4 members like this


Aufrufe: 621 Created: 2018.07.04 Updated: 2018.07.04

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 78

Danke Lari und Butterfly 😃 Und weiter geht`s!

Aus Marlons Perspektive

Phillip, Timo und ich tauschten einen Blick.

"Anna wir bringen dich nach oben in euer Zimmer." Sagte Phillip und nahm sie wieder hoch in seine Arme.

"Ich schaue nachher nochmal nach dir!" Ich lächelte Anna an, sie warf mir nur einen tränenverschleierten Blick zu. Elena legte ihr Handtuch über Anna und wir zogen uns zurück. Elena hatte schon wieder eine Gänsehaut."Süße, entweder du gehst auch hoch, oder zurück in den Whirlpool. So erkältest du dich nur!" Ich sah ihr an, dass sie überlegte, was sie machen sollte. Schließlich nahm ich ihr die Entscheidung ab und scheuchte sie in den Whirlpool. Sie kuschelte sich eng an mich und wir genossen unsere wechselseitige Nähe. Ich massierte sanft ihre völlig angespannte Nacken- und Schultermuskulatur und sie begann sich zusehends zu entspannen. Ich leerte noch mein Bier und freute mich dann den Abend gemeinsam mit Elena ausklingen zu lassen. Ich brachte Elena ins Zimmer und schaute nochmal kurz nach Anna. Ohne zu klopfen, betrat ich leise das Zimmer. Phillip und Timo saßen auf der Couch und unterhielten sich im Flüsterton, während Anna auf dem Bett schlief.

"Wie geht es ihr?" Ich schaute Phillip an.

"Ich habe vor einer viertel Stunde nochmal unter die Decke geschaut. Es ist deutlich abgeschwollen!"

"Zum Glück! Wenn ihr mich braucht, dann meldet euch. Ich schaue sie mir das morgen dann nochmal an."

"Okay, dann schlaft gut!" Timo sah echt müde und fertig aus. Ich betrat leise unser Zimmer, wo Elena schon in ihrer neuen Unterwäsche auf dem Bett lag und mich ankuschelte. Wir genossen die Zeit zu Zweit sehr.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück in der großen Küche. Wir hatten, nachdem wir aufgeräumt und gepackt hatten, noch einen kleinen Ausflug geplant, bis es wieder zurück nach Hause ging. Anna vermied jeglichen Blickkontakt mit uns Männern und konzentrierte sich ganz auf Elena. Ich hoffte, dass die Schwellung größtenteils abgeklungen war. Die Mädels waren etwas früher fertig als wir und gingen schon mal nach oben um unsere Sachen zusammenzupacken. Ich nutzte die Gelegenheit, um Timo auf Anna anzusprechen.

"Hast du dir die Schwellung nochmal angeschaut?"

"Sie lässt mich nicht!" Er schaute mich gefrustet an.

"Was soll das heißen sie lässt dich nicht?"

"Sie sagt es wäre soweit wieder alles okay und ich soll sie in Ruhe lassen! Und das in einem Tonfall, dass einem wirklich himmelangst wird."

"Tja, schwangere Frauen, hm?" Ich schaute ihn etwas mitleidig an.

"Anna war schon immer so!" Schaltete sich nun auch Phillip ein. "Aber nicht weil sie Angst hat, so wie Elena, sondern weil sie stur ist und nicht die Kontrolle abgeben kann." Er zuckte die Schultern. Ich sah, dass Daniel nur den Kopf schüttelte. "War sie mittlerweile auf der Toilette, oder ist alles noch zu geschwollen?" Timo schaute ratlos zu ihm.

"Ich weiß es nicht. Aber ich glaube nicht?"

"Sie sollte dringend gehen! Aber wahrscheinlich hält sie ein, weil sie denkt, dass es brennen könnte!" Daniel wechselte den Blick mit mir.

"Wir schauen mal nach ihr!" Daniel und ich standen auf und gingen nach oben. Wir hörten die beiden in Annas- und Timos Zimmer miteinander lachen, so viel zum Thema Sachen packen. Daniel und ich schauten uns vielsagend an. Ich klopfte an die Türe, die beiden erschraken sichtlich. "So ihr beiden, alles gepackt?"

"Ähm ja. So ungefähr!" Elena kam zu mir und küsste mich auf den Mund. Dabei biss sie leicht in meine Unterlippe. Schade dass wir jetzt nicht unter uns waren. So aber jetzt umschalten in den Arztmodus.

