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Aufrufe: 625 Created: 2018.06.24 Updated: 2018.06.24

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 73

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen! Viel Freude beim Lesen!

Aus Marlons Perspektive

Maxi trat vor die Türe und schaute uns beide ernst an.

"Also, sie hat eingewilligt, dass du Daniel ihr den Kath legst und du Marlon sie untersuchst. Allerdings mit dem Ampelsystem. Ich habe sie an die Überwachung angeschlossen, so können wir schon vorher sehen wie sie die einzelnen Schritte mitmacht."

"Okay. Gut, versuchen wir es." Ich wollte schon den Raum betreten.

"Marlon, ich warne dich. Bei rot ist Schluss. Egal welche Untersuchungen du noch durchführen möchtest!" Maxi schaut mich durchdringend an. War ja klar, dass er auf Elenas Seite ist. Ich nicke ihm zu und bekomme auch noch einen Seitenblick von Daniel. Langsam betrat ich den Raum und trat zu Elena. Sie lag auf der Liege und sah ziemlich verletzlich aus. Ihre Haare waren offen und umrahmten ihr etwas blasses Gesicht. Die Augen waren weit geöffnet und schauten mich ängstlich an. Ein kurzer Blick auf den Monitor zeigte mir deutlich, dass sie unter den Beruhigungsmitteln stand. Ihr Herz schlug trotz allem relativ ruhig.

"Süße wir fangen zuerst mit der Brust an. Dann kannst du dich an meine Berührungen gewöhnen." Ich trat zu Elena und schaute sie an. Sanft hob ich ihr Kinn nach oben und küsste sie sinnlich. Ich ließ sie etwas atemlos zurück und half ihr dabei sich aufzusetzen. Mit einem kurzen fragenden Blick zog ich ihr Oberteil nach oben. Die Kabel waren etwas im Weg, Maxi kümmerte sich jedoch gleich darum. Daniel hielt sich im Hintergrund. Ich griff hinter Elena und löste ihren schwarzen Spitzen BH. Er fiel in ihren Schoß und ich ließ ihn dort liegen. Sollte sie sich ruhig der Illusion hingeben, dass sie sich jederzeit bedecken kann. Ich legte ihr zuerst meine Hände auf die Schultern und suchte Elenas Blick. Sie begann sich etwas zu entspannen, gleichzeitig bemerkte ich, dass ihre Brustwarzen sich begannen zusammenzuziehen. Ich trat einen Schritt zurück und begutachtete Elenas Brust von vorne und den Seiten um eventuelle sichtbare Veränderungen auszuschließen. Ihre Brüste waren wunderbar fest und sehr hübsch anzuschauen. Ich verdrängte jedoch jeden Gedanken daran und begann mit der Untersuchung.

Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre eine Brust und begann diese sanft abzutasten. Elena blieb stocksteif sitzen und schaut ins Leere. In kreisförmigen Bewegungen kam ich immer näher zur Brustwarze. Sanft strich ich mit meinem Finger kurz darüber. Wieder verzog sie keine Miene, ich bemerkte allerdings wie sie, wohl reflexartig, ihre Beine kurz zusammenpresste. Ich wechselte zur anderen Brust und tastete auch diese gründlich, aber zügig ab Ich sah, dass sich ihr Brustkorb etwas schneller hob und senkte, ganz so kalt, ließ sie es wohl doch nicht. Aber das würden wir ja dann bei der vaginalen Untersuchung genauer sehen."Das fühlt sich alles prima an Elena!" Ich ließ meine Hände auf ihren Schultern ruhen und sah dass sie sich zumindest ein bisschen entspannte. "Ich taste noch kurz deine Achselhöhlen aus! Nimm die Arme bitte nach oben. Sie folgte ohne weiteres Anstellen meiner Aufforderung und nahm die Arme nach oben. Sanft tastete ich auch hier nach Auffälligkeiten. Es fiel Elena sehr schwer hier ruhig zu bleiben. Sie ließ es jedoch ohne eine Miene zu verziehen über sich ergehen. Es war auch hier glücklicherweise nichts auffälliges zu tasten. Ich ließ mir von Maxi das T-Shirt reichen und zog es ihr wieder über den Kopf. Den BH ließ ich aus.

