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Aufrufe: 1612 Created: 2014.01.02 Updated: 2014.01.02

Mit Erkältung beim Arzt

Kapitel 1

Hier kommt eine kleine frei erfundene Geschichte:

Ich wachte heute Morgen mit Husten und einer verstopften Nase auf. Leicht genervt drehte ich mich auf die Seite, ich war seit über einem Jahr nicht mehr krank gewesen. Aber andrerseits kam es mir auch gelegen. Ich hatte derzeit nicht viel Lust arbeiten zu gehen.

Also wählte ich die Nummer von Dr Bauer, nannte meinen Namen und bat um einen Termin. Da ich erst um 16 Uhr kommen konnte, machte ich es mir den halben Tag auf der Couch gemütlich.

Zehn vor vier stand ich an der Rezeption und wurde gebeten noch kurz im Wartezimmer auszuharren. Ich hasste Arztbesuche, aber Dr Bauer war okay. Er musste schon Anfang sechzig sein und ich konnte ihn immer gut manipulieren. Ich kam vorbei, ließ mich untersuchen und krankschreiben, aber die von ihm geplanten Vorsorgeuntersuchungen ließ ich stets platzen.

Ich wurde aufgerufen und folgte der mir schon bekannten Arzthelferin. Sie war Mitte fünfzig und gehörte schon zum Inventar. Ich wurde gemessen und gewogen, dann ins Untersuchungszimmer geführt. " So bitte ausziehen und den Kittel in der Umkleide anziehen. Dr. Bauer ist gleich bei Ihnen Herr Ostermann."

Dieses Untersuchungszimmer war neu. Neben der Umkleide befand sich eine Tür , die mir unbekannt war. Im Zimmer selbst gab es eine frei stehende Liege, einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, einen riesigen Kühlschrank und verschiedene weiße Schränke und Kommoden mit Schubladen. Nervös zog ich mich bis auf den Slip aus und streifte den Umhang über. Keine Ahnung wieso das bei einer Erkältung nötig war.

Ich hatte mich gerade auf die Liege gesetzt, da öffnete sich die Tür und die Arzthelferin betrat mit einer Frau den Raum. Sie war ca Ende zwanzig und sehr hübsch. Ich bemerkte überhaupt nicht, dass die Tür abgeschlossen wurde. Nun sprach mich die Ärztin an " Ich bin Dr. Bauer und habe die Praxis von meinem Vater übernommen. So Herr Ostermann, Sie sind also wegen einer Erkältung hier?" Ich konnte nur nicken.

" Haben Sie schon Fieber gemessen?" Ich verneinte. Wieso sollte ich es,war doch nur etwas Husten und Schnupfen.

" Elisabeth, messen Sie doch bitte mal seine Temperatur. Ich schaue mir nur schnell die Unterlagen unseres Patienten durch. Bitte legen Sie Sich doch schonmal auf die linke Seite."

Irritiert tat ich wie geheißen. Ich hörte ein leises Schnappen und dann wurde auch schon mein Umhang angehoben und mein Slip etwas unter die Pobacken gezogen. " He was soll das denn?" ich spürte wie meine Pobacken gespreizt wurden und bevor ich mich versah, wurde mir etwas hartes und kaltes in den After eingeführt. Schwester Elisabeth hielt das Thermometer am Platz während ich mich beschwerte. " Ich bin ein erwachsener Mann. Sie können das doch nicht einfach so machen."

Mittlerweile stand auch die Ärztin hinter mir und redete leise mit der Arzthelferin. Ich verstand nur einzelne Wortfetzen und konnte mir keinen Reim darauf machen. " voll bis zum Anschlag" " immer abgesagt".

Elisabeth drehte etwas das Thermometer, während ich ein neues Schnappen hörte. Endlich wurde das störende Ding aus mir herausgezogen. Bevor ich mich umdrehen konnte, wurde ich festgehalten und ich spürte einen Finger an meinem Poloch. Langsam wurde etwas kaltes glibberiges an meinem After verteilt. " Entspannen Sie Sich ich werde nur kurz abtasten" Ich protestierte leise und versuchte meine Pobacken zusammen zu kneifen, aber es half nichts. Mit einem Ploppen drang der Finger in mich ein und bewegte sich in mir. Es begann zu drücken und ich wimmerte etwas vor mich hin. " Elisabeth Sie haben Recht. Er braucht sofort eins von den starken Dulcolax." Sie fingerte weiter in mir herum und drückte nun auch von außen auf meinen Bauch. Was war ein Dulcolax? Die Arzthelferin stand nun vor einem Schrank und zog etwas heraus. Sie streifte sich frische Handschuhe über und schälte ein riesiges Zäpfchen aus der Verpackung. " Nein ich brauche kein Zäpfchen. Ich hab noch nie eins bei einer Erkältung bekommen."

Elisabeth trat hinter mich. Der Finger verschwand aus meinem Darm, dafür wurde er direkt von dem dicken Zäpfchen abgelöst. Ich stöhnte auf, als es ganz tief in meinen Darm gedrückt wurde. Die Ärztin stand nun direkt vor mir. " Ich mache mir gar nicht solche Gedanken um die Erkältung Herr Ostermann. Sie haben etwas erhöhte Temperatur und leiden unter einer starken Verstopfung. So wie schon mehrfach in den letzten Jahren. Bisher sind Sie nie zu den Folgeuntersuchungen bei meinem Vater erschienen. Zum Glück sind Sie heute der letzte Patient, da haben wir genügend Zeit diesem Problem auf den Grund zu gehen. Bereiten Sie doch schon einmal das erste Klistier vor Elisabeth. Ich befürchte es wird etwas dauern bis sein Darm für die Untersuchungen geleert ist."

Geschockt starrte ich die Ärztin an, als sie mir den weiteren Plan erläuterte. Klistiere bis mein Darm leer ist und eine gründliche Schritt für Schritt Untersuchung von Darm und Prostata. Ich schüttelte den Kopf und sprang von der Liege. Schnell schnappte ich mir meine Klamotten aus der Umkleide, dann rannte ich zur Tür und rüttelte an ihr, da sie sich nicht öffnen ließ. Scheiße wie kam ich aus dieser Nummer wieder heraus?

Comments

Jenny94 Vor 10 Jahre  
matloh Vor 10 Jahre  
klaus Vor 10 Jahre