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Aufrufe: 1249 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 3

Als wir wieder vor dem Bett meiner Tante standen, sagte sie mir abermals ich solle mich auf das Badetuch legen und mich entspannen. Nun tat ich ohne großes Zögern was sie forderte. Obwohl ich immer wieder, nun mit weniger Scheu, auf die nackten

Brüste starrte, und auch noch Ameisen in meinem Glied zu haben schien, bekam ich nun keine Erektion mehr.

„So Mario, nun werde ich dir noch ein letztes Mal für heute ein reinigendes Klistier verabreichen. Diesmal musst du die Flüssigkeit, damit sie richtig wirkt, aber einige Minuten in dir halten. Na komm dreh dich um.“ Wieder drehte ich ihr meine Kehrseite zu. Sie goss eine silbrige Flüssigkeit in den Behälter, füllte den Rest mit warmem Wasser auf und trat wieder ans Bett.

Mit ihrer linken Hand spreizte sie abermals meine Popobacken weit auseinander und drückte den Schlauch durch mein Popoloch in mich hinein. Sie tat dies sehr langsam, bewegte den Schlauch immer ein wenig hin und her, zog ihn wieder ein wenig zurück und führte ihn schließendlich doch ziemlich tief in meinen Popo ein. Es war das wundervollste Gefühl in meinem bisherigen Leben. Wieder fühlte ich genau wie die warme Flüssigkeit in meinen Darm strömte. Ich begann wieder ein wenig zu zucken. Da griff sie wieder zärtlich an mein Glied und begann es ein wenig zu streicheln. Es blieb aber, obwohl dadurch das Wahnsinnsgefühl noch etwas gesteigert wurde, weich. „Na siehst du, nun bist du richtig entspannt.“

Nach einiger Zeit begann sie den Schlauch aus mir heraus zu ziehen und auch das war wieder eine Wonne. Als er ganz aus meinem Popo herausglitt, sagte sie, „So, nun press ein wenig zusammen und versuch die Flüssigkeit ungefähr 10 Minuten in dir zu behalten. Dann gehst du für heute ein letztes Mal auf die Toilette. Kann ich während dessen noch etwas zu deiner völligen Entspannung tun ?“ Mit leiser Stimme fragte ich, „Darf ich dich einmal . . . ganz sehen, Tante Rosa ?“ Sie lächelte mich an und sagte, „Nun eines müssen wir klar stellen Mario. Ich werde alles tun, um dich richtig auf zu klären und dir nichts vorenthalten, aber ich werde nie wirklichen Sex mit dir haben. Das überlasse ich deinen zukünftigen Freundinnen. Aber zeigen werde ich dir alles, wenn du möchtest. Soll ich also noch meinen Slip für dich ausziehen, ist es das, was du willst ?“ Ich traute mich, auf ihre so direkte Frage hin, nun nicht mehr ja sagen, sondern nickte nur verlegen mit dem Kopf. „Natürlich mache ich das für dich.“

Sie ging bis direkt an das Bett heran. Langsam griff sie unter den Gummirand ihres blauen Höschens und begann dies langsam ab zu streifen. Schon nach ein paar Zentimetern, traten ihre schwarzen, dichten Schamhaare aus diesem hervor. Bevor es jedoch ihr ganzes Haardreieck freigab, drehte sie sich um und ich konnte direkt auf ihren wundervollen Popo sehen. Nun strich sie sich das Höschen ganz nach unten, hob einen Fuß, schlüpfte heraus, hob den anderen Fuß und hatte sich des Slips nun endgültig entledigt. Ich hatte nun ihren prallen traumhaften Hintern unmittelbar vor mir. „Hast du schon einmal einen Frauenpopo gestreichelt. Aber was frage ich, natürlich nicht. Na trau dich ruhig. Fühl ihn einmal.“

Darauf reckte sie mir ihre Backen noch etwas entgegen. Vorsichtig als wäre es sehr gefährlich diese zu berühren, begann ich über eine ihrer Popobacken zu streicheln. Ich glitt mit meiner Hand zärtlich über ihre weiche Haut und strich auch ganz vorsichtig, leicht in ihre Popospalte hinein. Da drehte sie sich plötzlich um und ich sah ihr faszinierendes Haardreieck unmittelbar vor meinem Gesicht. „Auch das darfst du einmal fühlen.“ Sagte sie. Ich glitt also mit meinen Fingern behutsam von ihrem Nabel in ihre Schamhaare. Sie fühlten sich wundervoll an. Nicht so weich wie ich es erwartet hatte, aber einfach wundervoll. Da spreizte sie ganz leicht ihre Beine und ich konnte ein wenig in ihre rosa Spalte sehen. Meine Hand zog ich aber erschrocken zurück.

„Ich glaube ich muss nun aber auf die Toilette.“ Sagte ich. „Ja, geh nur jetzt und lasse alles aus dir heraus. Du wirst dich nachher bestimmt sehr gut und sauber fühlen. Und wenn du möchtest, zeige ich dir wie man so ein Klistier richtig zubereitet und du darfst auch mir eines verabreichen wenn du möchtest.“

Als ich auf der Toilette saß und alles langsam aus mir herausfloss, kamen mir ihre Worte erst richtig zu Bewusstsein. Was hatte sie da gesagt. Ich dürfte auch ihr einen Schlauch in ihren wunderschönen Popo stecken und Wasser einlaufen lassen. Allein bei dem Gedanken etwas in ihr hinteres Loch hinein zu stecken, erregte es mich abermals so, dass ich wieder fühlte wie sich einige warme Tropfen aus meinem weichen Glied lösten. Und alleine die Vorstellung, auf ein solches Erlebnis, ließ mich die ganze folgende Nacht wild träumen.