"Gut, dann hast du diesen Teil geschafft!" Ich lächelte sie an, sie wich jedoch meinem Blick aus.

"Elena, schau mich an!" Sie schüttelte nur den Kopf. Dieses Mal würde ich ihr das noch durchgehen lassen. "Noch grün?" Sie nickte. "Gut, dann gehen wir weiter zum vaginalen Teil." Ich führte Elena vorsichtig in eine liegende Position zurück und begann dann ihr die locker fallende Hose und den Slip ausziehen. Ihre Beine zitterten etwas.

"Ganz ruhig, Süße. Ich werde dir nicht weh tun!" Ich bedeutete Maxi den Monitor mitzunehmen und trug Elena rüber auf den gynäkologischen Stuhl. Daniel kam nun zu mir und half mir Elena richtig zu positionieren. Ich hob ihr Becken an und zog sie noch ein kleines Stück näher an mich heran. Wieder versuchte ich ihren Blick zu halten, doch erneut wich sie mir aus. Hasste sie mich wirklich so sehr gerade? Ich schob auch diese Gedanken entschlossen weg. Was sein musste, musste sein. Ganz einfach. Daniel stellte die Schalen noch etwas anders ein, so dass es für Elena zumindest etwas komfortabler wurde.

"Elena, da du leichte Beruhigungsmedikamente bekommen hast, werde ich deine Beine leicht fixieren. Ich möchte nicht, dass du dich nachher verletzt, wenn ich dir den Katheter lege!"

"Gelb" Flüstere sie leise. Maxi saß auf einem Rollhocker an ihrem Kopf und streichelte sanft ihre Haare. "Das machst du ganz prima!" Er lächelte ihr zu, sie erwiderte es nicht. Elenas Scham lag nun direkt vor uns. Ihre Schamlippen waren in dieser relativ weit gespreizten Position leicht geöffnet, so dass die kleinen Schamlippen, die vaginale Öffnung, Harnröhre und Klitoris gut zu erkennen waren. Ich ging zum Waschbecken und wusch mir erneut die Hände. Dann zog ich Handschuhe an und rollte den Wagen mit den Instrumenten, die Daniel bereits fertig vorbereitet hatte, näher heran.

"Bereit Elena?" Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Maxi beugte sich zu ihr herunter und strich ihr sanft über die Wange. Eine Träne tropfte über ihr Gesicht.

Daniel hatte sich neben mir positioniert und richtete das Licht aus. Maxi wischte vorsichtig die Träne weg und warf einen Blick auf den Monitor. Er nickte mir zu.

"Ich schaue erstmal nur von außen." Ich ließ meinen Blick über ihre geöffneten Schamlippen schweifen und berührte sie dann sanft. Sofort schreckte Elena zurück. Na das konnte ja was werden. Daniel legte nun sanft eine Hand auf ihr Becken. Vorsichtig spreizte ich ihre großen Schamlippen nach außen und tastete sie sanft ab. Es waren keine Verhärtungen zu spüren. Daniel kam mir nun mit einer Hand zu Hilfe und spreizte die labia majora weiter nach außen. "Das sieht alles ganz wunderbar hier aus! Ich taste jetzt einmal die kleinen Schamlippen ab. Ganz ruhig bleiben!" Vorsichtig nahm ich auch die labia minora zwischen die Zeigefinger und tastete sie mm für mm ab.

"Bitte etwas weiter spreizen!" Daniel folgte meiner Anweisung und ich begutachtete die Klitoris. Sie war zum Glück auch nicht geschwollen oder gerötet. "Ich schaue mir kurz die Klitoris genauer an. Nicht erschrecken!" Daniel spreizte die Schamlippen noch etwas weiter und lehnte sich gleichzeitig etwas auf Elenas Becken. Als ich vorsichtig mit einer Hand die Klitoris freilegte kam Bewegung in Elena. Maxi war sofort zur Stelle und versuchte Elena zu beruhigen. "Elena. Entspann dich. Es ist gleich vorbei!" Ihre Frequenz ging deutlich nach oben. Ich beschloss Elena nicht noch mehr zuzumuten und ließ den Abstrich weg. Zumal hier auch wirklich alles reizlos und unauffällig aussah.

