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Aufrufe: 1230 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 4

Ich wurde am darauffolgenden Morgen nicht mehr so früh wach. Aber eines war sicher, ich fühlte mich irgend wie anders als sonst. Auch beschlich mich ein etwas beschämendes Gefühl. Wenn ich nun nach unten ging, um mit meiner Tante zu frühstücken, wusste ich nicht wo ich hin schauen sollte. Wenn sie etwas von gestern erwähnen sollte, würde ich wohl im Erdboden versinken.

Aber wenn ich an ihre letzten Worte dachte, was sie mir dabei in Aussicht gestellt hatte, bekam ich sofort wieder eine Erektion. Schnell eilte ich ins Bad und wusch mich heute mal ziemlich kalt. Zögernd stieg ich dann die Treppe hinunter und ging in die Küche, in welcher wir immer aßen. Meine Tante saß bereits bei einer Tasse Kaffee am Tisch und schmierte sich ein Brötchen. „Guten Morgen, na gut geschlafen ?“ Sagte sie ohne irgend welchen Unterton, im Gegenteil genau wie immer. Obwohl ich enorm erleichtert war, konnte ich nur etwas verlegen „Morgen.“ sagen.

Nach dem Frühstück sagte sie zu mir, dass sie heute vermutlich den ganzen Tag in der Stadt zu tun haben werde und erst gegen Abend zurück kommen werde. Das war mir nur Recht. Ich verbrachte den Vormittag in der Uni und den größten Teil meines Nachmittags mit dem Ausarbeiten eines Referates, welches ich in Geschichte halten sollte.

Während dieser Arbeit, dachte ich aber immer wieder an den Busen meiner Tante, den weichen nackten Popo von ihr und die Haare zwischen ihren Beinen, die ich noch immer zwischen meinen Fingern zu fühlen schien. Einmal war mir bei diesen Gedanken so heiß geworden, dass ich meine Erektion nur dadurch los werden konnte, indem ich ins Bad ging und mich selber streichelte bis ich abspritzte. Es war zwar sehr befreiend, aber nicht einmal annähernd so gut als das Streicheln durch meine Tante. Auch spritzte ich mit viel weniger Kraft ab, als gestern. Aber nun konnte ich mich wenigstens wieder auf meine Arbeit konzentrieren.

Am späteren Nachmittag sah ich mir noch einen Film an und dann hörte ich die Eingangstüre und das Eintreten meiner Tante. Sofort wurde mir wieder etwas mulmig. Sie rief mir aber nur ein nettes Hallo wie üblich zu und begann ihre Einkäufe zu verräumen.

Gemeinsam sahen wir uns noch einen Film an und anschließend ging ich nach oben um mich für die Nacht um zu ziehen. Sie hatte nicht die geringste Andeutung gemacht. Ich wusste nicht ob ich erleichtert oder enttäuscht sein sollte. Als ich aber aus dem Bad gerade in mein Zimmer gehen wollte, kam sie nach oben und sagte plötzlich ganz nebenbei, als wolle sie mir nur wie üblich eine gute Nacht wünschen, „Na Mario war das gestern nicht angenehm. Möchtest du heute einmal mir so eine Reinigung verabreichen?“

Diese Frage alleine hatte gereicht. Ich bekam so plötzlich einen Steifen, dass ich zuerst gar nicht daran dachte, dass ich ja bereits meinen Trainingsanzug an hatte, der sich augenblicklich in meinem Schritt ausbeulte als hätte ich ein Lineal eingesteckt. Sie blickte genau an diese Stelle und sagte, „Na ich glaube, diese Antwort wurde eindeutig beantwortet. Du scheinst die Freuden solcher

Entspannungen ja kaum mehr erwarten zu können.“ Bis zu dem heutigen Tag wusste ich nicht, dass einem so heiß werden kann, dass man meint sein Blut würde kochen. Ich legte unbewusst eine Hand auf mein aufragendes Glied um es etwas zu verbergen, was natürlich völlig umsonst war und blickte zu Boden. „Aber, aber. Nach gestern weißt du doch, dass du dich nicht zu genieren brauchst. Es ist doch etwas ganz Natürliches. Ich gehe mich zuerst duschen. Komm doch dann einfach in mein Schlafzimmer und ich sage dir was du machen sollst.“

