2 members like this


Aufrufe: 1387 Created: 2014.01.03 Updated: 2014.01.03

Mit Erkältung beim Arzt

Kapitel 2

Fortsetzung:

Ich war so mit meinem ausweglosen Fluchtversuch beschäftigt, dass ich viel zu spät merkte was hinter mir passierte. Mein Slip hing immer noch einladend unter meinen Pobacken und ehe ich mich versah, drückte eine der Frauen meinen Oberkörper fest gegen die verschlossene Tür, während mir die Andere ein noch größeres Zäpfchen tief in den Darm drückte. Ich jammerte und stöhnte vor mich hin, konnte dem aber nicht entgehen. Ich befürchtete schon es würde mir die Rosette zerfetzen, so dick fühlte es sich an. Außerdem brannte es ziemlich in meinem Hintern. " So Elisabeth, nun sollte unser Patient etwas folgsamer sein und keine Fluchtversuche mehr starten. Bereiten Sie doch seine erste Reinigung vor bis dahin wirkt das Beruhigungsmittel auch richtig."

Langsam führte mich die Ärztin nun zum Untersuchungsstuhl. Mittlerweile fühlte ich mich zu schwach zum Protestieren. Sie drückte mich auf die Sitzfläche herunter und kippte den Stuhl in die richtige Position. Meine Beine baumelten nun hilflos in der Luft, aber nicht lange, dann wurden sie schon in die Beinhalterungen gelegt. Ich fühlte mich wie in Watte gepackt und war nicht mehr länger in der Lage Widerstand zu leisten. Dafür fühlte ich nun ein Drücken und Ziehen in meinem Bauch und den dringenden Drang mich zu entleeren. " Ich müsste mal dringend auf Toilette."

"Aber Herr Ostermann, Sie werden doch wohl in der Lage sein das Abführzäpfchen etwas zu halten. Es war doch nur ein Dulcolax. Nein Sie bekommen gleich die ersten Klistiere, danach dürfen Sie Sich erleichtern." Nun betrat auch wieder Elisabeth den Raum. Sie trug eine Schüssel mit einer klaren Flüssigkeit. Die sollte dann also in meinen Darm? Nun reichte ihr die Ärztin eine Metallspritze mit einer langen Spitze, ebenfalls aus Metall, die nun vollgesogen wurde. Die Arzthelferin drückte etwas der Flüssigkeit heraus, dann näherte sie sich meinem Po. Ich versuchte meine Pobacken zusammenzukneifen, was in dieser Lage jedoch unmöglich war. Ich hasste diese Position. Über mir war ein Spiegel angebracht und ich konnte genau erkennen was passierte. Ich fühlte einen riesigen Knoten in meinem Bauch, als sie langsam die Spitze auf mein armes Poloch zubewegte, sie hineindrückte und ohne auf mein Jammern zu achten, die volle Ladung schnell hinein drückte. Mit einem Ruck zog sie die Spritze aus mir heraus. Meine Pobacken blieben noch etwas zusammengezogen und ich bettelte darum auf Toilette zu dürfen, da ich das Gefühl hatte zu platzen. Aber nein, statt auf mein Bitten zu reagieren wurde nur die nächste Ladung aufgezogen und verschwand in meinem Darm. " Nur noch 5 Minuten Herr Ostermann, dann können Sie Elisabeth ins Bad folgen und sich entleeren. Sie sind doch erwachsen, da muss man so etwas schon aushalten."

Endlich durfte ich zur Toilette gehen und unter Beobachtung der Arzthelferin mich entleeren. Es stank fürchterlich, obwohl fast nur braunes Wasser heraus kam. Ich reinigte mich und tappte zurück zum Untersuchungsstuhl. Als ich sah was daneben auf dem Tischchen lag wäre ich am liebsten wieder abgehauen, aber ich war viel zu schwach dafür. Ich musste wieder in dieser verhassten Position Platz nehmen, zusehen wie die Schwester mein Poloch einfettete und anhören was sie zu meiner mäßigen Entleerung zu berichten hatte.

Die Ärztin schnappte sich ein Bürstchen und führte es vorsichtig in meinen Darm ein. Ich konnte spüren, wie sie damit an den Wänden herum kratzte. Sie zog es heraus, platzierte es vorsichtig auf der Ablage und schnappte sich nun ein Spekulum. Ich wimmerte schon bevor sie es durch meinen After gedrückt hatte. " Nun stellen Sie Sich nicht so an. Ich werde nur Ihren After auf Verletzungen untersuchen. Ich habe doch gesagt, dass wir uns Stück für Stück Ihren Darm ansehen."

Es fühlte sich an, als ob es mich zerreissen würde, als sie das Spekulum spreizte. Ich hegte die Befürchtung, dass ich noch längst nicht das Schlimmste hinter mir hatte.

Comments

Nils007 Vor 10 Jahre  
veleo Vor 10 Jahre