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Aufrufe: 2164 Created: 2016.07.19 Updated: 2016.07.19

Die verlorene Wette

Kapitel 4

Ich griff nach einer 5ml Spritze und holte ein kleines Fläschchen Kochsalzlösung aus einer Schublade. Auf die Spritze steckte ich eine Kanüle, durchstach den Gummistopfen der Flasche und zog 2 ml der klaren Flüssigkeit auf. Anschließend wechselte ich die Kanüle und steckte eine 18G Nadel auf die Spritze, die ich allerdings noch in ihrer Schutzkappe ließ, und legte die fertige Injektion auf ein kleines Tablett, auf dem bereits Wattetupfer und Desinfektionsmittel lagen.

Sebastian beobachtete das ganze ängstlich, während Christoph grinsend zuschaute und dabei das Fieberthermometer im Hintern seines 19-jährigen Cousins festhielt.

Sebastians Blick ließ meine Hände keine einzige Sekunde aus den Augen. Man sah ihm seine Angst an, die noch größer zu werden schien, als ich eine weitere Spritze aufzog, diesmal mit 5 ml hellroter Flüssigkeit.

"Was ist das?" stammelte Sebastian.

"Vitamin B12," antwortete Christoph, der diese Spritzen schon kannte. "Das tut höllisch weh. Und man braucht eine verdammt dicke Nadel dafür."

Christoph schien es Spaß zu machen seinen Cousin weiterhin in Angst zu versetzen.

Ein bisschen tat mit Sebastian sogar leid.

Und ich hatte eine Idee, wie ich Sebastians Panik noch weiter steigern konnte; auch wenn Christoph dies vermutlich nicht gefallen würde. Aber ich nahm an, Sebastians Angst vor den Spritzen wäre noch größer, wenn er vorher sehen würde wie schmerzhaft vor allem die Vitaminspritze war.

Also zog ich eine dritte Spritze auf.

"Reichen zwei nicht?" fragte Sebastian vorsichtig.

"Für dich ja," antwortete ich grinsend und schaute zu Christoph. "Aber dein Cousin war schon lange nicht mehr hier und braucht sicherlich auch wieder ein paar Vitamine."

Ich sah Christoph an, dass er das so nicht geplant hatte. Ich schätzte vor seinem Cousin eine B12 in den Arsch zu bekommen war ihm genauso peinlich wie es auch umgekehrt der Fall war.

"Du hast doch nicht gedacht dass du meine Praxis betrittst ohne eine Vitaminspirtze zu bekommen," sagte ich, während ich die die aufgezogen Spritze neben die anderen beiden auf das Tablett legte und mit diesem zur Liege ging.

Dann übernahm ich wieder die Kontrolle über das Fieberthermometer in Sebastians Po und zog es langsam raus.

"Genau 37 grad," sagte ich mit prüfendem Blick und legte das Thermometer beiseite.

Dann befahl ich Sebastian aufzustehen und sich neben die Liege zu stellen.

"Nimm Platz, du weißt ja wie," befahl ich dann Christoph, der mich nochmal kurz ansah und sich dann offenbar gegenwillig auf den Bauch auf die Liege legte.

Er wusste dass es sinnlos war mich davon abzubringen, ihm diese Vitaminspritze zu geben.

Er öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, damit ich diese über seine Pobacken nach unten ziehen konnte. Der leicht behaarte Po des 30-jährigen kam zum Vorschein. Ich gab Christoph einen Klaps auf seine Pobacke und meinte: "Dann wollen wir mal."

Während Christophs Gesicht den üblichen ängstlichen Ausdruck annahm den er bei Spritzen immer hatte, beobachtete Sebastian interessiert, aber nicht weniger ängstlich, wie ich einen Wattetupfer griff und ihn mit Desinfektionsmittel tränkte. Ich merkte Sebastian an, dass er genau wusste dass ihn das in wenigen Minuten auch erwartete.

Ich strich mit dem Tupfer über Christophs linke Pobacke und desinfizierte die Stelle, durch die gleich die dicke 18G Kanüle stechen würde. Dann griff ich mit der rechten Hand eine der beiden Vitaminspritzen, mit der linken Hand packte ich Christophs Pobacke.

"Du kennst das ja," sagte ich, setzte die Spitze der Kanüle an der Haut an und stach langsam hindurch.

Christoph stöhnte kurz auf, als die Kanüle seine Haut durchbohrt, und wartete dann angespannt auf das folgende. Als die Kanüle tief genug in seinem Hintern steckte, begann ich langsam die 5 ml der roten Flüssigkeit zu injizieren. Stück für Stück, den ich den Kolben der Spritze hinunter drückte, spannte Christoph mehr an. Ich wusste wie sehr die Flüssigkeit brannte, aber ich hörte nicht auf. Es waren noch 3 ml in der Spritze, als Christoph weiter verkrampfte und nun auch vor Schmerz stöhnte.

"Zähne zusammen beißen," sagte ich streng, packte seinen Po fester, damit er diesen nicht so leicht zur Seite ziehen konnte.

Dann, bei 2 ml angekommen, drückte ich mit voller Kraft den Kolben weiter und spritzte den Rest der Flüssigkeit mit einem Ruck in Christophs Arsch.

"Ahhhhh!" schrie dieser überrascht und spannte seine kompletten Pomuskeln vor Schmerz bis ans äußerste an.

Dann zog ich die Spritze wieder heraus, tupfte die Injektionsstelle nochmal mit Alkohol ab und sagte Christoph, er könne die Hose jetzt wieder hochziehen.

"Und jetzt kommen wir zu dir," fügte ich an Sebastian gewandt hinzu, der mittlerweile kreideblass war.

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Lucky13 Vor 5 Jahre  
drifter Vor 7 Jahre  
spritzenfreak Vor 7 Jahre  
doc hs Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
spritzenfreak Vor 8 Jahre