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Aufrufe: 1820 Created: 2016.06.14 Updated: 2016.06.14

Die verlorene Wette

Kapitel 3

Sebastian stand jetzt also komplett nackt vor mir. Der 19-jährige fühlte sich sichtlich unwohl. Christoph stattdessen gefiel das ganze und er schien sich zu freue, denn er wusste was seinen Cousin nun erwartete.

Der Schwanz des schlanken Heteros war schon so gut wie steif. Also nahm ich ihn in die Hand, um ihn etwas genauer in Augenschein zu nehmen, woraufhin Sebastian kurz zuckte.

"Alles ok," sage ich. "Ihm passiert nichts."

Der Hautkontakt zu meiner Hand ließ Sebastians bestes Stück vollständig anwachsen. Trotz seiner Heterosexualität war er zu jung, als dass auch der Griff eines Mannes nichts ausgerichtet hätte.

"Leg dich am besten mal hin," sagte ich ihm und deutete auf die Untersuchungsliege.

Sebastian schien die Vorstellung wenig zu gefallen, da er in liegender Position noch wehrloser meinem Untersuchungen ausgesetzt war als in stehender. Aber genau das wollte ich ja erreichen.

"Vergiss die Impfungen nicht," erinnerte Christoph, während sich Sebastian auf die Liege legte.

"keine Sorge," antwortete ich. "Die werden wir schon auffrischen."

Aber jetzt wendeten ich mich erst mal Sebastians unterer Region zu, nahm erst ein Maßband zur Hand, dann seinen Schwanz.

"20 cm in der Länge," sagte ich. "Na das kann sich doch sehen lassen."

Dann legte ich das Band wieder zur Seite.

"So, dann geht's jetzt ans eingemachte," fuhr ich fort, packte Sebastians Schwanz und zog die Vorhaut zurück, die trotz seines Ständers immer noch einen Teil seiner Eichel bedeckt hatte. Der Junge zuckte erneut, woraufhin ich meinte er solle sich entspannen. Noch wäre ja alles ganz harmlos ... NOCH.

Ich tastete seine warme Eichel ab und fuhr an der Unterseite seines Penis mit dem Finger entlang. Auch seine beiden Hoden tastete ich gründlich ab. Je unwohler sich Sebastian dabei fühlte, desto mehr Spaß hatte Christoph an der ganzen Sache, der mittlerweile direkt neben der Untersuchungsliege stand, um alles aus nächster Nähe sehen zu können.

"Dann geht's jetzt so langsam ans eingemachte," meinte ich und griff zur Schublade.

Sebastian blickte meiner Hand ängstlich nach, als ich dort einen Wattetupfer heraus holte.

Meine Frage, ob bei ihm schonmal ein Harnröhrenabstrich gemacht wurde, verneinte der junge Kerl zitternd. Ich sagte ihm, dass es etwas unangenehm sei, und er sich am besten entspannen solle ... was, wie ich wusste, für ihn natürlich nahezu unmöglich war.

Christoph wies ich an seinen jüngeren Cousin während des Abstrichs festzuhalten, damit dieser nicht wegzucken konnte. Sebastian gefiel das überhaupt nicht.

"Nein, bitte," flehte er fast dn Tränen nahe. "Das muss doch wirklich nicht sein."

"Oh doch," antwortete Christoph, und hielt mit seinen beiden Armen auf Sebatsian Bauch und Oberschenkel diesen in Position.

Ich nahm den Tupfer aus deiner Verpackung und griff nach Sebastians Schwanz. Dann drückte ich mit Daumen und Zeigefinger die Öffnung an der Eichel leicht auseinander und schon langsam den Abstrichtupfer hinein. Augenblicklich verkrampfte Sebastian und stöhnte. Es schien für ihn wohl sehr unangenehm zu sein. Christoph versuchte seinen Cousin festzuhalten.

"Au, aua!" jammerte Sebastian und verzog krampfhaft das Gesicht. Ich ließ den Tupfer noch ein paar Millimeter mehr in seiner Harnröhre verschwinden, und zog ihn dann mit einem Ruck wieder heraus, woraufhin ein schmerzvolles Zucken Sebastians Körper durchstieß. Seine Augen waren feucht; es musste ihm ziemlich weh getan haben.

Christoph ließ seinen jüngeren Cousin wieder los und betrachtete diesen genügsam.

"Alles in Ordnung," sagte ich zu Sebastian. "War ja halb so schlimm. Aber jetzt dreh dich mal auf den Bauch."

Noch immer gepeinigt von dem eben durchgeführten Abstrich kam der 19-jährige langsam dieser Aufforderung nach.

Dabei blickte er ängstlich zu mir, denn ich holte bereits das nächste Untersuchungsinstrument aus der Schublade. Mit großen Augen schaute Sebastian auf das Fieberthermometer in meiner Hand.

"Aber nicht im Po messen," sagte er kleinlaut.

"Wo denn sonst," antwortete Christoph streng und gab seinem Cousin einen Klaps auf dessen knackige Pobacke. "Bevor du die Spritze bekommst muss der Doc ja schauen ob du gesund bist."

Ich strich etwa Gleitgel auf das Thermometer und näherte mich damit Sebastian. Dann spreizte ich mit der einen Hand seine jugendlich knackigen Pobacken etwas auseinander und steckte ihm das Thermometer rief in seinen Po. Auch hierbei versteift er sich und jammerte. Ich bat Christoph das Thermometer festzuhalten. Während dieser also dafür sorgte, dass das Instrument tief im Po seines Cousins blieb, wollte ich die Impfungen für den 19=jährigen vorbereiten. Mein Plan dabei war, dies direkt in seinem Sichtfeld zu tun, damit er sah was da auf ihn zukam.

Fortsetzung folgt

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Pospritze Vor 8 Jahre