"Anna, ich schaue mir nochmal kurz deinen Intimbereich an!" Sie hielt meinen Blick und errötete.

"Es ist alles wieder gut abgeschwollen."

"Dann ist ja alles wunderbar. Ich schau einmal drauf und ziehe dir den Zugang. Komm!" Ich schaute Anna an und hielt ihren Blick. Daniel hatte sich hinter Anna gestellt und seine Hände auf ihre Schultern gelegt. Elena betrachtete unser gegenseitiges Machtspiel mit großem Interesse.

"Anna, wir schauen einmal drauf und dann ist gut! Vielleicht brauchst du nochmal Medikamente!" Sagte Daniel leise, aber bestimmt.

"Ich will aber nicht!" Ihr Gesichtsausdruck verdunkelte sich. Daniel legte nun seine Hände von hinten an Annas Bauch. Sie lehnte sich kurz etwas an ihn.

"Tu es für dein Baby! Dem tut der Stress nicht gut!" Nun war es an mir abzuwarten.

"Anna, wann warst du das letzte Mal auf der Toilette?" Ich sah, dass Daniel deutlich mehr Druck auf Annas Unterbauch ausübte. Sie versuchte sich aus seinen Händen zu befreien.

"Daniel! Stop!" Sie schaute mich böse an.

"Wann Anna?" Er hielt den Druck.

"Hör auf, oder ich mache mir gleich in die Hose!"

"Gut, ich denke das beantwortet die Frage! Abmarsch!" Daniel legte ihr mehr oder weniger freundschaftlich den Arm über die Schultern und zwang sie so sich vorwärts zu bewegen.

"Aber..."

"Kein aber! Los geht´s!" Anna setzte sich langsam in Bewegung und warf Elena einen hilfesuchenden Blick zu. Sie ging kurz neben Anna her.

"Lass es abklären. Danach hast du Ruhe vor diesen ganzen übergriffigen Ärzten. Soll ich mitkommen?"

"Nein, das passt schon. Danke. Sagst du Timo Bescheid?" Sie schaute Elena etwas ängstlich an.

"Ja, mach ich. Du bist in guten Händen! Bis später."

Aus Annas Perspektive

Ich wollte nicht dass die beiden meinen Intimbereich sehen würden. Ich meine nicht, dass die beiden und auch alle anderen schon gestern mich fast komplett entblößt gesehen hatten. Aber trotzdem. Daniel hielt mich jedoch an der Schulter fest, während Marlon mir den Fluchtweg nach hinten versperrte. So ein verdammter Mist. Weit kommen würde ich hier ja sowieso nicht. Kurz darauf waren wir vor der Praxis angekommen. Marlon schloss sie auf und Daniel schob mich voran.

"So die Dame, bitte einmal untenherum frei machen!" Marlon und Daniel schauten mich beide kurz lächelnd an. Ich erwiderte ihr Lächeln nicht, sondern drehte mich um, um hinter den Wandschirm zu gehen. Meine Schuhe, Socken und Unterhose mussten weichen. Ich fand wirklich dass bei mir untenherum alles wieder ziemlich normal aussah. Mal schauen, was die beiden Experten dazu sagen würden. Etwas gehemmt trat ich vor die beiden Sie hatten beide Handschuhe angezogen und wirkten mit ihren Jeans und eher körperbetonten Oberteilen seltsam fehl am Platz. Nein, halt vor allem ich fühlte mich SEHR sehr fehl am Platz. Zurückhaltend ging ich zum Stuhl.

"Beine in die Schalen!" Marlon lächelte mich an. Ich wurde rot. Ich wollte nicht schon wieder vor den beiden so liegen. Ich lehnte mich dennoch zurück, Daniel begann mich zu positionieren.

"Rutsche bitte noch ein kleines Stück nach vorne!" Marlon lenkte mich mit seinen Händen und bedeutete mir, wie weit ich vorrutschten sollte. Ich fühlte mich ausgeliefert und wollte am liebsten meine Beine schließen und wegrennen. Ja, es stimmte, dass ich nicht auf die Toilette gegangen war, weil ich Angst hatte, dass es wieder so wahnsinnig brennen würde, wie gestern. Da hatten sie recht, aber deshalb mussten die beiden mich doch längst nicht hier auf den Stuhl zerren! Ich verschränkte die Arme und war so ganz und gar nicht entspannt.

