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Aufrufe: 5050 Created: 2017.01.05 Updated: 2017.01.05

Corinna bei Doktor Ecker - eigentlich nur ein Unwohlsein

Kapitel 3

Die Stimme des Arztes ist freundlich, trotzdem bekommt das Mädchen einen Schrecken. Nachdem sich die Studentin wieder angezogen hat geht sie auf den Flur. Sie geht zurück in den Raum, in dem sie zuvor untersucht wurde. Sie ist wieder allein.

Dr. Ecker betritt nach einiger Zeit den wieder das Sprechzimmer. Er bittet seine Patientin, noch einmal auf dem Stuhl am Schreibtisch Platz zu nehmen. »Haben Sie doch etwas gefunden, woran es liegen könnte?« Corinna schöpft Hoffnung. »Das nicht direkt, aber ich bin da optimistisch. Morgen werden wir die ersten Befunde der Blutuntersuchung haben. Und dann sehen wir mal weiter. Zuerst möchte ich Ihnen heute aber noch etwas geben, damit Sie nicht mehr so schlapp sind. Das ist doch in Ihrem Sinn?« »Ja auf jedem Fall,« antwortet die Studentin »denn deshalb bin ich ja vor allem hier.« Der Arzt steht auf. »Ich gebe Ihnen zunächst etwas gegen das Fieber und ein Aufbaumittel, um den Kreislauf zu stabilisieren.« Er weist auf die Liege und ergänzt: »Bitte machen Sie das Gesäß frei und legen sich auf die Liege, auf den Bauch bitte.«

Corinna grübelt. Was kann das wohl werden? Ein Zäpfchen für das Fieber, oder was? »Sie bekommen zunächst ein Zäpfchen gegen das Fieber und eine Aufbauspritze.« Das Mädchen durchfährt ein Schrecken, sie hat mit allem gerechnet, aber nicht mit einer Spritze und hoffentlich doch nicht in den Po. Aber jetzt muss sie da durch. Corinna setzt sich auf die Liege, zieht bei den Stiefeln den Reißverschluss herunter und zieht sie aus. Danach knöpft sie ihre Jeans langsam auf, zieht sie mit wiegenden Hüften herunter. Anschließend legt sich - nur noch mit dem knappen Schlüpfer bekleidet - auf die Liege.

Währenddessen nimmt der Arzt aus einer Schublade ein in Stanniolpapier eingepacktes Zäpfchen. Alleine die Vorstellung an dieses Riesending lässt Corinna schaudern. Richtig mit der Angst bekommt sie es allerdings zu tun, als der Arzt das leicht gelbliche Zäpfchen aus der Verpackung entnimmt. Es macht auf die süße Patientin den Eindruck einer Bombe in Miniatur. ‚Und das soll ich jetzt in meinen armen Hintern geschoben bekommen’ denkt sich das Mädchen. In dieser Situation muss man sich einfach verkrampfen. Zumindest tut das Corinna. Dr. Ecker zieht wieder sich Untersuchungshandschuhe an und zieht seiner Patientin den Schlüpfer schwungvoll über die Backen. Der Po des Mädchens wird durch das Gummiband im Bündchen etwas nach oben geschoben, dass er sich besonders stark aufwölbt. Nachdem er das Zäpfchen in Creme getaucht hat versucht der Arzt mit Daumen und Mittelfinger der linken Hand die Pobacken seiner Patientin auseinanderzuspreizen. Da sich Corinna sehr heftig wehrt, ist die Aktion im ersten Anlauf nicht von Erfolg gekrönt. »Bitte heben Sie den Po ein wenig an« fährt der Arzt das Mädchen an. »So geht das wirklich nicht!« Corinna hebt zögernd ihren Po etwas, der Doktor schiebt so etwas wie eine mit Kunststoff bezogene Nackenrolle unter das Becken. Nun liegt die junge Dame mit einem deutlich nach oben gestreckten Po auf der Liege. Corinna schämt sich. Beim nächsten Versuch, den Po auseinanderzuspreizen ist der Doktor etwas erfolgreicher, auch wenn sein Bemühen immer noch nicht so richtig von Erfolg gekrönt ist. »Wenn Sie nicht mitmachen, wird das ganze eher unangenehm werden!« In dem Moment fühlt Corinna wieder die kalte behandschuhte Hand des Arztes auf ihren beiden nackten Pobacken. Sie zuckt etwas zusammen, entspannt aber sofort danach merklich. Dem Arzt öffnen sich die Pobacken. Mit geübtem Griff spreizt er die Backen weit auseinander. Der Blick nicht nur auf die kleine Rosette des Pos seiner Patientin liegt deutlich frei…

Mit seinem mit Creme benetzen behandschuhten Mittelfinger fährt der Doktor durch die Poritze der süßen Patientin und dringt ein wenig in den After des Mädchens ein. So wird das Einführen des Medikamentes einfacher, erst Recht, wenn sie sich so dagegen wehrt. Gleich danach schiebt Dr. Ecker das Zäpfchen tief in das Polöchlein seiner Patientin hinein. Corinna stöhnt leise. Da das Mädchen immer noch dagegen hält und sich zu wehren scheint, schiebt es der Arzt mit seinem behandschuhten Zeigefinger der rechten Hand sehr tief in den Enddarm ein, mit der anderen Hand drückt er fest auf den Rücken, nachdem der Pulli und das Unterhemd ein wenig nach oben gerutscht sind. Seine Patientin stöhnt lauter »Was soll denn das??? Das tut weh!!« Corinna versucht das Zäpfchen wieder herauszudrücken, allerdings ohne Erfolg. Zunächst ist noch der Finger von Dr. Ecker im Weg, danach hält der Arzt die Pobacken mit seinen Händen für einen Moment zusammen. Jeder Widerstand scheint zwecklos, schließlich gibt sie nach und auf. Corinna merkt, wie sich das Zäpfchen wie ein warmer Schaum im Anus ausbreitet. Die ganze Situation ist der Studentin unendlich peinlich, irgendwie fühlt sie sich ausgeliefert und wie ein kleines Kind. Am erniedrigendsten findet Corinna die Lage, in der sie nun immer noch auf der Pritsche liegt: Mit entblößtem Hintern liegt sie mit hochgestrecktem Po auf der weißen Rolle und fühlt sich nicht nur ausgeliefert, sondern sie spürt förmlich die Blicke des Arztes auf ihrem präsentierten Po.

