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Aufrufe: 1687 Created: 2015.03.03 Updated: 2015.03.03

Meine Tante Rosa

Kapitel 1

Meine Mutter habe ich nie richtig kennen gelernt. Ich glaube sie führt, zumindest hatte ich das einmal so gehört, kein sozial gefestigtes Leben. Genaue Vorstellungen habe ich darüber nicht, auf jeden Fall war das der Grund, das ich als Baby bereits zu meiner Tante Rosa kam, die mich wie eine Mutter aufzog. Eigentlich ist sie nicht meine richtige Tante, aber ich habe sie immer so genannt.

Heute habe ich ein ganz spezielles Verhältnis zu ihr, aber ich möchte dem nicht groß voraus greifen, sondern meine Geschichte einfach erzählen.

Meine Tante ist eine große, dunkelhaarige Frau mit braunen Augen und einem steten freundlichen Lächeln auf den Lippen. Ich war gerade volljährig geworden, als ein Ereignis unser folgendes geheimes Verhältnis einzuleiten begann.

Ich hatte meine Tante nie als Frau gesehen, im eigentlichen Sinn dieses Wortes, sondern eben als Mutterersatz. In meinem damaligen Alter allerdings begann ich großes Interesse am anderen Geschlecht zu entwickeln. Als sehr schüchterner „Spätentwickler“ hatte ich bereits Erfahrung im Selbstbefriedigen gemacht, das war aber bis dato schon alles.

Meine Tante hatte eine spezielle Marotte, ihre Reinigungsgewohnheiten betreffend. Sie ging jeden Morgen ins Bad, schloss die Türe ab, und brauchte ca. 45 Minuten bis sie wieder heraus kam. Ich hatte mich zwar schon öfter gewundert, was man so lange im Bad machen kann, aber dem keine besondere Bedeutung geschenkt, es vielmehr einfach als Gewohnheit ihrerseits, zu Kenntnis genommen.

Eines Tages, war ich allerdings bereits vor ihr wach, was sehr selten vorkam und wollte auch ins Bad. Da kam sie gerade von der anderen Seite des Ganges, in welchem ihr Schlafzimmer lag und ging auch auf die Badezimmertür zu. Sie hatte wie immer ihren bereits etwas abgewetzten Morgenmantel an. Sie hatte mich noch nicht gesehen, oder viel mehr auch um diese Zeit noch nicht mit mir gerechnet. Ihr Frotteemantel, war vorne nicht geschlossen, sondern schwang ein wenig auseinander. Zum erstenmal in meinem Leben, sah ich die nackten Stellen einer Frau, die ich nur aus meiner Fantasie kannte. Sie hat einen gewaltigen Busen. Ich war momentan wie elektrisiert und hielt mich ganz still. Bei jedem ihrer Schritte schwang der Mantel etwas auseinander und gab mir einen Blick auf ihren Busen frei. Ich konnte mir nicht erklären, dass mir ihre großen Brüste vorher noch nie so ins Auge gestochen waren. Ich glaube es war aber auch die Nacktheit, die ich zum erstenmal vor mir sah. Sie hat ganz dunkle Brustringe, und enorm dicke und lange Brustwarzen. Ich dachte in dem Moment nur, bitte lass sie mich jetzt nur nicht sehen.

Aber sie war vermutlich noch etwas schlaftrunken, und ging unbeirrt auf das Bad zu. Da fiel mir auch noch auf, dass sie unten auch nichts an hatte. Ich konnte ihre dichte, schwarze Schambehaarung sehen. Und das sind viele Haare. Mir wurde jetzt gewaltig warm und ich bekam eine Erektion, die mir fast etwas weh tat. Sie bog einfach ins Bad und schloss wie immer die Türe ab.

