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Aufrufe: 1288 Created: 2018.12.16 Updated: 2018.12.16

Schwester Eva und die Untersuchung

Kapitel 3

Katja hatte nun Ihren Kittel ausgezogen. Ihr weißer BH und ihr weißer Slip kamen zum Vorschein.

Ein wenig zögerte sie, doch nach einem Blick in meinen doch relativ ernsten Blick, legte Katja auch ihren BH ab. Schließlich hatte sie mich ja auch mit nacktem Oberkörper abgehört und so stand ich immer noch vor ihr.

Dann höre ich erstmal auf die Lunge, sagte ich und steckte mir labngsam die Ohroliven in die Ohren. Das nun deutlich angewärmte Bruststück, setzte ich etwas oberhalb ihrer rechten Brust auf. Sie hatte wunderschöne volle und runde Brüste. Für Michael war die Situation einfach viel zu surreal, das las ich aus seinem Gesicht. Er hatte uns das Feld überlassen und war nur "Gast" bei dieser Untersuchung.

Bitte mit leicht geöffnetem Mund, tief ein- und ausatmen sagte ich zu Katja, die diesem Befehl auch gehorchte. Es war wunderschön dabei ihre Brüste zu beobachten, wie sie sich langsam zu heben begannen und kurz darauf wieder in die Ursprungsposition absanken. Ihre Lungen war klar und frei, deutlich zu hören. Ich versetzte das Stethoskop dabei, so wie wir es gelernt hatten, auf die verschiedenen Auskultationspunkte. Katja schaute dabei sehr konzentriert und nahm Ihre Rolle als meine Patientin sehr ernst. Ich genoss es sehr, wie sie bei jedem versetzen des Stethoskop, wirklich tief durchatmete. Einmal bitte umdrehen ! Sie strich Ihre langen blonden Haare von hinten nach vorne, sodass ich das Stethoskop ganz frei auf ihrem Rücken aufsetzen konnte. Und so hörte ich Ihre Lungen auch auf Ihrem Rücken ab. Auch hier gab ich mich erst zufrieden, als ich alle Abhörpunkte "abgearbeitet" hatte.

Deine Lungen klingen okay, dreh dich bitte wieder um und lehne dich leicht nach vorne, sprach ich zu Katja. Ich möchte jetzt dein Herz abhören.

Ich freute mich sehr darauf, endlich ihre tollen Brüste berühren zu dürfen.

Ganz normal atmen befahl ich Katja.

Jetzt konnte ich mich einfach nicht beherrschen und fing mit dem eigentlich letzten Auskultationspunkt an. Ich schob mit dem Bruststück meines Stethoskop und mit meiner Hand ihre linke Brust leicht nach oben, um das Stethoskop direkt unter ihrer Brust aufzusetzen.

Sehr deutlich hörte ich ihre Mitralklappe ab und es war einer der schönsten und sinnlichsten Momente meines Lebens.

Nun arbeitete ich mich von unten nach oben, bis ich schließlich an der Aortenklappe angekommen war. Ihr Herz klang sehr rein und klar, keine veränderten oder zusätzlichen Herztöne konnte ich vernehmen. Noch einmal ließ ich das Stethoskop unter ihrer linken Brust gleiten und hörte Katja bestimmt weitere zwei Minuten ab.

Auch sie genoss dieses Doktorspiel sehr, schloss zeitweise Ihre Augen und biss sich leicht auf Ihre Lippen.

Ich entfernte das Stethoskop von ihrer Brust, entnahm langsam die Ohroliven aus meinen Ohren und legte mir das Stethoskop um den Hals. Das Bruststück wippte leicht auf meiner rechten Brust, die Ohrbügel klemmten sich leicht an meiner linken Brust fest. Ein Anblick, der Katja wohl sehr gefiel denn ihren Blick, konnte sie nun auch nicht von meinen Brüsten lassen.

Wortlos griff ich zu den Untersuchungshandschuhen.......