Ohne ein weiteres Wort ging ich in mein Zimmer, setzte mich auf mein Bett und zitterte. Teils aus freudiger Erwartung und Teils aus Angst. Ich konnte das Rauschen der Dusche genau hören, ebenso die darauf folgende Ruhe. Dann vernahm ich die Türe, ihre leisen Schritte am Flur und ihr Eintreten in ihr Zimmer. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Als einige Minuten vergangen waren, rief sie aus dem Schlafzimmer, „Na, kommst du oder bist du schon eingeschlafen?“ Na das war ja eine Frage, eingeschlafen. Ich war so aufgekratzt, dass ich vermutlich eine Betäubungsspritze für einen Elefanten benötigt hätte um weg zu schlafen.

Trotzdem wartet ich noch einige Minuten und ging dann leise durch die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Ich trat zögernd und mit weichen Knien ein. Meine Tante stand vor ihrem Bett, ein Bein auf der Matratze und cremte sich dieses gerade ein. Sie hatte wieder ihren Morgenmantel an und wie ich sehen konnte, dieses Mal ein dunkelrotes Höschen und ein Hemdchen der selben Farbe. Sie blickte über ihre Schulter zu mir zurück und sagte, „ Bin gleich soweit.“ Ich sah bereits die selben Utensilien wie gestern auf dem Tischchen neben dem Bett stehen und noch einige zusätzliche Döschen und auch einen Krug mit gelblicher Flüssigkeit darin. Wieder fühlte ich meine Knie weich werden.

Sie zog nun einfach ohne Vorwarnung ihren Morgenmantel aus, und legte sich in ihrer seiden glänzenden Unterwäsche auf ihr Bett, in welchem wieder ein Badetuch ausgebreitet war. „So mein Kleiner, wenn du einmal eine spätere Freundin von dir mit einem Reinigungsklistier verwöhnen möchtest, sage ich dir nun ganz genau was du tun musst. Es kommt nämlich nicht nur auf den Einlauf an, sondern auf das gesamte Drumherum. Vielmehr sollte dies eigentlich nur der Abschluss sein. Du sollst auch die Vorbereitungen, das Entkleiden deiner Partnerin, das Eincremen der wichtigen Stellen und vieles mehr übernehmen. Also ich lege mich nun auf mein Bett und du versuchst meinen Anweisungen Folge zu leisten. Als erstes musst du die Flüssigkeit, die ich dir natürlich schon vorbereitet habe, in das Gefäß füllen, damit du später nicht unterbrechen musst. Dann steckst du den Schlauch daran, bei mir nimmst du übrigens bitte den etwas dickeren, grünen, nicht den roten. Dann öffnest du dir die rosa Vaseline-Dose, ja die hier. Und nun kannst du mich entkleiden.“

Nach diesen einleitenden Worten, setzte sie sich auf und warte erst einmal ab bis ich das Geheißene erledigt hatte und auf sie zutrat. Ich stand also unmittelbar vor ihr und sollte sie nun wirklich ausziehen. Ich war so nervös, dass sie mein zittern natürlich sofort bemerkt haben musste, aber Gott sei Dank dazu keine Bemerkung machte. Sie saß also auf ihrem Bett und ich stand vor ihr, so dass ich ihre wundervollen Brüste ungefähr in der Höhe meiner Augen vor mir hatte. Die wirklich großen und auch langen Brustwarzen drückten ganz deutlich durch den dünnen seidenartigen Stoff ihres Unterhemdchens. Sie hatte also keinen BH darunter an. Die Schwellung in meiner Hose tat schon wieder fast weh. Ganz vorsichtig griff ich also nach dem unteren Rand ihres Hemdchens, sie hob dabei sofort bereitwillig ihre Arme, und hab dieses ganz langsam an.