Ich war richtig benommen. Ganz leise schlich ich auch zur Tür und riskierte es zum ersten mal in meinem Leben, durch ein Schlüsselloch zu blicken. Zuerst sah ich überhaupt nichts, sondern hörte nur Geräusche am Schrank. Doch dann ging sie in meinem Sichtfeld vorbei. Diesmal war sie komplett ausgezogen. Ihre schweren großen Brüste wippten unmittelbar vor mir. Die Brustwarzen schienen mir jetzt schon fast unnatürlich groß zu sein. Nun sah ich auch ihren nackten Popo. Ich konnte meinen Blick nicht losreißen. Oft hatte ich im Schwimmbad schon auf die Mädchen gestarrt, aber noch nie auch nur einen kleinen Teil so wundervoller, nackter Frauenhaut gesehen.

Nun begann sie sich zu waschen. Sie seifte sich mit ihrem gelben Badeschwamm ein. Ich konnte genau beobachten, wie sich sie ihren großen Busen mit dem Schwamm streichelte. Sie fuhr sich auch zwischen ihre Beine. Ihre so dunklen Haare unten schienen nun von dem Seifenschaum fast blond. Leider viel zu schnell, wusch sie sich wieder ab und begann sich ab zu trocknen. Ich wollte schon wegschleichen, als mir einfiel, dass sie ja nur einige Minuten im Bad war. Aber das war doch nicht möglich, genau heute sollte sie nur so wenig Zeit benötigen. Ich riskierte noch einen Blick. Aber leider konnte ich nicht viel erkennen. Einige Male sah ich einen größeren Behälter, den sie in der Hand hielt, auch einen Schlauch glaubte ich zu sehen, war mir aber nicht sicher. Ich hörte einige Male Wasser plätschern, sah aber nichts. Dann konnte ich erkennen, dass sie sich auf die Toilette setzte, da diese aber auch etwas seitwärts im Bad ist, sah ich wieder nichts.

Ich schlich zurück in mein Zimmer, legte mich noch einmal ins Bett und begann mich sofort zu streicheln. Allein bei der Erinnerung an den Busen, die vielen dunklen Haare zwischen den Beinen und den schönen Popo meiner Tante, explodierte ich 2 Minuten später in meine Hand. Ich glaube ich habe bis dahin noch nie so viel gespritzt. So gut es ging säuberte ich mich mit einigen Taschentüchern, wartete bis ich meine Tante nach unten gehen hörte und ging ins Bad um mich ebenfalls zu waschen.

Als ich aus dem bad kam, hörte sie mich und rief etwas erstaunt nach oben: "Hallo Mario, du bist schon auf ? Na dann kannst du

ja mit mir frühstücken." "Ja ich komme." gab ich zur Antwort und ging nach unten. Als ich in die Küche kam, sah ich dass sie noch immer ihren Morgenmantel trug, aber ich sah auch sofort, dass sie nun darunter nicht mehr nackt war. Fast etwas enttäuscht, muss ich wohl etwas auffällig auf ihren Ausschnitt gestarrt haben, denn sie sagte plötzlich: "Ist etwas an mir nicht in Ordnung, weil du mich so anstarrst ?" Ich muss sofort feuerrot geworden sein, denn mir wurde siedend heiß, und ich blickte verlegen zu Boden. "Nein, wieso denn." Brachte ich noch hervor. Aber sie musste irgend etwas gemerkt haben, denn sie lächelte so wissend, ich kenne das schon an ihr, dennoch sagte sie weiter nichts.

Fast zu leise verlief unser Frühstück. Während des Abräumens, fragte sie plötzlich ganz überraschend: "Sag mal Mario, hast du eigentlich eine Freundin? Du erzählst mir nie was über Mädchen." Ich wurde wieder total verlegen und sagte: "Nein, noch nicht so richtig." Wieder lächelte sie, fragte aber nicht weiter nach. Wie üblich ging sie dann einkaufen und ich war froh etwas alleine zu sein.

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Spüler Vor 7 Jahre  
Jupiter Vor 7 Jahre  
McFly Vor 8 Jahre  
berrez Vor 9 Jahre  
Nils007 Vor 9 Jahre  
Nils007 Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre  
berrez Vor 9 Jahre