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Aufrufe: 1056 Created: 2014.01.04 Updated: 2014.01.04

Mit Erkältung beim Arzt

Kapitel 3

Endlich wurde das Spekulum aus mir herausgezogen. Während meine neue Ärztin nun das Bürstchen nahm und den Raum verließ, verschwand die Arzthelferin im Bad. Ich hörte Wasser laufen und schloß verzweifelt die Augen. Wann war denn diese Hölle endlich vorüber? Ich öffnete erneut die Augen und beobachtete, wie ein Infusionsständer zum Untersuchungsstuhl gerollt wurde. AN ihm hing ein großer Becher mit einem langen dünnen Plastikschlauch. Ich konnte mir schon denken wo der wieder hin sollte. Elisabeth werkelte noch etwas herum, ich konnte von meiner Position aus nicht erkennen was sie tat, dann schob Sie den Infusionsständer neben mein Becken.

Sie stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und schnappte sich den Schlauch. Langsam wurde er ein paar Zentimeter tief in mich eingeführt. Ich jammerte wieder, da es mich höllisch schmerzte. Wahrscheinlich war mein ganzes Poloch schon wund. Ich hörte ein leises Klicken und dann füllte sich mein Darm langsam mit warmer Flüssigkeit. Es dauerte keine fünf Minuten und ich musste ganz dringend auf Toilette. Ich jammerte und bettelte, aber die Arzthelferin blieb hart. " Sie müssen den ganzen 3/4 Liter aufnehmen und ca zehn Minuten halten, sonst wirkt der Einlauf nicht. Aber danach sollten Sie zumindest für die Rektoskopie und die Prostatauntersuchung fertig sein. Für die abschließende Darmspiegelung braucht es noch etwas mehr." Geschockt blickte ich sie an. Keine Ahnung was eine Rektoskopie war, aber Prostatauntersuchung und Darmspiegelung klangen schon schlimm genug. Und ich hatte immer noch keine Chance zu fliehen.

Endlich stoppte sie den Einlauf und ich lag nun wimmernd auf dem Stuhl. Mittlerweile befiel mich die Panik, ich könnte platzen, oder eine Schweinerei verursachen. Elisabeth hielt die Kanüle weiter in meinem Darm und nach einer Ewigkeit durfte ich aufstehen. Mit weichen Knien und unheimlichen Krämpfen, trippelte ich etwas nach vorn gebeugt zum Bad. Ich musste mich mit dem Hintern über die Toilette beugen, dann zog sie schnell die Kanüle heraus und ich ließ mich nieder. Kaum entspannte sich mein Schließmuskel, da plätscherte auch schon der ganze Einlauf heraus und die Krämpfe lösten sich etwas.

Ich musste kurz aufstehen und Elisabeth besah sich den Inhalt der Schüssel. Es stank wieder grauenhaft, aber dieses Mal kam nicht nur braunes Wasser zum Vorschein sondern auch etwas Darminhalt. " Na bitte, das sieht schon mal nicht schlecht aus. Nach dem hohen Einlauf werden Sie Sich wie neu fühlen."

Sprach es und verließ das Bad. Ich brauchte einen Moment bis ich mich säubern konnte, dann betrat ich zögernd den Untersuchungsraum.

Frau Doktor stand abwartend neben der Untersuchungsliege und trug schon wieder diese grauenhaften Handschuhe. " So bitte stellen Sie Sich vor die Liege und legen Sie Ihren Oberkörper darauf ab. Beine bitte spreitzen und After schön locker lassen. Ist nur eine harmlose Prostatauntersuchung."

Ängstlich begab ich mich in die Position und kurz darauf wurde erneut Gleitmittel um meine Rosette geschmiert. Ich spürte etwas Druck an meinem Schließmuskel, dann drang erst ein Finger und schließlich eine halbe Hand in mich ein. Dieses Mal war es gar nicht so schlimm. Im Gegenteil. Während sie in mir herumfingerte und tastete spürte ich so etwas wie eine leichte Errektion. Aber schnell war es vorbei.

" Wir sollten lieber einen Ultraschall machen. Bitte setzen Sie Sich wieder auf den Stuhl." Zum Glück verbarg mein Patientenhemd noch meine leichte Errektion. Sie griff nach einem Stab und drückte etwas auf dem Monitor herum. Anschließend stülpte sie ein Kondom über die Sonde und ich fühlte wieder diesen Angstknoten in meinem Bauch. Ich hatte eine ungute Ahnung wo diese Sonde hin sollte und es wurde bestätigt.

" Schön locker lassen, dann tut es auch nicht weh" sprach es und visierte mein geschundenes Löchlein an.

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Jupiter Vor 8 Jahre  
Nils007 Vor 10 Jahre  
rmr Vor 10 Jahre  
AngstPat Vor 10 Jahre  
Jupiter Vor 10 Jahre  
n/a Vor 10 Jahre