Ich nickte Daniel zu und er entfernte wieder seine Finger. "Ich taste noch kurz zum Damm!" Vorsichtig, um nur ja nichts auszulassen tastete ich weiter nach unten. Daniel betrachtete genau Elenas Gesichtsausdruck um nur ja nichts zu verpassen. So konnte ich mich voll auf die Untersuchung konzentrieren.

Ich zog meine Handschuhe aus."So, du bist dran Daniel!" Ich ging zu Elena und setze mich neben sie. Daniel brauchte keine Assistenz. Außerdem war Elena ja das Katheterlegen nur allzu gut bekannt. Sie wich nach wie vor meinem Blick aus.

Aus Elenas Perspektive

Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich fühlte. Irgendwas zwischen total taub und ausgeliefert und trotzdem unendlich wütend. Aber ich konnte es nicht zum Ausdruck bringen. Das machte mich einfach nur wahnsinnig. Ich wollte am liebsten schreien, weinen und alles hier auseinander nehmen. Aber es ging einfach nicht. Maxi war hier gerade echt mein Anker. Marlon dagegen konnte mir gestohlen bleiben. Ich schaute stur nach oben an die Decke. Am liebsten würde ich sofort nach dieser Untersuchung nach Hause fahren.

"Elena, ich desinfiziere jetzt erstmal deinen Schambereich. Das wird kurz etwas kalt." Ich spürte wie Daniel mit einem Tupfer meine Scheide von oben nach unten bearbeitete. Maxi hatte vorher die Fixiergurte nochmals verstärkt, so dass ich wirklich keine Möglichkeit mehr hatte, zurückzuweichen. Er spreizte erneut die Schamlippen und desinfizierte nun auch zwischen den kleinen Schamlippen alles gründlich. Ein Tupfer wurde leicht in meine Scheidenöffnung geschoben. Ich dachte mir Sarkasmus, wenigstens das funktionierte noch, dass der da sicher nicht lange drin bleiben würde. Ich hörte das Schnappen des 2. Handschuhs, den sich Daniel über den ersten gezogen hatte. Marlon positonierte sich nun wieder an meinem Becken um wirklich jede Bewegung meinerseits auszuschließen. War das jetzt noch grün, oder gelb oder ganz was anderes? Ich wusste es nicht mehr. Ich war einfach nur müde und wollte schlafen. Ich schloss kurz die Augen, als mich ein scharfer Schmerz durchzuckte.

"Rot verdammt!"

"Er liegt schon Elena. Schon geschafft!" Daniel lächelte mich an. Ich konnte und wollte es nicht erwidern. Ich ließ meinen Kopf, den ich aus Reflex angehoben hatte wieder zurückfallen. Maxi massierte sanft meinen Nacken. Das tat wirklich gut. Ich spürte wie Daniel leichten Druck auf meine Blase ausübte wohl um sie völlig zu entleeren. Er reichte Marlon ein Gefäß mit Urin. Marlon nahm es entgegen und hielt gleich einen Teststreifen hinein. Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich. Scheinbar gefielen ihm die Ergebnisse gar nicht. Daniel warf ihm einen fragend Blick zu.

"Na das hat sich ja gelohnt! PH zu hoch, Glucose zu hoch, außerdem eine Hyperstehnurie." Daniel zog scharf die Luft ein. "Ich ziehe den Kath dann mal wieder, okay?"

"Ja, mach das! Um die Ergebnisse kümmern wir uns später. Na super. Was soll denn das heißen??? Nochmal lass ich mir von Daniel sicher keinen Katheter legen. Genug ist genug! " Erneut spürte ich ein heftiges Ziehen als Daniel den Katheter entfernte. "Dunkelorange!" Sage ich mit zusammengebissenen Zähnen!

"Schon vorbei!" Daniel lächelte mir zu, zog seine Handschuhe aus und rollte sich weg vom Untersuchungsstuhl. Ich hatte jetzt schon genug von dieser Untersuchung. Dabei hatte Marlon noch gar nicht richtig angefangen.

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Skora Vor 6 Jahre