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Aufrufe: 708 Created: 2018.06.17 Updated: 2018.06.17

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 70

Wie versprochen der nächste Teil. 😃 Allerdings bin ich in den letzten Tagen nicht zum Schreiben gekommen und mein Puffer ist aufgebraucht. Deshalb gibt es hier wieder eine, hoffentlich kleine, Pause.

Aus Elenas Perspektive

Maxi und ich deckten gerade den Tisch, als 3 riesige Partypizzen eintrafen. Hoffentlich kamen Marlon, Anna und Timo bald. Daniel und Phillip hatten es sich schon bequem gemacht, als die 3 eintrafen. Marlon wich meinem fragenden Blick aus, während Anna und Timo sich strahlend nebeneinander setzten.

„Wir haben was zu verkünden!“ Sage Timo und schaute in die Runde. Anna schmiegte sich an ihn und schaute ihn verliebt an. Alle Augen waren nun auf die beiden gerichtet.

„Anna ist schwanger!“ Oh, wie schön! Auf einmal war ein großes Gewusel um die beiden herum. Phillip und Maxi klopften Timo auf den Rücken, während ich Anna fest umarmte.

„Ich freue mich so für dich!“ Flüsterte ich ihr zu. Sie lächelte mich an. „Danke!“

„Wenn du mal Unterstützung brauchst, dann melde dich!“ Ich schaute sie an, so dass sie merkte, dass ich das durchaus ernst meinte.

„Das ist lieb von dir. Auf dieses Angebot, werde ich mit Sicherheit zurückkommen!“ Wir lachten beide laut auf. Auch wenn die Beziehung mit Marlon erst frisch war, wollte ich auf jeden Fall eines Tages Kinder haben. Wich er mir deshalb gerade so aus? Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück und nahm mich in den Arm. Sofort fühlte ich mich geborgen. Wahrscheinlich hatte ich mir das gerade nur eingebildet. Auch Timo gratulierte ich nun von ganzen Herzen. Er sah richtig stolz aus. Ich konnte ihn mir richtig gut als Vater vorstellen.

„So wer mag Pizza. Bevor sie kalt wird!“ Nahm Maxi das Ruder in die Hand und verteilte großzügige Stücke. Ich hatte, wie fast immer so gut wie kein Hunger und war mit den 4 Stücken auf meinem Teller völlig überfordert. Es entwickelte sich eine lustige Mischung als Tischgespräch. Zwischen Babythemen, Familienthemen, Fußball, Videospielen und so weiter war alles dabei. Ich begann mich zu entspannen und quatschte locker mit Anna auf meiner einen Seite und Phillip, der mir gegenüber saß. Als wir fertig mit Essen waren, zogen sich die Jungs ins Wohnzimmer zurück. Anna und ich hatten beide keine Lust unseren zockenden Männern zuzuschauen.

„Lust auf Wasser?“ Fragte mich Anna zwinkernd.

„Ja. Gute Idee! Da sind wir auch ein bisschen unter uns! Ich sage nur kurz Marlon Bescheid.“ Ich ging zu Marlon, der gerade mit der Konsole in der Hand völlig vertieft war und flüsterte ihm ins Ohr, wohin wir gehen würden. Er nickte nur.

„Treffen wir uns gleich da?“ Fragte Anna.

„Ja, machen wir. Bis gleich!“ Ich ging nach oben und zog meinen Bikini schon an. Mein Handtuch wickelte ich um mich herum und machte mich dann auf den Weg nach unten. Anna wartete bereits vor der Türe des Poolhauses.

