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Aufrufe: 3998 Created: 2017.01.05 Updated: 2017.01.05

Corinna bei Doktor Ecker - eigentlich nur ein Unwohlsein

Kapitel 9

Der Doktor wirft die Spritze in eine rote Box und zieht sich neue Latexhandschuhe an. Die Sprechstundenhilfe reicht dem Doc eine transparente Kunststoffflasche mit einem langen dünnen Ansatz, der mit einem Knebel verschlossen scheint. Der Arzt schüttelt die Flasche kräftig, bis sich ein leichter Schaum gebildet hat. Dann wendet er sich an Corinna: »So, Frau Höpfner, drehen Sie sich bitte jetzt auf die linke Seite. Ich werde ihnen jetzt die Lösung als Einlauf verabreichen. Dann bekommen wir das mit der stockenden Verdauung auch schnell wieder in den Griff.« Corinna wird bleich. Was denn? Jetzt doch noch einen Einlauf? Ihr bleibt auch nichts erspart. Bisher hatte sie ja noch gehofft, dass das jetzt alles sein Ende haben würde und nach der Spritze gegen die Bauchkrämpfe die Sache sich überlassen bliebe, damit sie das jetzt alles selbst hinbekäme. Aber da hat sie sich ja offensichtlich getäuscht. Zögernd dreht sie sich auf die linke Seite. Die Sprechstundenhilfe tritt neben sie und erklärt beruhigend: »Dann ziehen Sie jetzt bitte noch das rechte Bein etwas an, damit sie sich etwas mehr entspannen und stabil liegen.« Kaum hat die junge Patientin das gemacht, hört sie wie sich auch die Helferin mit schnalzendem Geräusch ein Paar Untersuchungshandschuhe überzieht. Im nächsten Moment spürt Corinna, wie ihr die Pobacken weit gespreizt werden. Der Doktor fährt mit einem reichlich mit Gleitcreme bestrichenen Finger tief durch die Poritze und schmiert den Anus gründlich damit ein. Als nächstes dreht Dr. Ecker die Kappe von der Klistierflasche »So, jetzt bitte ganz entspannen… « und schon wird das Darmrohr der Flasche tief in ihren Hintern eingeführt. Das Gefühl ist nun wirklich nicht angenehm, Corinna zuckt zusammen und versucht durch Gegendruck die Flasche herauszudrücken. Allerdings ohne jeden Erfolg. Dr. Ecker hält das Darmrohr tief in ihrem Mastdarm, die Arzthelferin hält die Patientin an beiden Pobacken fest auf die Liege gedrückt. Ein Entweichen ist nicht möglich.

Langsam beginnt der Arzt die Abführlösung in den Darm zu drücken. Es breitet sich die Flüssigkeit merklich im Mastdarm von Corinna aus. Der Drang aufs Klo zu gehen steigt schon, während der Doktor die Lösung verabreicht. Allerding drückt Dr. Ecker immer noch mehr von der Lösung in das Poloch. Corinna hofft, dass es endlich vorbei ist. Allerdings dauert es eine Ewigkeit, die der Doc das Klistier verabreicht. Endlich ist es vorbei. Der Doktor zieht das Rohr aus dem Po und drückt die Pobacken zusammen. »Das müssen wir jetzt aber noch ein wenig halten, damit es richtig wirkt. Sandra, können Sie der jungen Dame bitte helfen und den Po zusammendrücken. Vorher aber bitte noch den Toilettenstuhl vorbereiten.« Corinna erschrickt schon wieder. Ihr bleibt ja offensichtlich nichts erspart. Erst der Katheter, dann die Spritze, dann noch ein Klistier und jetzt auch noch scheißen auf dem Toilettenstuhl, ohne jede Privatsphäre. Das ist zu viel. Die junge Patientin beginnt zu schluchzen.

»Kann ich denn nicht einfach auf die Toilette gehen? Das ist mir so einfach zu unangenehm.« »Das Problem wird sein, dass Sie ja bestimmt nicht so unbekleidet über den Flur laufen möchten. Und wenn wir die Lösung noch etwas wirken lassen, wird der Druck schon stärker werden. Der Stuhl steht gleich hinter der spanischen Wand, keine Angst, sie werden dabei nicht beobachtet werden.« Corinna nicht. Der Druck in ihrem Darm wird immer stärker. Flehend fragt sie den Doktor, ob sie sich nicht jetzt endlich erleichtern dürfe. Der Arzt schaut auf die Uhr. »Naja, es wäre schon gut, wenn Sie noch ein paar Minuten aushalten würden.« Das Mädchen wird immer unruhiger, der Druck wird größer und das Bedürfnis jetzt endlich aufs Klo zu gehen ist fast unerträglich geworden. Dr. Ecker merkt, wie sich Corinna quält. »Sandra, helfen Sie bitte der Patientin zum Stuhl, dass sie sich erleichtern kann.« Die junge Arzthelferin hilft der Studentin, sich von der Liege zu erheben und stützt sie auf dem Weg zum Toilettenstuhl. Der Stuhl mit dem Loch mit Schüssel in der Mitte ist schwarz abwischbar gepolstert. Corinna setzt sich drauf, die Sprechstundenhilfe lässt sie in der Ecke allein.

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TheDR Vor 7 Jahre  
TheRealHouse Vor 7 Jahre  
n/a Vor 7 Jahre  
Heinz Vor 7 Jahre  
Chris1975 Vor 7 Jahre