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Aufrufe: 1931 Created: 2013.07.12 Updated: 2013.07.12

Schwester Eva und die Untersuchung

Kapitel 1

Das ist jetzt schon der sechste heiße Tag in Folge. Glücklicherweise, kann ich in dem Krankenhaus indem ich als Krankenschwester arbeite, meine Berufskleidung insoweit selber wählen, als dass das Krankenhaus sowohl die moderne, als auch die traditionelle Berufskleidung der Krankenschwester unterstützt. Obwohl ich mit 24 Jahren noch relativ jung bin, habe ich mich sofort für die traditionelle Variante entschieden. Ganz im Gegensatz zu meinen jungen Kolleginnen. Gerade an den heißen Tagen finde ich das Schwesternkleid doch viel „luftiger“ als die Kasacks und Kasack-Hosen. Und ich will nicht abstreiten dass das Schwesternkleid auch eine Spur sexy ist.

Nach drei Stunden Dienst, begegne ich Michael, einem jungen, sehr attraktiven Assistenzarzt aus der Kardiologie. Dort will er auch seinen Facharzt machen. Wie immer trägt er auf sehr lässige Art sein Stethoskop um den Hals und im weißen Kittel sieht er gleich nochmal besser aus. „ Hey Eva, du denkst an unseren Termin gleich ?“. Ich habe keinen Schimmer was er meint und scheinbar mache ich auch genau so einen Gesichtsausdruck.“Na deine halbjährliche Untersuchung !“. „ Du machst die heute ???“, ich erschrecke mich ein wenig und noch bevor ich mich korrigieren kann sagt er: „Willst du einen anderen Arzt haben ? Kein Problem ich...“. „Nein nein“ falle ich Ihm ins Wort, „ ich habe nur nicht mehr an diesen Termin gedacht“. „Ah, o.k, na dann bis 11:00 Uhr, oben bei mir“ und weg war er wieder. Den Termin habe ich komplett vergessen. Nach dem ich doch mal aufgrund von Herzproblemen auf der Arbeit zusammen geklappt bin, habe ich jetzt jedes halbe Jahr diese Untersuchung vor mir. Aber noch nie hat sie Michael durchgeführt und bei dem Gedanken steigt mein Puls in unermessliche. Auf meine Arbeit kann ich mich jetzt überhaupt nicht mehr konzentrieren. Ich denke nur noch an meine bevorstehende Untersuchung.

11 Uhr in der Kardiologie. Direkt als ich die Kardiologie betrete, sehe ich Michael, er erblickt mich und schickt mich direkt in Behandlungsraum 3, er folgt mir und mit einem: „So, dann legen wir mal los“ beginnt er mit der Untersuchung.

Ich setzte mich auf die Untersuchungsliege und als erstes misst er mir den Blutdruck. Er nimmt die Blutdruckmanschette, schiebt mir den kurzen Ärmel meines Schwesternkleides nach oben und legt die Manschette um meinen Oberarm. Kräftig pumpt er die Manschette auf, steckt sich die Ohroliven seinen Stethoskop in die Ohren und lässt langsam die Luft ab. Nun kann ich die Aufregung vor Ihm nicht mehr verbergen, denn das Resultat ist eindeutig: „140 / 100, bist du aufgeregt ?“ fragt er. Mehr als „ähm, ein wenig ?!“ bekomme ich nicht raus. „Du kennst mich doch, mach dir mal keine Gedanken.“ Er entfernt die Manschette, hängt das Stethoskop wieder lässig um seinen Hals und tastet meine Lymphknoten am Hals ab.

Jetzt folgen sicherlich die Worte die ich fürchte, denke ich noch als diese dann über seine Lippen kommen. „Gut, dann auskultiere ich dich jetzt, mache bitte deinen Oberkörper frei !“. Überrascht bin ich natürlich nicht und normalerweise habe ich auch keine Probleme mich für eine Untersuchung auszuziehen, jedoch die Situation ist eine besondere. Erstens kenne ich meinen Arzt sehr gut und zweitens trage ich immer noch mein Schwesternkleid und bin sozusagen immer noch im Dienst und auf der Arbeit. Ich öffne langsam die Knöpfe meines Schwesternkittel und kann meine aber auch Michael´s Anspannung deutlich spüren. Langsam ziehe ich mein Schwesternkleid aus. Ich trage einen weißen BH und einen weißen Slip drunter und so stehe ich nur in Unterwäsche bekleidet direkt vor Ihm. Ich will mich gerade wieder auf die Untersuchungsliege setzen, da sagt Michael: „ Bitte auch deinen BH ablegen, sonst ist eine gründliche Auskultation nicht möglich !“.

Ich musste bei diesen Untersuchungen noch nie meinen BH ausziehen aber irgendwie gefällt mir die Situation gerade und so greife ich an meinen Rücken, öffne meinen BH und lege ihn neben mir, da wo auch schon mein Kittel liegt. Meine nicht gerade kleinen Brüste scheinen ihm besonders zu gefallen denn er kann seine Blicke gar nicht davon loseisen. Michael greift in eine Box und nimmt daraus ein Paar Untersuchungshandschuhe. Mit dem typischen Geräusch, lässt er diese über seine Hände schnalzen. Wie ich gerade finde, ein wunderschönes Geräusch und es kommt mir in den Sinn wie es wohl wäre wenn er mich jetzt auch untenrum untersuchen würde. Denn langsam aber sicher meldet sich auch mein Geschlechtsorgan und ob ich will oder nicht: Ich werde feucht ! Erneut steckt er sich die Ohroliven seines Stethoskop in die Ohren und beginnt damit das Bruststück auf verschiedenen Punkten meines entblößten Oberkörper aufzusetzen. Bei jedem aufsetzen soll ich tief ein- und ausatmen was ich auch tue. Ich beobachte Michael genau und sehe, dass er bei jedem tiefen ein- und ausatmen nur auf meine Brüste schaut. Schließlich umfasst er meine linke Brust, drückt diese leicht hoch und setzt das Stethoskop darunter auf. In diesem Moment kann ich ein leichtes stöhnen nicht mehr unterdrücken und somit signalisiere ich Ihm mehr oder weniger freiwillig, das auch ich meinen Spaß an dieser Art von Untersuchung habe. Wir beide wissen mittlerweile ganz genau, dass dies mit der eigentlichen Untersuchung nichts mehr zu tun hat. Doch irgendwie bleiben wir beide in der Rolle obwohl ich deutlich spüre, das s er mich am liebsten jetzt und sofort ficken will.

Endlich entfernt er das Stethoskop von meiner Brust und sagt: „Jetzt möchte ich dich noch gerne gynäkologisch untersuchen. Ziehe bitte deinen Slip aus und spreize deine Beine“. Damit es dir nicht zu kalt wird, ziehe bitte dein Schwesternkleid wieder an aber nicht zuknöpfen. Ich werde dich gleich nochmal abhören“. Also ziehe ich meinen Kittel wieder an. Doch sowohl meine Brüste als auch mein Schambereich sind nach ablegen meines Slip deutlich für Ihn sichtbar. Kaum habe ich meine Beine gespreizt, spüre ich schon seine behandschuhten Finger an meinen Schamlippen. Ein eindringen ist leicht möglich, denn mittlerweile bin ich schon richtig nass.

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Jupiter Vor 11 Jahre