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Aufrufe: 1706 Created: 2017.11.04 Updated: 2017.11.04

Proktologische Behandlung

Kapitel 8

TEIL 8

"Hallo, mein Name ist Dr. Reuter. Das sieht für Sie beim ersten Mal vielleicht aus wie eine Folterkammer, ist es aber nicht. Bisher ist jeder hier lebend herausgekommen. In diesem Umfeld kann ich aber am besten arbeiten und das ist schließlich das was für Sie zählt. Ich habe mir Ihre Akte vom ersten Besuch im Zentrum für Geschlechtskrankheiten angeschaut. Dort steht ja bereits alles Wesentliche drin. Ich werde heute sehr genau in Ihren Enddarm schauen. Dafür führe ich ein Plastikanoskop ein und trage Essigsäure und möglicherweise auch eine Jod Flüssigkeit auf. Zum Anschauen nutze ich dieses Vergrößerungsinstrument, was sie hier sehen. Das Gerät ist mit einem Computer verbunden, sodass ich Bilder speichern kann," sagte Dr. Reuter. Das Gerät sah aus wie eine Mischung aus Fernglas und Mikroskop. "Sehr wahrscheinlich werde ich auch direkt behandeln können und ggf. Gewebeproben nehmen. Legen wir doch gleich los. Wichtig ist mir, dass Sie keine Angst haben und sich entspannen.", fuhr der Arzt fort. Das war einfacher gesagt als getan. Dirk blieb wie verwurzelt vor dem OP-Tisch stehen. Dr. Reuter signalisierte ihm, dass er sich bitte hinlegen solle. Es führte kein Weg daran vorbei - Dirk musste nun auf diese furchtbare Liege. Er setzte sich rücklings auf die Kante, legte die Beine in die vorgesehenen Halter und lehnte sich dann zurück bis er vollkommen flach auf dem Rücken lag. Die Krankenschwester positionierte noch ein Kissen unter seinem Kopf. Die Position empfand Dirk als vollkommend erniedrigend. Seine Beine waren ziemlich weit abgewinkelt und er kam sich ausgeliefert vor. Beim Hinlegen hatte Dirk bereits einen Instrumentenwagen mit diversen Flüssigkeiten, Wattestäbchen, Zangen und Spritzen gesehen. Dr. Reuter zog sich nun sterile OP Handschuhe und einen Mundschutz an. "Ich fahre Sie nach oben," sagte Dr. Reuter. "Auch das noch", dachte sich Dirk. Nun wurde er in dieser Position auch noch so weit nach oben gefahren, dass der Arzt im Sitzen direkt seinen Po sehen konnten. Er fühlte sich dadurch noch unwohler. Aber das war ja erst der Anfang. "Zunächst schaue ich mir erstmal Ihren gesamten Genitalbereich an", sagte der Arzt. Die Krankenschwester positionierte die große OP Leuchte so, dass dieser Bereich ganz hell ausgeleuchtet war. Dr Reuter hob nun das OP Hemd hoch. Er schaute sich ganz genau Penis, Hoden und den Schambereich an. Dabei spreizte er auch mit seinen Fingern Dirks Harnröhrenöffnung. "Das sieht alles gut aus. Ich schaue nun den Analbereich von außen an.," gab der Arzt zu verstehen. Dirk spürte wie der Arzt die Pobacken auseinanderzog und mit einem Wattestäbchen den äußeren Bereich abfuhr. "OK, das scheint soweit alles warzenfrei zu sein. Als Nächstes mache ich einen Zellabstrich von Ihrem Analkanal. Dabei gehe ich mit einer kleine Bürste einige Zentimeter rein. Das kann phasenweise etwas kratzen, da ich kein Gleitmittel verwenden kann, um den Abstrich nicht zu verfälschen", erklärte der Arzt. Trotz seiner ungewöhnlichen Position konnte Dirk sehen, wie Schwester Christine Dr. Reuter die Abstrichbürste gab. Ohne weitere Vorwarnung führte der Arzt diese Bürste ein. Und das kratzte nicht nur ein bisschen. Dirk bewegte nervös seine Beine auf den Beinhaltern. "Ganz ruhig", sagte Schwester Christine. Die Abstrichbürste schien an ihrem Ziel angekommen. Dr. Reuter fing nun an, diese zu drehen und dabei alle Ecken des Analkanals abzudecken. Das zwickte ganz schön. Nach einigen Sekunden zog er die Bürste dann mit einem Ruck heraus und steckte diese in einen Behälter mit einer klaren Flüssigkeit. "Nun bereite ich Sie auf den Hauptteil der Untersuchung vor. Dafür führe ich eine mit Essigsäure getränkte Kompresse ein, um die Färbung der abnormalen Zellen auszulösen. Die Säure kann leicht brennen. Um eine gute Untersuchung zu ermöglichen, muss die Kompresse einige Minuten im Po verbleiben.", erklärte der Arzt.

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enemajock Vor 6 Jahre  
Danto Vor 6 Jahre