Daniel trat zu mir und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Marlon tastet einmal kurz und schaut was die Schwellung macht. Du meldest dich, wenn irgendwas noch überempfindlich ist." Er schaute mich an und hielt meinen Blick. Seine dunkle, bestimmerische Aura machte mir etwas Angst. Mein Atem ging schneller. Marlon hatte sich in Position gerollt und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. "Das sieht auf jeden Fall schon deutlich besser aus, als gestern!" Er lächelte mich an und begann vorsichtig meine großen Schamlippen abzutasten. Ich war wirklich sehr angespannt, außerdem drückte meine Blase wirklich heftig mittlerweile. Ich hatte davon schon leichte Bauchkrämpfe. "Hier außen sieht es soweit ganz gut aus, innen ist die Schleimhaut immer noch stark gerötet. Ich taste ganz kurz auf deiner Klitoris." Daniel hatte nun seine eine Hand auf mein Becken positioniert, während seine andere Hand ein entkommen aus der gespreizten Position kaum möglich machte. Es durchzuckte mich wie ein Stromschlag, als Marlon mich berührte. Ich zuckte nach hinten weg, beziehungsweise versuchte es zumindest.

"Hm, der Bereich hier ist noch sehr empfindlich." Er schaute etwas besorgt zu Daniel herüber. Er ließ mich los und schaute nun auch auf meinen hell ausgeleuchteten Unterkörper. Toll, einfach toll. Könnte bitte jemand für mich ein Loch graben, in das ich mich verstecken konnte?

"Ich würde gerne katheterisieren. Vielleicht je nachdem sogar den Katheter drin lassen. Timo kann ihn ja dann zuhause ziehen."

"ich denke das macht Sinn, schon alleine deshalb, weil wir den Urin ja sowieso noch genauer untersuchen wollten." Ich hatte den Wortwechsel der beiden sehr wohl mitbekommen. Katheterisieren? Nur über meine Leiche! Ich setzte mich auf und nahm die Beine aus den Schalen.

"Vergesst es einfach!" Ich rutschte vorsichtig nach vorne um vom Stuhl herunter zu kommen. Daniel stand breitbeinig davor und verstellte mir den Weg. Ich verdrehte die Augen.

"Ernsthaft? Lass mich jetzt runter!" Ich schaute ihn wütend an. "Nope!" Er verschränkte die Arme und sah mich mit einem sehr ruhigen Gesichtsausdruck an. Das machte mich wahnsinnig.

"Marlon! Ihr könnt mich nicht zwingen!"

"Stimmt! Wir werden dich auch nicht zwingen, sondern dich nur liebevoll überzeugen!" Ich sah genau, wie er mit einer Seelenruhe alle Dinge für das Legen eines Katheters vorbereitete. Mir lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Ich kannte diese Utensilien nur zu gut.

"Marlon legte das Tablett neben Daniel und half ihm dabei frische, sterile Handschuhe anzuziehen. An der einen Hand zog er ihm sogar 2 übereinander an. Nach wie vor blockten beide meinen Fluchtweg. Mein Herz begann zu rasen. Ich wollte- und konnte das nicht. Daniel stellte sich etwas zur Seite, das war meine Chance. Blitzschnell versuchte ich vom Stuhl zu rutschen. Doch ich hatte die Rechnung nicht mit meinem nach wie vor sehr gereizten Intimbereich gemacht. Ein scharfer Schmerz durchschoss mich, als meine Schamlippen über die grobe Papierunterlage schabten. Reflexartig lehnte ich mich nach hinten und schon griff Marlon zu. Er positionierte schneller als ich schauen konnte meine Beine oben in den Schalen und schloß die Klettbänder darum. Ich versuchte zu zappeln, doch keine Chance. Marlon schaute mich nach wie vor ruhig von oben an. Dann legte er eine Hand auf den Bereich zwischen Schambein und Bauchnabel. Er hielt mit mir Blickkontakt und drückte zuerst vorsichtig, dann jedoch immer fester auf meinen Blasenbereich.