„Da habe ich jetzt richtig Lust drauf. Das war eine gute Idee von dir!“ Ich lächelte Anna an, die genauso wie ich schon ihren Bikini unter ihrem Bademantel anhatte. Wir betraten die Kuppel und ich staunte. Es war ein wirklich schönes Becken. Zusätzlich gab es einen Whirlpool und einige sehr bequem aussehende Ruheliegen. Wirklich ein kleines Paradies. Ich legte mein Handtuch auf eine der beiden Liegen und suchte nach der Dusche. Anna zeigte auf eine versteckt liegende Nische. Ich freute mich nun richtig auf das Wasser. Ich genoss das warme Wasser, das aus der Dusche kam. Schließlich trat ich beiseite und sprang mehr oder weniger elegant ins Wasser. Puh war das kalt. Schnell begann ich vorwärts zu schwimmen, damit es mir wieder warm wird. Nach kurzer Zeit sprang auch Anna ins Wasser und zog neben mir total entspannt ihre Bahnen. Sie scheint zumindest ein bisschen sportlicher zu sein als ich. Nach 20 Minuten schwimmen hatte ich genug und zog mich in den Whirlpool zurück. Anna schaute mir vom Beckenrand aus schmunzelnd zu und gab Kommandos, wie ich mir das Brodeln des Wassers einstellen konnte. Dann begann sie nochmals weiter zu schwimmen. Diese Ausdauer hätte ich auch gerne. Ich selbst schloss meine Augen und entspannte mich. Die massierende Funktion der Düsen war super angenehm, fast wäre ich weggedöst, als Anna schließlich auch das Becken betrat.

„Du hast eine ganz schöne Ausdauer!“ Ich schaute sie an.

„Gerade komme ich nicht mehr zu viel Sport, aber früher habe ich wirklich viel Sport gemacht!“ Sie lächelt zurück. Eine Frage brannte mir wirklich unter den Nägeln, aber ich wusste nicht wirklich wie ich sie stellen sollte. Ich druckste etwas herum.

„Anna, ähm du also wie war es für dich denn also du weißt schon.“ Sie schaute mich fragend an.

„Du bist ja auch nicht so wirklich ärzteaffin.“ Sie lachte los.

„Nicht so wirklich ärzteaffin ist die Untertreibung des Jahrhunderts! Ich gehe super ungern zum Arzt! Vor allem zu männlichen!“ Sie schaute mich an.

„Das war heute für mich eine wirklich große Überwindung mich von Marlon untersuchen zu lassen! Aber ich wollte auch wissen, was mit mir los ist. Zumal Marlon ja schon vor der Untersuchung seinen Verdacht geäußert hatte.“

„Und wie war, also ich meine wie hat es sich angefühlt von ihm untersucht zu werden?“ Ich spürte, dass ich deutlich errötete.

„Also er war deutlich vorsichtiger und einfühlsamer als meine sonstige Frauenärztin. Er hat auch viel mehr mit mir gesprochen und erklärt und sofort aufgehört, wenn ich Schmerzen hatte.“ Anna hielt meinen Blick.„Lässt du dich denn von ihm behandeln?“

„Bisher nicht gynäkologisch. Aber ich denke nicht, dass sich das noch lange schieben lässt. Aber meine Gyn praktiziert gar nicht mehr und meine Pillenvorräte gehen zur Neige. Das heißt ich muss demnächst mal wieder. Und ich hasse diese Untersuchungen. Ich hasse sie wirklich!“„Wirst du denn zu Marlon wechseln?“ Ich schaute sie zweifelnd an. Nun wurde auch Anna rot.

„Auf gar keinen Fall. Dazu sieht er viel zu gut aus!“ Ich hoffe du verstehst was ich meine. Nun wich sie meinem Blick aus und knetete ihre Finger. Ich fing an zu kichern. „Ja, verstehe ich gut! Ich fand es auch immer entsetzlich peinlich, wenn Daniel bei meiner Blasenruptur zwischen meinen Beinen war!“ Anna lächelte mich erleichtert an.

