser einlaufen. Sie leerte eine große Menge aus einer honigfarbenen Flasche in die Wanne und das Wasser begann sofort zu schäumen und ein angenehm süßer Geruch breitete sich aus. „Eure Kleider könnt ihr auf das Sofa werfen.“ Rief sie wieder und schlüpfte dabei bereits aus ihrer Trainingsjacke. Sie hatte darunter nur einen schwarzen BH an. Noch bevor ich den größten Busen, den ich je gesehen hatte auch nur ein wenig näher betrachten konnte zog sie sich auch bereits ihre Hose nach unten und stand nun, nur mehr in ihrem Höschen, ebenfalls schwarz, und dem Büstenhalter an der Wanne.

Als meine Tante und Petra die Türe mit einem Klicken schlossen, fuhr ich erschrocken ein wenig zusammen. Beide gingen an mir vorbei zu dem Ledersofa und begannen sich ebenfalls zu entkleiden. Meine Tante schlüpfte zuerst aus ihrer Hose und dann aus ihrer Bluse. Sie legte beide Kleidungsstücke sorgfältig zusammen. Da öffnete auch Petra ihr Kleid und schlüpfte aus diesem. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte. Ich glaube mir wurde fast ein wenig schwindlig. Oh Gott, Petra hatte nicht einmal einen BH unter ihrem Kleid. Sie hatte zwar einen viel kleineren Busen als meine Tante und vor allem als Sonja, aber er war auch wunderschön. Ihre Brustwarzen waren viel heller als die von meiner Tante, hoben sich aber ebenfalls deutlich ab. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und zog sich langsam ihr Höschen hinunter. Ich konnte genau auf ihren Popo sehen. Und er war wunderschön. Kleiner als der von meiner Tante, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen.

Da drehte sie um und ich erblickte ihre Schamhaare. Sei hatte sie zu einem ganz kleinen Streifen rasiert, und zwischen ihren Beinen erblickte ich auch ihre Schamlippen. Diese waren allerdings größer als die meiner Tante. „Na Kleiner gefalle ich dir ?“ Fragte sie in meine Richtung mit einem Lächeln auf den Lippen. „Oh ja sie sind wunderschön.“ Sagte ich sofort. „Na habe ich euch nun angelogen. Er ist wirklich ein gewaltiger Charmeur.“ Sagte meine Tante. Als ich in ihre Richtung blickte, öffnete sie gerade ihren BH, streifte diesen ab und ich konnte nun auch noch genau auf den großen Busen meiner Tante blicken. Daraufhin griff sie an ihren Slip uns streifte auch diesen über ihre Schenkeln nach unten. Wieder sah ich ihre völlig glatt rasierte Muschi. „Hey meine Damen, ihr seid ja heute flott.“ Rief da Sonja von der Wanne her und kam ebenfalls zu uns an das Sofa. „Mario, mach mir doch bitte mal meinen BH auf, ich habe ganz nasse Hände vom Badewasser.“ Sagte sie zu mir. Ich stand wie zu Stein erstarrt vor ihr und konnte mich nicht einen Millimeter rühren.