Als Dr. Ecker sie bittet, den Po etwas anzuheben, damit er die Stütze wieder herausnehmen kann, wird die Lage nicht nennenswert besser, denn er macht Corinna klar, dass sie auf jedem Fall jetzt liegen bleiben müsse. Aus dem Augenwinkel sieht die Patientin, wie der Arzt eine mittelgroße Spritze aus der Vorratsbox an der Wand nimmt, mit einem knisternden Geräusch die Verpackung aufreißt und aus einer anderen Box eine genauso verpackte Kanüle entnimmt. Auch diese nimmt er aus der Verpackung. Anschließend steckt er die Nadel auf die Einwegspritze. Aus dem Glasschrank neben der Liege holt er eine Ampulle mit einer rötlichen Flüssigkeit. Corinna hört das knacken des Ampullenhalses, ihr schaudert es. Dr. Ecker zieht sorgsam die Spritze auf und tauscht hinterher die Kanüle gegen eine zweite, längere und irgendwie auch dicker wirkende Nadel aus. Er nimmt von einem kleinen Beistelltisch einen Tupfer und tränkt ihn mit Alkohol zum Desinfizieren. Als der kalte, feuchte Tupfer ihren Po berührt zuckt das Mädchen zusammen. So frieren, wie man hier möchte, kann Corinna gar nicht. Sie hat Angst, verkrampft. Der Doktor desinfiziert das Gesäß seiner Patientin sehr ausführlich, ja es könnte ihr fast wie eine lockernde Massage vorkommen. Allerdings überwiegt die panische Angst vor der Spritze. »Wenn Sie sich ganz entspannen, wird der Einstich kaum zu spüren sein«. Wie denn denkt sich Corinna. Der Arzt legt seine linke Hand auf das Gesäß seiner Patientin, merkt wie fest der Muskel ist. Corinna spürt, wie er die rechte Pobacke ein wenig zusammendrückt, damit die Einstichstelle ein wenig straffer ist. Aber Lockerlassen… nein, das geht nicht. »Entspannen Sie sich jetzt, bitte«. Im nächsten Moment fühlt Corinna einen heftigen Klaps auf den Po und direkt danach den Einstich in die Haut, der ihr sehr schmerzhaft vorkommt, sie zuckt heftig zusammen. »Wenn Sie nicht mitmachen, dann muss es eben so sein.« Langsam schiebt der Arzt die Kanüle tief in den rechten Gesäßmuskel seiner hübschen Patientin. Nachdem er sich überzeugt hat, dass kein Blutgefäß getroffen ist, beginnt er das Medikament einzuspritzen. Die Zeit, die der Arzt das Medikament injiziert, bis er die lange Kanüle wieder herauszieht, kommt dem Mädchen wie eine Ewigkeit vor. Sie merkt deutlich, wie sich die brennende Flüssigkeit in ihrem Po langsam ausbreitet. Corinna jammert vor Schmerz. Sie versucht an was ganz anderes zu denken. Ohne Erfolg. Nachdem der Arzt die Kanüle wieder aus dem Hintern gezogen hat, drückt er wieder den kalten Tupfer auf ihren Po und massiert die Einstichstelle noch sehr ausgiebig. Die linke Hand des Arztes liegt dabei auf der linken Pobacke, der Daumen sucht sich seinen Weg irgendwie Richtung Pofalte. Wie eine Erlösung zieht Dr. Ecker seiner Patientin nach einiger Zeit den Schlüpfer wieder hoch. »So, Sie können sich wieder anziehen, Corinna«.

Sie steht auf, rückt den Schlüpfer zurecht, nimmt ihre Hose vom Stuhl und zieht sie an. Anschließend steigt sie wieder in ihre Stiefel. Als letztes zieht sie sich den Pulli wieder herunter. Sie ist froh, dass es vorüber ist. Der Po brennt wie Feuer. Was hat der Doc da bloß gespritzt. »Lassen Sie sich bitte unbedingt für morgen früh einen Termin geben, dann werden wir sehen, was ihre Blutwerte ergeben. Und dann werden wir auch sehen, was wir weiteres unternehmen müssen.« Corinna steht auf, verabschiedet sich beim Arzt und verlässt das Sprechzimmer. Immernoch tut ihr die Einstichstelle am Po heftig weh, hoffentlich hilft das ihr gespritzte Medikament dann auch wenigstens richtig. Beim Verlassen des Sprechzimmers hält sie sich die rechte Pobacke. Jeder auf dem Flur wird sich genau denken können warum…

Am Empfang bekommt Corinna einen Termin für den nächsten Tag gleich morgens. Sie soll zu dem Termin bitte unbedingt vollkommen nüchtern erscheinen. Außerdem erhält sie eine Krankschreibung für die nächsten zwei Tage.

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