„Puh, okay dann bin ich ja froh! Es ist nicht so, dass ich irgendwas von Marlon will oder so! Ich könnte mit dem Kerl keinen Tag verbringen!“ Ich lachte nun laut. „ Also ich bin grundsätzlich schon eifersüchtig auf andere Frauen. Aber ich merke ja auch daran, an der Art wie du mit ihm diskutierst, dass du nicht wirklich Interesse an ihm hast. Ich selbst brauche in einer Beziehung Dominanz und ein Stück weit auch Führung und Marlon ist da genau richtig für mich!“

„Ich brauche zumindest ab und zu auch mal Zugeständnisse und Freiräume. Ich könnte glaube ich nicht so leben wie du mit Marlon. Aber in Hinsicht auf die Gesundheit von ihren Frauen, haben Timo und Marlon wohl ähnliche Vorstellungen.“ Anna schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Allerdings!“ Wieder lachten wir gemeinsam. Es fühlte sich schön an, eine Verbündete zu haben.

Aus Marlons Perspektive

Nach einer weiteren Stunde spielen, fuhren wir die Konsole herunter und beschlossen uns zu den Mädels zu gesellen. Schnell hatten wir uns umgezogen und betraten das Poolhaus. Wir 5 Männer waren schon ein Anblick wert, würde ich mal sagen. Maxi, der etwas breiter als wir anderen gebaut war und mit seiner Behaarung eher einem Teddybär ähnelte. Dies passte ja auch ganz gut zu seinem Gemüt. Seine etwas locker sitzende Badepants betonte seinen breiten Bau. Dann das krasse Gegenteil mit Daniel, der durch seine Triathlons übelst durchtrainiert war. Die wenigen Haare, der er am Körper trug, waren sorgfältig gestutzt. Alles war auf Perfektion ausgelegt. Seine etwas enger anliegende Badehose saß deutlich kürzer und zeigte seine durchtrainierten Oberschenkel. Phillip sah man seine Schwimmkarriere mit seinem breiten Schwimmerkreuz deutlich an. Er wirkte athletisch, ohne übertrainiert zu sein. Sein schmales Becken steckte in einer engen Badepants, die keine Zweifel über seine Männlichkeit offen ließen. Timo und ich hatten eine relativ ähnliche Figur. Ich war etwas größer, und Timo ein bisschen behaarter. Wir beide besuchten gerne das Fitnessstudio und auf unsere trainierten Bauch und unsere starke Arm- und Schultermuskulatur waren wir beide schon ziemlich stolz. Wir sahen die Blicke der Mädels, als wir die Halle gemeinsam betraten. Die Art wie sie uns begutachteten war schon gut und gerne schamlos zu nennen. Phillip umging die weitere Betrachtung indem er zugleich ins Wasser sprang und kräftig seine Bahnen zog. Maxi schnappte sich eine der Matten, die auf dem Wasser trieben und machte es sich darauf gemütlich. Daniel, Timo und ich gesellten uns zu Anna und Elena in den Pool.

„Na ihr 2 Hübschen? Timo küsste Anna zärtlich auf den Mund. Elena lächelte mich an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Meine Augen verengten sich, sie wusste genau, dass mich das echt heiß machte. Daniel schmunzelte und wendete sich zur Seite. Mein Blick blieb auf dem Pflaster an ihrem Oberarm hängen.

„Du hast schon geimpft? Ich hoffe Elena hat sich nicht zu sehr angestellt?“ Ich schaute Daniel an. Er schaute zu Elena, die wiederum empört mich anschaute.

„Nein, ich habe mich nicht zu sehr angestellt!“ Daniel lächelte nur vielsagend.

„Ich hoffe du hast es nicht übertrieben mit dem Schwimmen!“ Er warf Elena einen langen Blick zu.

„Shit, da habe ich jetzt gar nicht dran gedacht….“ Ich schaute Elena an. „Ja, meine letzte Impfung ist eben auch schon ein bisschen her...“ Sie verdrehte die Augen.

„Tja meine Liebe, das wird morgen dann ein ziemlich ordentlicher Muskelkater. Es ist ja nicht so, dass ich es dir nicht vorher gesagt habe….“ Daniel hielt ihren Blick. Es war ziemlich unterhaltsam, ihrem Katz und Maus-Spiel zuzuschauen. Anna und Timo waren völlig ineinander versunken und nicht mehr wirklich ansprechbar. Die Verkündung von Annas Schwangerschaft hatte ihre Beziehung zueinander wohl nochmal ordentlich vertieft.

