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Aufrufe: 1574 Created: 2016.06.06 Updated: 2016.06.06

Die verlorene Wette

Kapitel 2

Als ich zusammen mit Christoph das Behandlungszimmer betrat stand Sebastian bereits in Unterwäsche etwas unsicher mitten im Raum.

"Du kannst dich auf die Liege setzen," wies ich den 19-jährigen an, während Christoph sich wie selbstverständlich auf einen Stuhl an der Wand des Raumes setzte und sich bereit machte, dem Schauspiel genüsslich beizuwohnen. Sein Cousin Sebastian warf ihm einen flehenden Blick zu; ein letzter Versuch ihm umzustimmen und diese ganze Sache nicht über sich ergehen lassen zu müssen.

"Wettschulden sind Ehrenschulden," grinste Christoph nur.

Sebastians Gesichtsfarbe wechselte ins blasse. Ich nahm an, er würde nie wieder eine Wette gegen seinen Cousin eingehen. Mich interessierte ja brennend, worum es dabei gegangen war. Doch jetzt widmete ich mich erstmal Sebastian zu.

"keine Sorge," kommentierte ich seine blasse Gesichtsfarbe. "Ist alles halb so schlimm."

Ich betrachtete den jungen Kerl und stellte fest, dass er einen schlanken Körper besaß, aber ohne dass größere Muskelpartien zu sehen waren. Also völlig natürlich. Seine Brustbehaarung war ebenfalls rasiert; ich nahm an weiter unten sah es genauso aus.

"Ich hör dich jetzt erst mal ab," sagte ich, während ich ein Stethoskop aus einer Schublade nahm und es in meine Ohren steckte. "Versuch einfach ganz ruhig und gleichmäßig zu atmen."

Für Sebastian schien das schwieriger getan zu sein als gesagt. Durch das Stethoskop hörte ich nicht nur seine Atmung, die ziemlich stockend und unregelmäßig war, sondern auch seinen deutlich schnelleren Herzschlag. Er war tatsächlich sehr nervös und ängstlich, und es misslang ihm komplett das zu verbergen.

Interessant war auch, dass ich bei einem Blick auf seine eng anliegende Unterwäsche schon eine kleine Beule entdecken konnte. Auch wenn er wohl zu 100 Prozent heterosexuell war; Jungs in dem Alter hatten das noch nicht so gut unter Kontrolle, selbst wenn ein Mann sie anfasste.

Christoph schien die kleine Beule auch bemerkt zu haben.

"Na, da geht ja schon was," grinste er.

Sebastian versuchte seinen anfänglichen Ständer mit seinen Händen abzudecken.

"Das brauchst du nicht," sagte ich, während ich das Stethoskop weglegte. "Den schau ich mir gleich eh etwas genauer an."

Mit jedem meiner Worte wurde Sebastian wieder etwas blasser; und ich konnte schwören, dass er leicht zu zittern begann.

Um ihn noch etwas mehr auf die Folter zu spannen ging ich zu einem Rollwagen, auf dem Spritzen und Kanülen lagen, und zog ihn an die Untersuchungsliege heran. Eigentlich brauchte ich bloß das Maßband aus einer der Schubladen des Wagens. Aber die Wirkung mit den Spritzen in Sebastians Blickfeld trat genauso ein wie ich erhofft hatte.

"Bist du nervös?" frage ich, obwohl ich die Antwort schon kannte.

Sebastian nickte kaum merklich.

"Keine Sorge, die sind erst für später," sagte ich und zeigte auf die Spritzen. "Und sie sind harmloser als du denkst."

"Christoph hat was von Spritzen gesagt," stammelte Sebatsian. "Und er hat hier auch schon welche bekommen die sehr weh getan haben, meinte er."

"Jepp," date Christoph und schien sichtlich erfreut zu sein, seinen Cousin in dieser Situation zu sehen. "Und die kriegst du in den Po."

Sebastian blickte mich ängstlich an, und ein kaum hörbares "wirklich?" kam aus seinem Mund.

Ich bejate und fragte gleich nach, wann er denn zuletzt eine Spritze in den Po bekommen hätte. Sebatsian antwortete, er wisse es nicht. Wenn dann höchstens als Kind. Die letzte Impfung ging immer in den Oberarm.

Wenn er wüsste, dass er von mir gleich mehrere Spritzen nacher bekommt, wäre er sicherlich noch nervöser gewesen.

Aber ich wollte die Sache auch nicht überreizen. Also griff ich erst in die Schublade und holte das Maßband heraus, dann befahl ich Sebastian aufzustehen und sich neben der Liege hinzustellen, die Arme zur Seite ausgebreitet.

"Ich werd jetzt schauen ob deine Körpermaße im normalen Bereich für einen Jungen deines Alters liegen," erklärte ich ins fing an das Maßband um seine Brust herum zu legen.

Das tolle an dieser Untersuchung war, dass ich mehr oder weniger viel Hautkontakt zu Sebatsian hatte, trotz der Unterwäsche auch an intimen stellen, was seinen Ständer hoffentlich noch etwas weiter anschwellen ließ, bevor er diesen präsentieren musste.

Während ich auch noch den Umfang der Oberarme (sowohl mit angespanntem Bizeps als auch ohne), Kopf- und Bauchumfang maß, zeigte mein Plan auch schon Wirkung. Nur diesmal konnte Sebastian seine Hände nicht schützend vor seine Beule halten, da er diese ja zur Seite Strecken musste.

Ich begann zum Schluss noch den Umfang seiner Oberschenkel zu messen, was ihm sichtlich Unbehagen bereitete, da ich mehr oder weniger absichtlich seinen Ständer berührte.

"Gut," sagte ich dann, als ich das Maßband wieder weggelegt hatte. "Dann zieh bitte noch deine Unterhose aus."

Sebatsian wich erneut die Farbe aus dem Gesicht, als er diese Aufforderung hörte. Erneut warf er Christoph einen Blick zu, der diesmal aber nicht flehend, sondern eher beschämend war. Und erneut fragte ich mich, was das für eine Wette war, dass dieser Junge diese ihm wohl mehr als unangenehme Situation über sich ergehen ließ.

Dann, mit zitternden Fingern, griff Sebastian in den Bund seiner Unterhose, und zog diese langsam herunter.

Fortsetzung folgt ;-)