"Immer noch keinen Katheter?" Ich schüttelte wild den Kopf. Ich hatte mir geschworen, dass nie wieder ein Katheter den Weg in meine Blase finden würde. Marlon erhöhte noch den Druck und ich musste nun wirklich die Zähne zusammen beißen. Am liebsten hätte ich ihm mit meinem Fuß direkt in seine, leider außerordentlich hübsche, Visage getreten. Ich spürte, dass ich diesem Druck nicht mehr wirklich lange aushalten konnte. Schon jetzt würde ich am liebsten die Beine fest zusammenkneifen. Marlon erhöhte den Druck nochmal. War das nicht schlecht für das Baby, wenn er da so rumdrückte??? Ohne dass ich es kontrollieren konnte, gab meine Blase nach und ein kleiner Schwall entkam meiner Harnröhre. Das brennen, dass ich dadurch empfand war fürchterlich. Ich schrie kurz auf. Daniel war sofort zur Stelle um den austretenden Urin mit einem sterilen Tupfer vorsichtig aufzufangen. Marlon hatte zum Glück endlich von dem elendigen Druck abgelassen. ich fühlte mich trotzdem schrecklich. Ich hatte ohne, dass ich es irgendwie steuern konnte vor den beiden mehr oder weniger auf den Stuhl gepinkelt. Das war einfach nur grauenhaft. ich spürte, wie mir Tränen aus den Augen strömten. Nie wieder wollte ich die beiden sehen. NIE WIEDER!!!

Aus Marlons Perspektive

Ich stellte mich neben Anna, während Daniel zügig begann zu arbeiten. Innerhalb von kürzester Zeit hatte er mit so wenig Desinfektionslösung wie möglich ihr den Katheter gelegt und es kam wirklich, wirklich viel Urin heraus. Daniel blockte den Katheter und schloss ihn an einen Beutel an. Ich massierte sanft den Unterbauch von Anna, um ihre verkrampfte Blase etwas zu lockern. Sie wich meinem Blick deutlich aus und ich konnte deutlich spüren wie sauer sie auf uns beide war. Tja, ich hatte mich vorher ja mit Timo abgesprochen und er gab uns mit dem, was wir Anna zumuten konnten und wollten völlig recht. Da musste sie jetzt durch. Ich entnahm aus dem Urin einige Proben. Der Eiweiß-Wert war tatsächlich unauffällig. Daniel entsorgte seine Handschuhe und die anderen Utensilien. Er ging zum Waschbecken und wusch seine Hände.

Anna lag immer noch mit fixierten Beinen auf den Stuhl. Daniel stellte sich neben sie, doch Anna drehte den Kopf zur anderen Seite. Daniel stieß kurz die Luft aus, nahm dann sanft ihren Kopf in die Hand und drehte ihn zu sich. "Ich mach dich erst los, wenn du mir zuhörst. Und wenn wir bis heute Abend hier sitzen. Aber ich glaube so in einer Stunde ungefähr kommen Maxis Eltern zurück. Aber wenn du nicht zuhören willst bitte sehr." Ich musste mir ein Schmunzeln sehr verkneifen. Daniel fand wirklich die richtigen Worte um mit so einem medizinischen Wildfang umzugehen. Er begann im Raum herumzulaufen und Dinge zu verstauen. Ich sah Anna genau an, dass sie gerade richtig Panik schob und gleichzeitig mit sich kämpfte.

"Gut, ich höre zu!" Sagte sie gepresst.

"Wie bitte? Ich habe das nicht so richtig verstanden gerade!" Daniel stellte sich etwas näher an Anna und ich konnte hören, dass sie unterdrückt fluchte, Solche Worte hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Ihre Stimme zitterte leicht von unterdrückter Wut." Ich höre zu!" Daniel setzte sich neben sie. "Also die Schleimhaut ist immer noch stark gereizt. Deshalb würde ich den Katheter noch 1-2 Tage drin lassen. Timo kann ihn dann ziehen. Du kannst alles so machen, wie sonst auch. Duschen,… Es kann sein, dass es nach dem Ziehen auch etwas schmerzt, aber das sollte sich relativ schnell geben. Ich habe hier eine extra Befestigung für den Beutel. Den machst du dir so an den Oberschenkel." Er löste den Gurt, zog ihr die Tasche über den Schenkel und steckte den Beutel hinein. Kurz darauf löste er auch die andere Seite und hob Anna vorsichtig vom Stuhl, so dass ihr wunder Intimbereich nicht wieder in Kontakt mit dem rauen Papier kam.

"Soll ich dir helfen beim Anziehen?" Anna schüttelte nur den Kopf und lief vorsichtig zurück zum Wandschirm. Nach kurzer Zeit hatte sie sich angezogen und ging ohne uns eines Blickes zu würdigen aus der Praxis.

Comments

Skora Vor 6 Jahre