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Aufrufe: 1138 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 8

Nach diesem Erlebnis, hatte ich irgendwie ein schlechtes Gewissen, als hätte ich etwas streng Verbotenes getan und erwähnte in keiner Weise meiner Tante gegenüber auch nur die kleinste Kleinigkeit von dem gemeinsam Erlebten. Gott sei Dank, tat auch sie als wäre nichts gewesen.

In den darauf folgenden Tagen, befriedigte ich mich öfter als sonst selber. Und immer hatte ich wenn ich dabei meine Augen schloss, meine nackte Tante vor Augen, die ich damals auch berühren hatte dürfen. Das Verlangen, dieses Wahnsinnserlebnis noch einmal zu genießen, ließ mich die wildesten Überlegungen anstellen, wie ich wohl ohne direkt fragen zu müssen, noch einmal dazu kam.

Als ich nach dem Abendessen also wieder wie üblich nach oben gehen wollte um mich ins Bad zu begeben, fragte meine Tante plötzlich ganz überraschend, „Na mein Schatz, hast du dir eigentlich wieder einmal eine Darmreinigung gemacht ?“ Ich blieb wie angewurzelt stehen und bekam sofort einen roten Kopf. Außerdem wurde mir schlagartig enorm warm. „Nein . . nein . . hab ich nicht.“ „Wieso denn nicht, hat es dir damals nicht gefallen ?“ „Doch . . doch . . das schon, sogar sehr, aber . . ich habe mich nicht getraut, und außerdem weiß ich nicht, ob ich das alleine kann ?“ Stotterte ich verlegen. „Und warum hast du mich nicht gefragt ?“ Was sollte ich darauf nun antworten. Sie musste mir doch meine Verlegenheit auf mehr als hundert Meter ansehen. „Soll ich dir einmal eine andere Art zeigen, die du dann auch alleine machen kannst ? „ Ich antwortete vielleicht etwas sehr schnell „Ja bitte.“ „Na gut, dann gehen wir nach oben, diesmal vielleicht in deinem Zimmer.“

Ich ging zitternd vor Aufregung die Treppe nach oben und hörte wie meine Tante hinter mir herkam. Ich betrat mein Zimmer ohne mich um zu sehen und konnte hören, wie sie ins Bad ging, einige Dinge nahm, etwas herumhantierte und anschließend auf mein Zimmer zukam.

Sie trat ein, und stellte einen Behälter mit Wasser, eine Cremedose welche ich bereits kannte und einen roten Gummiball, der auf einer Seite einen weißen Kunststoffteil hatte auf den Schreibtisch neben dem Bett. „Na dann, mein Schatz zeige ich dir heute eine neue Art. Zieh dich ruhig schon mal aus und leg dich auf dein Bett.“ Ich entkleidete mich, während sie den Gummiball in das Gefäß mit Wasser tauchte und diesen zusammendrückte, anschließend wieder losließ und dabei ein saugendes Geräusch erzeugte.

Ich bekam natürlich sofort wieder eine enorme Erektion. Noch bevor meine Tante schauen konnte, legte ich mich auf mein Bett, dieses mal aber auf den Bauch, um dies zu verbergen. „Nein, nein, heute lege dich bitte auf den Rücken, ich zeige dir eine andere Art, welche auch sehr angenehm ist.“ Oh nein, ausgerechnet jetzt sollte ich mich umdrehen. Ich tat dies nur sehr zögerlich. Als ich aber doch auf dem Rücken landete, ragte meine Schwanz fast senkrecht in die Höhe. „Na da freut sich ja noch jemand ganz besonders auf eine kleine Reinigung.“ Sagte sie lächelnd und griff mit ihrer kühlen Hand einfach nach meinem steifen Glied. Nur mit Mühe gelang es mir zu verhindern, dass ich mich sofort in ihre Hand entleerte. „Das werden wir auch gleich wieder mit erledigen. Nun ziehe aber deine Füße ein wenig an, damit ich dazwischen an deinen Po gelange und ihn dir ein wenig eincremen kann. Dann werde ich dir mit diesem Gummibalg die Flüssigkeit eindrücken und gleichzeitig etwas für Entspannung sorgen.“

Noch bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie zwischen meinen Beinen genau an mein Popoloch, drückte mir ihren Finger in mein Loch und verteilte die Creme die sie bereits auf dem Finger hatte. Ich schien zu schmelzen. Aber es war leider viel zu schnell vorbei. Sie zog ihren Finger aus meinem Hintern, setzte mir aber sofort danach den Gummibalg an und schob mir das lange Ende daran in meinen Eingang. Aber damit nicht genug. Sie drückte mit dieser Hand den Balg zusammen und ich spürte wie warmes Wasser in mich schoss. Und gleichzeitig nahm sie mit der anderen Hand meinen bereits pulsierenden Schwanz und begann diesen zu wichsen. Ich kam nur noch dazu, bitte nicht auch noch das, zu hauchen, als ich auch schon explodierte und meiner Tante wieder mit voller Wucht auf ihren Pulli spritze. Und das nicht zu knapp. „Na ich bin ja selber Schuld. Hätte ja schon wissen müssen, dass es besser ist sich in deiner Gegenwart, bei solchen Dingen auch auszuziehen.“

Nach diesen Worten zog sie sich einfach den Pulli über den Kopf und ich konnte sie diesmal in einem schwarzen Body erblicken. Sie streifte auch ihren Rock nach unten. Dann stand sie auf, öffnete einfach ihren schwarzen Spitzenteil zwischen ihren Beinen und ließ diesen auch zu Boden gleiten. Ich starrte wieder auf diesen Traumbusen und ihre großen aufragenden Brustwarzen. Aber was war das. Ich sah kein einiges ihrer dichten Schamhaare mehr. Nein im Gegenteil, sie war ja völlig glatt rasiert. Ihre Lippen zwischen den Beinen sahen aus wie der Schmollmund eines hübschem Mädchens. Ich starrte wie elektrisiert genau zwischen ihre Beine. Als ob sie nur darauf gewartet hatte, spreizte sie ihre Beine etwas und dabei öffneten sich ihre Schamlippen ein wenig und ich konnte sogar ein wenig in ihre feuchte Spalte sehen.

Natürlich bemerkte sie meinen starren Blick auf ihre Muschi genau und sagte, „Ach ja, sieht ja heute anders aus. Hab mir wieder einmal meine Haare entfernt. Gefällt dir das etwa nicht ?“ „Oh . . ja . . ist einfach wunderschön.“ War mein prompter Einfall auf diese Frage. „Weißt du, wenn man unten keine Haare hat, fühlt man alles viel intensiver, zumindest als Frau empfinde ich es so. Aber du darfst ruhig einmal darüber streicheln wenn du möchtest.“ Na das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ganz zärtlich und langsam glitt ich mit meinen Fingern über ihre vormals so haarigen Hügel und dann weiter zwischen ihre Beine. Es fühlte sich ganz warm und fast glitschig an, so glatt war sie nun. Während ich mit einem Finger ganz langsam in ihre Muschi fuhr, drückte sie mir noch einmal den Gummiballen in meinen Hintern und quetschte ihn zusammen, dass ein weiterer Schwall warmes Wasser in mich drang.