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Aufrufe: 1131 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 5

Endlich hatte ich mit dem Stoff, den Ansatz ihrer Brust erreicht. Ganz vorsichtig hob ich diesen über ihren Busen. Wie übergroße Pfirsiche quollen sie mir entgegen. Mit meinen Fingern strich ich dabei über ihre ziemlich hart aufragenden Brustwarzen und ein leichtes Zittern durchlief mich von oben bis unten. Sie schien dies genau zu bemerken und lächelte mich zärtlich an. Ich streifte ihr das Hemdchen endgültig über den Kopf und legte es beiseite. Nun hatte ich ihn wieder in voller Pracht vor mir, einen Busen wie ich ihn noch nicht einmal in Zeitschriften gesehen hatte.

Sie legte sich auf den Rücken und sagte, „So nun zieh mir auch noch meinen Slip aus.“ Bei der Vorstellung daran, verspürte ich unten ein Gefühl, als würde ich in meine Hosen spritzen. Aber es blieb, Gott sei Dank, nur bei diesem Gefühl. Sie hob ihr Becken leicht an und machte so ein Hohlkreuz, wobei ihr Popo vom Bett abgehoben wurde. Mit zittrigen Fingern griff ich unter ihren Hintern, nahm vorsichtig den Bund ihres Höschens und begann dieses langsam über ihre Bäckchen herunter zu streifen. Als ich es unter ihr über den Popo gestreift hatte, griff ich etwas an die Seite und zog es ihr auch oben ganz über das Becken bis zu den Oberschenkeln. Dabei beugte ich mich etwas nach vorne und war so mit meinem Gesicht ganz nahe als ihre Schamhaare aus dem Slip quollen. Sie hob ihr Becken noch etwas höher und spreizte dabei ihre Beine leicht. Nun konnte ich zum ersten Mal in die rosa Spalte sehen. Wie leicht geöffnete Lippen lagen sie zart glänzend unmittelbar vor meinem Gesicht. Und es duftete aus ihrem Schamhaar nach einer zarten Vanilleseife.

Als ich ins Stocken kam, half sie mir mit einer Hand etwas, das Höschen endgültig ab zu streifen und beiseite zu legen. Nun lag sie völlig nackt vor mir. „So, das hast du ja schon ganz gut gemacht. Nun werde ich mich auf die Seite drehen, und du cremst mir bitte jetzt ausgiebig, also nimm ruhig etwas mehr, mit der Vaseline mein Popoloch ein. Trau dich ruhig, denn das ist wichtig und außerdem tut das jeder Partnerin sehr gut.“ Daraufhin drehte sie sich einfach auf die Seite und streckte mir ihren großen, rosa Popo entgegen. Zuerst konnte ich einfach nur darauf starren. „Na trau dich nur.“ Riss sie mich aus meiner Starre.

Ich fuhr also mit einem Finger tief in die Creme und versuchte sehr langsam mit diesem zwischen die Popobacken meiner Tante zu fahren. Als das meiste davon aber bereits in der Spalte zwischen ihren Hinterbacken haften blieb, sagte sie, „Du musst jetzt natürlich mit einer Hand meinen Popo etwas auseinander ziehen, damit du auch bis zu meinem Eingang mit der Creme kommst. Na trau dich schon, wenn du das richtig machst, ist es auch für jede Frau ein sehr gutes Gefühl. Und spare nicht mit dem Vaseline.“ Ich tat also wie sie sagte und fuhr noch einmal in die Creme. Mit der anderen Hand zog ich nun ihre Backen leicht auseinander. Wie weich sie waren. Und da sah ich zum ersten Mal und das aus unmittelbarer Nähe, ihr etwas dunkleres Löchlein. Ich fuhr mit dem Finger und der Creme direkt darauf zu und als ich ganz leicht draufdrückte rutsche ich sofort etwas in ihren Hintern hinein. Erschrocken zog ich meinen Finger hastig wieder zurück.

