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Aufrufe: 1232 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 6

„So nun füll mal die gelbe Flüssigkeit aus dem Krug in den Klistierbehälter. Achte aber darauf, dass der kleine Hahn geschlossen ist. So nun stecke den grünen, dickeren Schlauch an das Auslassventil und schmiere auch das abgerundete Schlauchende mit den Löchern an den Seiten, gut mit Vaseline ein. Ja, das machst du super. So, stell nun den Behälter auf das Tischchen direkt neben dem Bett. Und nun beginnst du, mir langsam den Schlauch in den Popo zu schieben. Du darfst ihn ruhig immer wieder etwas heraus ziehen und auch bewegen, aber er soll dann ungefähr einen halben Meter in meinen Arsch hineingleiten. Du brauchst nicht zu erschrecken, dass tut mir nicht weh, im Gegenteil, ich genieße das sehr. Ich sage dir dann, wann du den Hahn öffnen sollst.“

Ich füllte also um, stellte das Gefäß an die genante Stelle und näherte mich mit dem gut eingecremten Schlauchende dem nass glänzenden Hintern meiner Tante. Das Ende setzte ich ihr vorsichtig an das Loch an und drückte es ihr ein wenig in ihren Popo. Sie stöhnte leise auf. „Das ist nur weil es so gut tut. Mach einfach weiter.“ Ich schob ihr also den dicken Schlauch noch weitere 10 Zentimeter in den Hintern. Dann ging es nicht mehr weiter. „Dreh ihn einfach ein wenig, aber schieb ihn mir ruhig noch viel weiter rein.“ Also bewegte ich ihn ein wenig hin und her und wirklich, er glitt einfach weiter in ihren Arsch hinein. Jetzt steckte der Schlauch bereits ca. einen halben Meter in dem Popoloch meiner Tante.

„Ja, das hast du ganz toll gemacht. Und jetzt dreh den Hahn auf und lass mir den gesamten Inhalt in meinen Darm laufen. Du darfst mir dabei ruhig etwas über meinen Bauch streichen, das ist sehr angenehm. Auch kannst du mir immer wieder mal den Busen etwas massieren, dies entspannt mich nämlich sehr. Und um das Wohlbefinden noch etwas zu steigern, darfst du auch ab und zu über meine Schamhaare und meine Muschi streicheln.“

Ich drehte also wie sie sagte den Hahn auf. Ganz vorsichtig und zögernd legte ich meine Hand auf ihren Bauch. Er fühlte sich auch ganz weich an. Ich ließ meine Hand langsam kreisen und streifte kurz nebenbei einmal eine ihrer großen Brüste. Als sie keine Reaktion zeigte, wurde ich etwas mutiger und legte meine Hand einfach einmal ganz auf ihren Busen. Mit zwei Fingern betastete ich nun eine ihrer Brustwarzen. Und obwohl diese für meine Begriffe ohnehin schon enorm dick und lang waren, spürte ich genau wie sich noch etwas erhärteten und wuchsen. „Ja, das machst du sehr gut.“ Sagte sie leise.

Da fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und ließ meine Finger über ihren Busen auf den Bauch und weiter hinab direkt in ihre Schamhaare gleiten. Diese fühlten sich wieder fantastisch an. Ich strich durch diese dichten, schwarzen Locken und glitt nun etwas übermütig, aber doch eher noch unbeabsichtigt, mit meinen Fingern auch über ihre Lippen, welche zwischen diesen Haaren verborgen lagen. Ich bemerkte dies eigentlich nur, da es an dieser Stelle besonders warm, aber zu meiner Überraschung auch enorm glitschig war. Ganz vorsichtig streichelte ich sie an dieser Stelle weiter. Dann warf ich einen Blick in den Behälter und stellte fest, dass bereits der gesamte Inhalt in den Hintern meiner Tante gelaufen war.

Als ich ihr dies gesagt hatte, erwiderte sie, „So mein Schatz, dann muss ich dich kurz alleine lassen. Aber warte nur hier auf mich, denn es geht ja noch weiter. Du könntest mir zwar auch ein Gefäß unterhalten, dann bräuchte ich nicht in die Toilette hinüber wechseln, aber du musst dir merken, die erste Füllung sollte man immer auf der Toilette entleeren. Erst alle weiteren Einläufe kannst du deiner Partnerin in ein Gefäß in angenehmer Stellung aus dem Bett entleeren lassen, denn dann ist sie bereits gereinigt. Das ist übrigens auch für dich ein erregender Anblick, wenn der Wasserstrahl aus einem hinteren Loch in eine Schüssel spritzt. Aber das wirst du ja in Kürze sehen. Aber nur wenn du noch willst ?“ „Oh ja bitte, ich möchte gerne.“ Stieß ich sofort hervor. „Na gut mein Schatz, dann darfst du mir jetzt schön langsam den Schlauch aus meinem Arsch heraus ziehen. Aber lass dir wirklich Zeit, denn richtig angenehm ist es nur, wenn du dies sehr langsam tust.“ Vor Erwartung wieder etwas zitternd, begann ich den dicken, grünen Schlauch langsam aus ihrem glitschigen Arschloch heraus zu ziehen. Ich tat dies wirklich sehr langsam. Das letzte Ende schwuppte so richtig aus ihrem Loch heraus und ich konnte genau erkennen, wie sich ihr Löchlein sofort zusammen zog.

Daraufhin, schwang sie die Beine aus dem Bett und erhob sich. Ich sah ihren Busen jetzt wieder direkt vor meinem Gesicht. Jetzt da sie saß und nicht mehr lag, kam mir dieser noch um einiges gigantischer vor. Ich starrte wie verzaubert auf die dunklen, großen Ringe ihrer Brüste und den daraus aufragenden gewaltigen Brustwarzen. Sie hatte meine Blicke bemerkt und sagte, „Du darfst mir ruhig noch einmal beide Brüste etwas massieren bevor ich auf die Toilette gehe, das entspannt mich gewaltig.“ Ohne lange zu überlegen, griff ich ihr diesmal mit beiden Händen an den Busen und begann ihr diesen zu streicheln. Sie schloss ihre Augen und ließ sich dies einige Minuten gefallen. Dann stand sie auf, ging in Richtung Bad und sagte sie würde gleich wieder kommen.