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Aufrufe: 625 Created: 2018.06.06 Updated: 2018.06.06

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 60

Auf die nächsten 5000 Leser! Einen schönen Tag euch allen!

Aus Marlons Perspektive

Ich war sauer, richtig sauer. Wieso konnte sie sich nicht einmal an das halten, was ich angeordnet hatte. Ich hatte ja schon ein Gefühl dafür, deshalb hatte ich Timo vorbei geschickt. Obwohl der Arme gerade eine 24h Schicht hinter sich hatte.

"Danke Timo. Sie brauchte mal wieder einen Denkzettel." Ich schaute ihn an. Er sah wirklich müde aus.

"Gern geschehen. Du weißt ja, Anna ist auch nicht besser. So ich gehe jetzt nach Hause. Viel Spaß mit deiner Lieblingspatientin!" Er lächelte mir etwas boshaft zu. Ich verdrehte nur die Augen und schaute ihn an.

"Schlaf gut!"

"Werde ich. Bis dann!"

Ich ging meine Wege und stellte mir einen Wecker auf in einer Stunde. Kurz bevor ich wieder an die Arbeit ging, schaute ich noch kurz im Labor vorbei und sagte den Mitarbeiterinnen Bescheid, dass Elena etwas später kommen würde.

Nach exakt einer Stunde ging ich ins Patientenzimmer. Elena lag noch genau sah da, wie ich sie ans Bett fixiert hatte. Die Flasche neben ihr war leer und sie schlief. Ich streichelte ihr sanft über die Wange und sie schrak hoch und schaute mich mit entsetzten Blick an.

"Hey Süße. Alles gut. Du hast die Stunde liegen schon geschafft." Ihr Blick verdunkelte sich, als sie an sich herabsah.

"Wärst du so gut und würdest mich bitte losmachen?" Sie starrte mich wütend an.

"Gleich! Du gefällst mir so eigentlich ganz gut." Ich lächelte sie an und setzte mich neben sie. Sie verdrehte die Augen.

"Ich muss auf die Toilette! Ich habe auf Anordnung eines anstrengenden Arztes 1,5l in mich hineingekippt."

"Wie gesagt. Gleich!" Ich schob ihr Shirt nach oben und ihren Rock bis zur Schamgrenze nach unten. Elena legte den Kopf schief und betrachtete mich.

"Marlon, was wird das?"

Ich begann mit den Händen unterhalb ihres Rippenbogens, Stück für Stück nach unten zu tasten. Dann wanderte ich nach rechts, und nach links. Den Bereich um die Blase herum ließ ich erstmal aus, allerdings merke ich schon, wie Elena deutlich unruhiger wurde, als ich in den Bereich kam. "Hast du Schmerzen?" Ich schaute sie unschuldig an und wanderte dann in den Bereich von Gebärmutter und Blase. Hier wendete ich deutlich mehr Druck an."Hm. Deine Blase fühlt sich wirklich sehr voll an." Ich hielt ihren Blick. Elena presste die Lippen zusammen. Ich legte noch etwas mehr Kraft in das Tasten hinein, um die Größe ihrer Gebärmutter tasten zu können.

"Marlon bitte. Sonst passiert hier gleich ein Unglück!" Elena zerrte gegen das Segufixsystem, jedoch hatte sie keine Chance dagegen anzukommen.

"Du bist vorher auch haarscharf an einem Unglück vorbeigeschrammt Elena!

Du hast dich meinen Anordnungen widersetzt und wärst vorher auf dem Flur fast ohnmächtig geworden. Du weißt, dass ich dich wirklich sehr liebe. Aber eine Freundin ohne gebrochenen Gliedmaßen und Gehirnerschütterung ist mir deutlich lieber. Ich hoffe das kam jetzt an." Ich hatte gefährlich leise gesprochen und den Druck auf ihre Blasenregion während der ganzen Zeit konstant hoch gelassen. Ich spürte, wie sie mit ihrem Beckenboden gegen den Druck ankämpfte. Mit einem letzten intensiven Druck, ließ ich sie los. Elenas Atem hatte sich deutlich beschleunigt. Ich zog ihr Shirt wieder nach unten und ihren Rock weiter nach oben. Da ihre Beine ohnehin durch das Segufix System gespreizt waren, nutzte ich die Gelegenheit, um kurz zwischen ihre Beine zu schauen. Ich sah auf ihrem hellen Höschen einen feuchten Fleck. Ich warf Elena einen wissenden Blick zu. Ob dieser Fleck vom Urin- oder von ihrem Vaginalsekret kam, interessierte mich sehr. Schon alleine in medizinischer Hinsicht. Elenas Blicke, die sie auch mich abschoss, hätten mit Sicherheit einen Elefanten umbringen können. Ich nahm mir Handschuhe und zog vorsichtig ihr Höschen so weit es mit den gespreizten Beinen ging nach unten. Mit der einen Hand spreizte ich ihre Schamlippen um ihre Scheide genau begutachten zu können. Es war deutlich Vaginalsekret zu sehen. Nun hatte ich also den Beweis. Sie mochte diese Machtspielchen. Ich hielt mit der einen Hand weiterhin ihre großen Schamlippen gespreizt und drückte mit der anderen nochmals fest auf den Bereich ihrer Blase. Elena bäumte sich, soweit es ging nach oben auf. Jedoch kam sie nicht wirklich weit. Ich presste noch ein kleines Stück weiter und beobachtete dabei genaustens ihre Harnröhrenöffnung. Es war kein Urin zu sehen. Trotzdem würde ich, wahrscheinlich gemeinsam mit Daniel, auch diesen Bereich nochmals ganz genau unter die Lupe nehmen.