Aus Elenas Perspektive

Es war wirklich schön, hier in Marlons Arm zu sitzen, den Nacken gestreichelt zu bekommen und von warmen Wasser umspült zu werden. Nur Daniel störte. Ihm einen bösen Blick zuzuwerfen, war wirklich sehr verführerisch. Allerdings versuchte ich mich nun auf Marlon zu konzentrieren und seine Finger, die genau die richtigen Punkte trafen. Ich spürte, wie ich etwas wegdöste. Marlon lachte und schüttelte mich leicht. „Ich würde sagen unsere kleine Studentin ist ziemlich müde!“ Ich öffnete die Augen und umklammerte Marlon nur noch mehr. Ich wollte ihn nie wieder loslassen

„Hey Klammeräffchen, ich bringe dich mal ins Bettchen.“ Er lächelte mich an und stieg mit mir gemeinsam aus dem Pool. Ich zitterte leicht, als mich die kühle Luft des Poolhauses umfing. Marlon wickelte mich sofort in mein Handtuch. „Schatz, ich gehe selbst ins Bett. Bleibe ruhig bei deinen Freunden!“ Sagte ich mit Nachdruck zu ihm. Er lächelte mich kurz etwas unschlüssig an.

„Ist das wirklich okay für dich?“

„Ja, ist es. Genießt die Zeit!“ Auch Anna und Timo kamen aus dem Pool geklettert.

„Ich schließe mich dir an Elena!“ Anna reckte sich und wurde von Timo liebevoll in ihren Bademantel eingewickelt.

„Anna, du ziehst bitte sofort trockene Kleidung an!“ Warnte Marlon sie eindringlich. „Darauf solltest du jetzt wirklich Acht geben!“

„Ja, mache ich Herr Doktor!“ Sie lächelte ihn an, gab Timo nochmal einen leidenschaftlichen Kuss und verließ dann mit mir gemeinsam den Raum.

Wir liefen die ersten paar Schritte schweigend nebeneinander her. Schließlich fasste ich mir ein Herz.

„Anna, darf ich dich was fragen?“

„Klar. Ich muss ja nicht antworten!“ Sie lächelte mich an. Ich lächelte etwas unsicher zurück.

„Du, was hältst du denn von Daniel?“ Ich spürte, dass ich schon wieder errötete und schaute deshalb auf den Boden.

„Hm, schwierig. Er war ja schon vor mir in der Clique, also ich kenne ihn schon so seit 2,5 Jahren. So richtig schlau werde ich allerdings nicht aus ihm. Er ist mir gegenüber nicht ganz so dominant wie zu dir, allerdings war ich auch nicht seine Patientin. Ich denke er fühlt sich dadurch auch ein Stück weit für dich verantwortlich. Man kann sich auf ihn jedenfalls wunderbar verlassen. Was er verspricht, das hält er. Komme was wolle.“ Sie lächelte mich an. „Wie geht es dir denn mit ihm?“ Sie schaute mich fragend an.

„Solltest du nicht eher dein nasses Schwimmzeug ausziehen?“ Anna begann zu lachen. „Nix da. Ich bin neugierig. Zwischen euch ist irgendwas, aber ich kann es gar nicht fassen...“ Wir standen vor ihrer Tür.

„Ich kann es auch nicht fassen. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass er nicht mehr da ist.“ Ich schaute Anna nachdenklich an.

„Dann schauen wir doch einfach mal was der Tag morgen bringt.“ Anna lächelte mich an.

„Das machen wir! Dann wünsche ich dir süße Träume!“ Ich lächelte ihr zu.

"Das wünsche ich dir auch." Schlaf gut!

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Skora Vor 6 Jahre  
Blümchenfee Vor 6 Jahre  
Butterfly29 Vor 6 Jahre  
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Paragirl Vor 6 Jahre