Anonymous
1 members like this


Aufrufe: 1173 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 7

Die nächsten paar Minuten saß ich völlig ruhig auf der Bettkante. Ich war innerlich noch enorm aufgewühlt. Es war kein Traum, ich hatte wirklich den Busen meiner Tante, auch ihre Schamhaare gestreichelt. Und außerdem hatte ich ihr einen Schlauch in den Hintern gesteckt und nicht zu vergessen vorher meinen Finger. Ich fühlte mich richtig erwachsen.

Da kam sie schon wieder zur Türe herein. Wieder starrte ich ganz begeistert auf ihren völlig nackten Körper. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen. Sie hatte ein großes Kunststoffgefäß mitgebracht und stellte dies neben dem Bett auf den Boden. „So mein Schatz, jetzt darfst du mir noch ein richtig tiefes Klistier verabreichen. Und wenn du willst darfst du auch zusehen, wie das Wasser aus mir in das Gefäß spritzt. Aber nur wenn du dies noch möchtest. Denn es ist ganz enorm wichtig, dass beide Beteiligte alles immer gerne und aus freien Stücken tun.“ „Ja, ... das... das... möchte ich wahnsinnig gerne.“ Brachte ich gebrochen heraus.

Darauf hin kniete sie sich auf das Bett, und zwar so, dass sie mir ihren Popo weit gespreizt entgegen streckte. Ich konnte genau in ihre dunkle Öffnung sehen, die noch ganz feucht war. Ihre dichten Haarlocken waren unter ihrem Popo auch gut sichtbar. Und auch ihre Muschi, wie sie sie genannt hatte, lag etwas geöffnet und rosa glänzend direkt vor mir. Die Erektion, die ich bei diesem Anblick abermals bekam, tat mir nun wirklich etwas weh.

„Du steckst mir jetzt bitte zu Beginn ein Zäpfchen, dass mich innen noch etwas gleitfähiger macht. Es liegt auch auf dem kleinen Tischchen. Du musst nur die Metallfolie aufreißen und es herausnehmen. Dann drückst du mir dieses bitte mit deinem Finger ganz tief in mein hinteres Loch. Du darfst den Finger ruhig etwas in meinem Popo drinnen lassen, bis es beginnt zu zerlaufen.“ Ich nahm das verpackte Ding und riss die Folie ein. Es kam ein rosa Zäpfchen zum Vorschein, welches ungefähr die Größe von meinem Daumen hatte.

Ich nahm es vorsichtig in die Hand und setzte es an das Popoloch von Tante Rosa an. Da aber ihr Loch und auch das Zäpfchen sehr glitschig waren, und ich natürlich wieder ziemlich aufgeregt, flutschte es mir aus den Fingern und glitt in ihrer Popospalte nach unten auf das Bett. „Na, sei nur nicht so nervös mein Schatz, nimm es wieder und steck es mir nur tief rein.“ Eilig ergriff ich das große Zäpfchen und schaffte es diesmal, es genau durch ihr dunkles Popoloch in sie hinein zu drücken. Wie sie gesagt hatte, drückte ich auch meinen Finger so tief ich konnte in ihren Hintern. Es war wieder ein fantastisches Gefühl. Wieder durchlief mich ein Zucken und ein leichter Schmerz im unteren Teil.

Natürlich bemerkte meine Tante meine Reaktion, griff unter ihren Beinen hindurch in meine Trainingshose und an meinen steifen Schwanz. „Na da würde ja so mancher andere Mann vor Neid erblassen, mein Schatz hat schon wieder einen Steifen, und nicht zu knapp. Du wirst doch nicht schon wieder abspritzen können?“ „Ich weiß nicht, ich kann einfach nichts machen, du hast so einen schönen Körper.“ Sie lächelte und antwortete, „Du bist mir ja ein Schmeichler.“ Darauf nahm sie mein Glied mit einem Griff aus der Hose und begann es wieder zu streicheln. Da es mir nun aber etwas weh tat, zuckte ich leicht zurück. „Oho, ist es doch ein wenig viel auf einmal. Da creme ich dich lieber auch mal ein wenig ein, sonst bist du anschließend vielleicht etwas offen.“ Sie griff in die noch geöffnete Dose und klatschte mir eine Portion von der Vaseline direkt auf die Spitze meines Schwanzes. Aus Überraschung der plötzlichen Kühle und des guten Gefühles wegen, stöhnte ich leise auf. Als sie nun von neuem begann mich zu wichsen, wurden meine Knie wieder weich wie Butter. „Und wenn du wirklich noch einmal kannst, spritz mir wieder genau in meine Popospalte.“

