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Aufrufe: 1426 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 2

In meinem Zimmer, erinnerte ich mich des komischen großen Bechers im Bad und auch des Schlauches, den ich kurz gesehen hatte. Ich ging also noch einmal dort hin und begann zum ersten Mal im Schrank meiner Tante zu stöbern.

Es dauerte auch nicht lange, da fand ich wirklich dieses große Kunststoffgefäß, mit einem kleinen Hahn daran und auch den Schlauch den ich gesehen hatte. Ich betrachtete das Zeug zwar äußerst genau, hatte aber nicht die leiseste Ahnung was das war. Ich entdeckte auch einige Fläschchen mit gut riechendem Inhalt, für Parfüms aber viel zu groß und einige Cremedosen, die aber seltsamerweise nicht bei den üblichen Sachen meiner Tante lagen.

Da hörte ich die Eingangstüre, legte alles so gut als möglich zurück und schlich aus dem Bad. Ich traf mich mit Freunden an dem Tag und hatte eigentlich bis zum Abend nicht mehr an das alles gedacht. Nur hatte ich auch nicht mit der peinlich genauen Ordnung meiner Tante gerechnet.

Als wir beim Abendessen saßen, fragte sie plötzlich, „Warst du im Bad an meinem Schrank ?“ Mir wurde siedend heiß und ich sagte viel zu schnell „Nein !“ „Aber Mario, du brauchst doch nicht zu lügen. Ich weiß doch, dass ich meine Dinge anders abgelegt hatte.“ „Nun ja, ich wollte nur . . .“ stotterte ich etwas verlegen. „Ich wollte mit dir über solche Dinge erst etwas später reden, aber ich glaube wir können es auch heute tun. Weißt du, ich halte besonders viel auf Reinlichkeit, das wirst du bestimmt schon bemerkt haben. Und dazu gehört meiner Meinung nach etwas mehr als nur eine äußerliche Wäsche.“

Als sie meinen etwas erstaunten Blick sah, fuhr sie fort. „Nun, ich bin auch dafür, dass man sich von innen heraus sauber halten sollte.“ Ich glaube nun muss mein Ausdruck noch fragender geworden sein, so dass sie zu lächeln begann und fortsetzte. „Die Dinge die du in meinem Schrank gesehen hast, sind Klistierutensilien. Ich mache so etwas bei mir mehrmals in der Woche und habe damit bestimmt so manche Krankheit von mir fern halten können und fühle mich auch immer sauber. Ich bin der Meinung du bist nun alt genug, dass ich dir dies zeigen kann.“ Nun muss ich wohl etwas erschrocken geblickt haben, denn sie sagte noch, „Keine Angst, es tut in keiner Weise weh, im Gegenteil es ist sehr angenehm. Komm ich zeige es dir.“

Darauf stand sie auf und deutete mir, ihr zu folgen. Mit einem etwas eigenartigen Gefühl ging ich ihr nach. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und sie schlug die Decke ihres Bettes zurück und breitete ein Badetuch darauf aus. „Also komm, dann zieh dich mal aus und leg dich auf mein Bett.“ Nun bekam ich aber wirklich große Augen. „Du brauchst dich doch nicht zu genieren, bis vor einigen Jahren haben wir doch öfter mal gemeinsam gebadet. Wir kennen uns doch wohl genug um keine Geheimnisse voreinander zu haben.“

Ich begann mich also langsam zu entkleiden. In meiner Unterhose legte ich mich auf ihr Bett und wartet ab. Sie kam nach einiger Zeit mit genau den Utensilien, die ich im Bad entdeckt hatte zurück ins Zimmer. Als sie meine Verlegenheit sah, lächelte sie wieder und stellte die Dinge neben dem Bett ab. „Na du musst dich schon ganz entkleiden.“ Sagte sie. Als ich mich nicht rührte, fügte sie hinzu, „Dreh dich mal zu Seite.“ Ich tat wie geheißen und drehte ihr meinen Rücken zu. Da fühlte ich wie ihre kühlen Finger nach meinem Hosengummi griffen und mir diese langsam über meinen Popo und die Beine nach unten gezogen wurde. Ich wagte nicht über die Schultern zu sehen. „Du brauchst dich wirklich nicht zu fürchten, du wirst bald merken, dass das mehr als angenehm ist.“

Da zog sie plötzlich meine Popobacken etwas auseinander und strich mir eine sehr kühle Creme auf meinen Hintereingang. Das war plötzlich so erregend, dass ich sofort eine gewaltige Erektion bekam. Sofort drückte ich mich noch mehr auf die Seite um dies zu verbergen, aber ich glaube sie hatte es augenblicklich bemerkt. Gott sei Dank, machte sie dazu keine Bemerkung.

