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Aufrufe: 1482 Created: 2013.08.01 Updated: 2013.08.01

Schwester Eva und die Untersuchung

Kapitel 2

Er war gerade in mir beschäftigt, was ich auch wirklich sehr genoss, da klopfte es plötzlich an der Tür unseres Behandlungszimmers. Sowohl Michael als auch ich, fühlten uns irgendwie ertappt und schnell sagte Michael: „Moment noch, ich bin gerade mitten in einer Untersuchung !“ Währen er sich hektisch die Handschuhe abstreifte, angelte ich mir schnell meinen Slip und zog diesen schnell wieder an. „Ist aber wirklich dringend“, sagte die Stimme vor der Tür, die ich langsam glaubte zu erkennen. Das musste Katja sein, sie hatte zusammen mit mir die Ausbildung gemacht, von daher kannten wir uns recht gut. Als ich mir gerade meinen BH anziehen wollte, nahm mir Michael diesen ab, drückte mich mit leichtem Druck auf die Schulter wieder auf die Untersuchungsliege sodass ich nun wieder genau vor Michael saß. Er streifte mit beiden Händen, mein immer noch aufgeknöpftes Schwesternkleid, von der Schulter und steckte sich erneut die Ohroliven seines Stethoskops in seine Ohren und setzte das Bruststück, wie zu Beginn der „richtigen“ Untersuchung auf meinen entblößten Oberkörper.

„Komm rein !“ , sagte Michael in einem noch spürbar und leicht zu hörendem hektischen Unterton.

Nun hatte ich die Gewissheit über meine Vermutung, Katja betrat den Behandlungsraum erblickte mich und sagte: „Ach ja stimmt, du hast ja heute einen Termin“. Darauf, dass ich obenrum entblößt auf der Liege saß, ging sie überhaupt nicht ein. „Und , alles in Ordnung ?“, fragte sie. „Das darf ich dir doch nicht erzählen, das weißt du doch, davon müsstest du dich schon selbst überzeugen“, sagte Michael mit deutlicher Ironie. Ich hingegen fand die Situation doch sehr merkwürdig. Ich saß hier bei einer Untersuchung, mit nacktem Oberkörper, Michael hörte mich gerade ab und eine mir bestens bekannte Person schaute dabei zu. Noch dazu war ich doch eigentlich auf der Arbeit.

Doch Michael´s Ironie wollte oder konnte kein Gehör bei Katja finden. „Gut, dann überzeuge ich mich halt selbst davon“, sagte Katja, griff nach einem Stethoskop das noch im Behandlungsraum lag und setze dies ebenfalls auf meinen Oberkörper, leicht mittig, auf den Ansatz meiner linken Brust auf. Da das Stethoskop noch sehr kalt war, zuckte ich kurz zusammen. „Ich darf doch...?“, fragte Katja und merkte wohl im gleichen Moment das diese Frage ein wenig zu spät kam. Auch Michael war deutlich überrascht aber er hatte sie ja erst auf die Idee gebracht. Irgendwie faszinierte mich die Situation. Ein junger Mann im weißen Kittel und eine junge Frau, Katja war ebenfalls 24 Jahre alt, im Schwesternkleid, hörten mich beide mit einem Stethoskop ab. Eher aus einer Art von Trotz-Reaktion sagte ich: „ Klar darfst du...unter der Voraussetzung das ich dich dann auch einmal gründlich abhören darf“. Aus Michaels Gesicht konnte man lesen wie aus einem offenem Buch. Er fand die Idee sehr gut und freute sich schon darauf gleich zwei nackte Krankenschwestern in seinem Behandlungsraum zu sehen. „O.K !“ antwortete Katja. Michael hatte schon längst nichts mehr zu sagen, ließ uns beide gewähren und überließ Katja das Feld. Michael nahm sein Stethoskop aus den Ohre und verstaute es wieder um seinen Hals. Nun hatte ich Katja direkt vor mir, lange blonde Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, ca. 1,70 m groß und beim Anblick von ihr konnte man Ihre Brüste nicht unerwähnt lassen. Diese beulten ihr Schwesternkleid doch gut erkennbar aus und ich konnte es kaum erwarten bis auch sie endlich nackt vor mir steht. Katja hörte mich an den verschiedensten Stellen ab, hob sogar meine Brüste an um das Stethoskop darunter aufzusetzen. „Atme bitte mal tief ein..........und wieder aus“, sagte Sie ein paar Mal und ich tat dies auch, während sie das nun deutlich angewärmte Membran über meinen ganzen Oberkörper gleiten ließ.

Und auch dieses Mal merkte man schnell das diese keine „normale“ Untersuchung war. Michael hatte sich mittlerweile neben die Untersuchungsliege gestellt und sah uns beiden sehr interessiert zu. Mit einem „gut !“ beendete Katja die Untersuchung und überreichte mir das Stethoskop.

Ich stand auf, legte mein Schwesternkleid nun ganz ab und sagte den einen entscheidenden Satz den Michael wohl gar nicht erwarten konnte. „Dann bin ich wohl dran ! Dann mach deinen Oberkörper mal komplett frei, also auch den BH ablegen“ und Katja richtete Ihre Blicke nur auf Michael während sie sich langsam ihren Kittel aufknöpfte....

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n/a Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 11 Jahre  
ellen Vor 11 Jahre