Es dauerte keine 15 Sekunden, da spritze es schon aus meinem Glied heraus. Nur war es diesmal viel dünner. Fast wie Wasser. Auch war es bedeutend weniger. Trotzdem lief ihr mein Saft zwischen den Arschbacken, an der Muschi entlang in ihre Schamhaare und tropfte auf das Badetuch hinunter. „Über dich wird sich einmal ein Mädchen enorm freuen mein Schatz, in so kurzen Abständen spritzen, ist wirklich eine Leistung. So aber nun müsste das Zäpfchen gewirkt haben, nun steckst du bitte den dünneren Schlauch an das Gefäß und führst mir diesen ein.

Aber dieses Mal doppelt so weit. Immer wenn es nicht mehr geht, ziehst du ein wenig zurück, oder drehst ihn ein wenig und drückst ihn weiter in mich hinein. Und dann lässt du das warme Wasser in mich laufen. Dabei ziehst du aber ganz langsam, schon während des Einlaufens den Schlauch Stück für Stück aus meinem Hintern.“ Ich steckte also das dünnere Schläuchlein an und begann ihr langsam den Anfang desselben in den Popo zu schieben. Dieser glitt wie von selber in ihren Hintern. Nach ca. 30 Zentimetern, stieß ich kurz auf Widerstand, tat aber wie geheißen, zog ein wenig zurück, schob ihn erneut in ihr Loch und er glitt ohne Probleme tiefer in sie hinein. Als der Schlauch wirklich über einen Meter, wie ich schätzte im Hintern meiner Tante steckte, drehte ich den kleinen Kunststoffhahn auf. „Ja mein Schatz, lass mir jetzt nur den gesamten Inhalt in meinen Arsch einlaufen, zieh aber immer wieder ein kleines Stückchen zurück.“ Genau das tat ich, fasziniert von dem Anblick des Schlauches der aus dem Arsch meiner Tante ragte, sah ich wie der Wasserspiegel in dem Gefäß langsam sank. Gleichzeitig, zog ich den Schlauch, Stückchenweise aus ihrem Hintern. Ich hörte es in ihrem Inneren einmal richtig gluckern. Die letzten Tropfen aus dem Gefäß rannen gerade in sie hinein, als ich den Schlauch zur Gänze aus ihr heraus zog. „Oh, das tut gut, mein Schatz. Nun stelle mir das große Gefäß bitte genau unter und halte mir meinen Po ein wenig auseinander.“

Nach diesen Worten, erhob sie sich in eine kniende Haltung, in welcher sie ihren Hintern weit nach hinten durchstreckte. Gerade als ich den Behälter in die richtige Lage unter sie gestellt hatte und an ihre Pobacken griff, öffnete sich ihr Hintereingang ein wenig und ein kräftiger Strahl Wasser begann heraus zu schießen. Dabei stöhnte sie wieder leise. Es sprudelte schier endlos aus ihr heraus. Es war ein wahnsinnig erregender Anblick, wie das Wasser aus ihrem leicht geöffneten Popoloch in das Gefäß strömte. Wenn ich nicht schon so oft befriedigt worden wäre, hätte ich bestimmt wieder eine Erektion bekommen, die mich um den Verstand gebracht hätte. Der Wasserstrahl nahm an Stärke ab, und ich konnte genau beobachten, wie die letzten schwachen Rinnsale durch ihre Popospalte, durch ihre dichten schwarzen Schamhaarlocken und über ihre Muschi in das Gefäß liefen. Ich war von dieser sprudelnden Wasserquelle aus dem Arsch meiner Tante wie hypnotisiert.