„So Mario, nun bekommst du dein erstes Reinigungsklistier. Ich werde dir nun etwas warmes Wasser in deinen Popo füllen und du gehst dann zur Toilette und wirst sagen wie du dich danach fühlst. Also streck mal deinen Popo etwas nach hinten.“ Ich kam dieser Aufforderung nur sehr zögernd nach, da fühlte ich schon, wie sie mir etwas Weiches in mein Popoloch steckte. Dieses Gefühl was das Tollste das ich je erlebt hatte. Ich zuckte mehrmals zusammen, aber sicher nicht aus Schmerz oder Angst. Meine Erektion begann nun zu schmerzen. Ich fühlte überdies, wie nun wirklich eine warme Flüssigkeit in meinen Popo lief. „Dreh dich mal ein wenig rüber.“ Sagte sie plötzlich. Nun das konnte ich in meinem Zustand in keinem Falle, und ich wusste nicht was ich nun tun sollte. „Genier dich nicht wegen deines steifen Gliedes, das ist völlig normal und ich werde dir diesbezüglich helfen.“ Ich glaubte vor Scham zu versinken, sie hatte es wirklich bemerkt.

Sie drehte mich leicht am Becken etwas in ihre Richtung, zog gleichzeitig den weichen Schlauch aus meinem Popo und stellte das Gefäß auf den Boden. „Dass du anschließend in Ruhe auf die Toilette gehen kannst, helfe ich dir dich etwas zu entspannen.“ Nach diesen Worten griff sie sehr zärtlich an mein steil aufgerichtetes Glied und begann dieses zu streicheln. Ich drehte fast durch. Oft hatte ich dies schon selber an mir gemacht, aber das war nichts im Vergleich zu diesem Gefühl. Sie muss dies genau bemerkt haben, denn sie lächelte leicht. Für einen ganz kurzen Augenblick dachte ich an ihren großen nackten Busen, die riesigen Brustwarzen und schon passierte es. Ich glaube sie hat mich keine 20 Sekunden gestreichelt, da spritze ich mit einer Wucht ab, wie ich es nie für möglich gehalten hatte. Aber das Schlimmste war, ein Teil meiner Samenflüssigkeit spritzte auf den Pulli meiner Tante. Ich schloss vor Wonne, aber auch enormer Scham die Augen. „Das ist nicht weiter schlimm“ sagte sie. „Den werde ich gleich in die Wäsche tun. Komm wir gehen gleich zusammen ins Bad.“ Ich war zu schwach um irgend etwas zu sagen. Ich ließ mich einfach ins Badezimmer führen. Außerdem verspürte ich bereits einen Drang auf die Toilette zu gehen. „Na komm setz dich gleich mal aufs Klo und entleere dich, dann kann ich dir das zweite wirklich reinigende Klistier, jetzt ja hoffentlich nicht mehr so verspannt geben.“

Ich setzte mich auf die Toilette und schon lief das warme Wasser aus mir heraus. Aber während dies geschah, streifte sich meine Tante den Pulli üben dem Kopf und warf ihn in den Wäschekorb. „Na du hast dich aber anständig entspannt.“ Sagte sie lächelnd. „Bist ja schon ein Mann. Sogar mein BH ist noch feucht.“ Darauf hin griff sie an ihren Rücken und öffnete den Verschluss desselben. Nun war ich nicht mehr sicher, dass ich wach war. Sie nahm sich ca. 50 Zentimeter von mir entfernt ihren BH ab und ich starrte fast hypnotisiert zum zweitenmal auf ihren enormen Busen. Als sie dies bemerkte sagte sie, „Hast du noch nie einen Frauenbusen gesehen ?“ „Noch nie so einen . . . großen . . . schönen . . . eigentlich noch nie einen.“ Stammelte ich. „Na dann schau die diesen einmal genau an, damit du nicht völlig unerfahren in deine erste Beziehung gehst. Du darfst ihn auch einmal fühlen.“

Bei diesen Worten trat sie einen Schritt auf mich zu. Ich hatte ihren traumhaften Busen nun unmittelbar vor meinen Augen. Ihre Brustwarzen reckten sich mir genau entgegen.