„Nicht doch, du darfst ruhig in meinen Popo hineinfahren. Schmiere mich ein wenig von innen ein. Drück deinen Finger einfach so weit du kannst in mich hinein und verreibe das Vaseline gut.“ Wieder drückte ich leicht gegen ihr, nun bereits etwas glänzendes, Popoloch. Mein Finger flutschte sofort bis zu den Knöcheln in sie hinein. Oh Gott ist das weich und warm. Vor lauter Aufregung und diesem Wahnsinnsgefühl, das für mich ja völlig neu war, rückte ich etwas näher an meine Tante heran und stieß mit meinem extrem aufragenden und durch die Trainingshose drückenden Schwanz, leicht gegen ihren nackten Oberschenkel. „Oho, du bist aber wieder enorm angespannt. Ich werde dich wohl wieder etwas entspannen müssen. Verteile du ruhig noch etwas Creme in mir, indem du deinen Finger etwas aus und ein bewegst und auch leicht drehst.“

Nach diesen Worten griff sie nach hinten, ertastete meinen Hosenbund, zog diesen etwas nach unten und hob mit einem Griff, mein schon wieder fast schmerzendes Glied, heraus. Sie hielt es nun in ihrer angenehm kühlen Hand. Ich bewegte und drehte meinen Finger, tief in ihrem Hintern, wie von selber hin und her. „Nimm ruhig noch mal etwas Vaseline. Ich streichle dich ein wenig, während du dieses wieder an meinem Popoloch verteilst.“ Ich fuhr also noch ein drittes Mal kräftig in die Dose und drückte meinen Finger sofort wieder langsam, aber nun bereits etwas mutiger in ihren mir entgegen gestreckten Hintern. Mein Finger wurde von ihrem Hintereingang wieder ganz wohlig warm umschlossen. Ich drückte diesen tief in ihr Loch, zog ihn etwas heraus, drehte ihn und drückte ihn wieder durch ihren Hintereingang. Gleichzeitig begann sie meinen pochenden Schwanz zu streicheln. Sie nahm auch meine Eier in ihre kühle Hand und knetete sie ganz zärtlich. Mich durchlief ein Zittern, als hätte ich einen Schüttelfrost, es war aber mit Sicherheit keine Kälte die mich erbeben ließ. Sie führte mein zuckendes Glied ganz in die Nähe ihres Popos, so musste ich meinen Finger aus ihr herausziehen. „Halt mir jetzt ruhig den Popo jetzt etwas auseinander. Denn wenn du nun so kräftig abspritzt wie gestern, haben wir noch eine zusätzliche Portion Gleitmittel.“ Als ich mich auf diese Worte hin etwas verkrampfte, fügte sie hinzu, „Lass dich nur ruhig weiterstreicheln, und wenn du kommst, dann spritz mir einfach genau in meine Popospalte. Keine Angst, ich mach das schon.“

Diese Worte waren zuviel für mich. Ich fühlte wie eine Hitze durch meinen steifen Schwanz auf zu steigen begann. Aber auch meine Tante musste dies bemerkt haben und streckte ihren traumhaften Hintern noch etwas weiter in meine Richtung durch. Als sie durch ihre zärtlichen Streicheleinen mit meiner Schwanzspitze die warme und jetzt auch sehr glitschige Spalte ihres Popos berührte konnte ich einfach nicht mehr. Ich drückte mein Glied etwas in ihre Richtung und entlud mich mit einem Seufzer, gewaltig, genau in ihre Spalte. Sie hörte aber keines Falls auf, sondern sie verrieb teils mit ihren Fingern, teils mit meinem Schwanz den warmen Samen in ihrer Pospalte. Noch ein weiteres Mal durchzuckte es mich, als hätte ich mich elektrisiert, und noch ein paar Tropfen entluden sich genau auf ihren Popo. „Siehst du mein Schatz, jetzt bist du viel entspannter, wir haben noch zusätzlich etwas Biocreme und nun kannst du dich ganz auf mein Reinigungsklistier konzentrieren.“

Vor noch nie erlebter Wonne, noch ein wenig zitternd, zog ich den Bund meiner Trainingshose wieder über meinen weich gewordenen Schwanz und wartete voller Erwartung ab, was ich nun weiter tun sollte.