Aus Elenas Perspektive

Sobald Marlon mich losgebunden hatte, sprintete ich förmlich zur Toilette. Das war echt unangenehm gewesen. Wie konnte Marlon das nur so ausnutzen. Ja, ich muss zugeben, die Bewegungslosigkeit und das ich dazu verdammt war seine Untersuchung auszuhalten, hat mir einige Schmetterlinge in den Unterbauch gezaubert. Aber trotzdem. Ich wusch mir die Hände und verließ dann die Toilette. Ich hoffe ja, dass Marlon nicht mehr im Zimmer war und ich einfach ins Labor gehen konnte. Mal schauen, ob ich Glück hatte. Natürlich nicht. Mit einem breiten Grinsen stand Marlon vor dem Bett. Das Segufix-System hatte er schon weggeräumt.

"Vergiss das hier nicht!" Er drückte mir den Beutel mit dem von mir gespendeten Blut in die Hand. Ich riss ihm meine Tasche mehr oder weniger aus den Händen und verließ dann wütend das Zimmer um ins Labor zu gehen. Kurz darauf betrat ich das Zimmer und zeigte meinen Kolleginnen den Beutel mit dem von mir gespendeten Blut.

"Glückwunsch!" Petra stand auf und umarmte mich kurz. Dann nahm sie mir vorsichtig das Blut aus der Hand und verstaute es an dem dafür vorgesehenen Platz. Auch meine beiden anderen Kolleginnen freuten sich mit mir, dass ich meine große Angst überwunden hatte.

"Das ist sozusagen mein Abschiedsgeschenk!" Ich schaute meine Kolleginnen etwas traurig an. "Das hat echt Spaß gemacht mit euch. Zum wirklichen Abschied möchte ich euch aber zu uns zu Hause einladen. Am Freitag um 20 Uhr. Ich schicke die Einladung nachher auch nochmal in der Rundmail herum."

"Ja klar. Da kommen wir auf jeden Fall, oder Mädels? Wir wollten doch schon immer mal sehen, wie Marlon so wohnt." Petra kicherte.

"Super. Ich freue mich!" Ich lächelte den Dreien nochmal zu und ging dann in mein Büro. Zwischen meinen Beinen fühlte ich immer noch die klebrige Feuchtigkeit. Jedoch musste ich mich jetzt auf meinen Abschlussbericht für die Uni konzentrieren. Ich schrieb noch schnell eine Rundmail an die Abteilung, Prof. Güldener, Timo, Phillip und Maxi um alle zur Party einzuladen. Ich war gespannt, wer wohl alles kommen würde.

Der Tag ging vorbei, wie im Flug. Als ich gegen 5 Uhr dann Schluss machte, spürte ich eine unendliche Müdigkeit. Ich schleppte mich runter zu den Fahrradständern. Meine Laune hob sich jetzt nicht unbedingt bei dem Gedanken, dass ich jetzt die Strecke mit meinem Drahtesel zurücklegen musste. Ich erschrak, als es neben mir hupte. Marlons Sportcabrio hielt neben mir an. "Taxi gefällig?" Er lächelte mich an und schob seine Sonnenbrille nach hinten. Obwohl ich aus Trotz und Provokation am liebsten erst recht mit dem Fahrrad gefahren wäre, unterließ ich es und stieg zu ihm ins Auto.

"Na, wie war dein Tag?" Stöhnend ließ ich mich zurück in die Polster fallen. Ich war fix und fertig.

"Bis auf das ein durchgeknallter Arzt mich an ein Patientenbett gefesselt hat, ganz gut und bei dir so?" Ganz unterlassen konnte ich die Provokation eben auch nicht.

"Ach, bis auf das eine Patientin von mir, die sich nie an ANWEISUNGEN hält auf dem Flur kollabiert ist und dies einige intensive Untersuchungen erfordert hat auch relativ ereignislos." Er schaute mich an und zwinkerte mir zu. Ich prustete vor Lachen. Auch Marlon stimmte mit ein.

"Heute Abend koche ich und deine Aufgabe ist es auf dem Sofa zu sitzen, dich auszuruhen und zu trinken. Bekommst du das hin?"Ich lächelte Marlon an.

"Ich denke schon. Aber sicherheitshalber solltest du mich nicht aus den Augen lassen."

"Wird erledigt!" Wir waren zuhause angekommen und ich verkrümelte mich auf der Couch und schrieb mit Trixie hin- und her. Bisher hatten so ziemlich alle zugesagt. Das wird eine große- und lustige Runde werden.

Comments

n/a Vor 6 Jahre  
Elfi Vor 6 Jahre