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Aufrufe: 709 Created: 2018.06.05 Updated: 2018.06.05

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 58

Auch diesen Teil möchte ich euch nicht vorenthalten. Viel Spaß beim Lesen!

Aus Elenas Perspektive

Ich sah und spürte Marlons eisigen Blick genau auf mir. Ich war wohl doch ein bisschen zu weit gegangen. Untergründig spürte ich ein etwas flaues Gefühl im Bauch. Er stand auf, um die Teller in die Küche zu bringen. Ich folgte ihm in die Küche und brachte den Topf und den Brotkorb mit. Beides stellte ich auf die Anrichte. Mein Unterbauch krampfte wieder etwas und meine Hand ruhte auf Höhe der Gebärmutter. Marlon schaute mich nach wie vor kühl an. Ich lächelte ihm zu und versuchte das Eis zu brechen. Jedoch kam ich nicht an ihn ran. Da ich wirklich müde war, drehte ich mich um, um ins Bad zu gehen und mich bettfertig zu machen. Es fühlte sich gar nicht gut an, ihn da jetzt stehen zu lassen. Aber andererseits konnte scheinbar gerade weder ich noch er gerade auch unserer Haut.

"Ich habe dich übrigens für morgen um 8.00 Uhr in der Klinik zur Blutentnahme eingetragen!" Abwartend schaute er mich an.

"Marlon. Nicht wirklich. Oder?" Ich spürte förmlich, wie mir das Blut in den Adern gefror. Er lächelte mich süffisant an. "Na mit Timo hat es doch so gut geklappt!" Er hielt meinen Blick. Meine Anspannung wuchs. Wie kam ich aus der Sache nur wieder raus?

"Ja, aber da war es auch mit einer medizinischen Anordnung und deshalb notwendig!" Ich spürte, wie ich mich begann im Kreis zu drehen. Einerseits wollte ich unbedingt dieses Trauma überwinden und mir und allen anderen zeigen, dass ich es doch konnte. Andererseits allerdings fühlte es sich für mich absolut falsch an, mir von irgendjemand eine Nadel in den Arm stechen zu lassen. Schon alleine bei dem Gedanken konnte ich nach wie vor Wände hochgehen. Eine Ganzkörpergänsehaut überzog mich und ich fröstelte.

"Du gehörst ins Bett Elena!" Nun war sein Blick wieder etwas wärmer. ich schaute ihn nur an und versuchte schlau aus ihm zu werden. Ich bekam es wegen morgen wirklich mit der Angst zu tun. Ich versuchte ruhig und tief zu atmen. Marlon kam zu mir und nahm mich fest in den Arm. Ich spürte wie mein Herz fest gegen seinen Brustkorb schlug. Die Frequenz war hoch, wirklich hoch.

"Sch.. Mädel. Dein Herz rast ja. So schlimm?" Marlon schob mich ein Stück weit weg von sich und schaute mir in die Augen. Ich konnte seinen Blick nicht halten. Es war in dem Moment einfach zu intensiv für mich. Er umfasste nun meine beiden Handgelenke und rieb sie vorsichtig. "Atmen Elena!" Seine eine Hand ließ mein linkes Handgelenk los und hob mein Gesicht sanft nach oben an. " Schau mich an! Du hast dich in den letzten Wochen schon richtig gut weiterentwickelt. Ich bin sicher, dass du das morgen mit links schaffst. Ich bin die ganze Zeit bei dir und es wird nur kurz pieksen versprochen!" Mir wurde schlecht. Kurz pieksen, Marlon wusste doch gar nicht was da in mir vorging. Ich schloss fest die Augen und spürte, wie mein Körper anfing etwas zu schwanken.

"SCHAU MICH AN! Du wirst mir hier jetzt wegen eines reinen Gedankenspiels nicht kollabieren. VERDAMMT NOCH MAL! Das gibt es doch gar nicht. Wegen der kleine Nadel." Ich öffnete vorsichtig die Augen. Marlons Griff umfasste meinen Ellenbogen und dirigierte mich vorsichtig aber bestimmt zum Sofa. "Setz dich!" Ich lehnte mich an und versuchte meinen Atem zu kontrollieren. Marlon beobachtete mich intensiv. Seine eine Hand ruhte an meiner Radialis. "Besser?" Ich nickte nur.

"Kann ich dich kurz alleine lassen? Dann hole ich dir was für deinen Kreislauf." Marlon schaute mich fragend an.

"Klar. Geht schon wieder. Du brauchst mir nichts holen! Bleibe lieber bei mir!" Ich schaute ihn sehnsüchtig an.

"Soso. Madame hat schon wieder Oberwasser! Ich glaube da will sich jemand eher vor dem Geschmack vom Korodin drücken. Hab ich recht?" Wieder hob er mein Gesicht leicht an und schaute mir intensiv ins Gesicht. Dabei entdeckte er natürlich gleich meine flammende Röte.

"Wusste ich es doch!" Schmunzelte er in sich hinein. Er schlug mir kurz, aber heftig aufs Hinterteil und stand dann auf um zu seinem Schrank zu gehen. In meinem nächsten Leben, würde ich definitiv nichts mit einem Arzt anfangen.

Aus Marlons Perspektive

Ihre nach wie vor große Panik vor der Blutentnahme fand ich bedenklich. Allerdings war ich mir sicher, dass die Entnahme morgen sie einen großen Schritt weiter in der Bewältigung ihrer Panik bringen würde. Ich ging zum Schrank und holte das Korodin, sowohl ein Blister Buscopanzäpfchen heraus. In der Küche bereitete ich auf einem Löffel die entsprechende Lösung zu und trug sie dann vorsichtig zu ihr.

"Mund auf Süße!" Elena schaute mich schon wieder etwas provozierend an. Wie hatte ich nur so eine Freundin verdient? Ich wechselte meinen Blick und legte erheblich mehr Strenge hinein. Nun kooperierte selbst sie und öffnete ihren Mund. Ich flößte ihr die Flüssigkeit ein, während sie nur das Gesicht verzog.

"Boah ist das scheußlich!" Ich lächelte sie an. Es war nun Zeit für ein kleines Ablenkungsprogramm. Meine Stimmlage und mein Blick änderten sich erneut.

"Du gehst jetzt sofort ins Bad! Dort entfernst du den OB. Du kommst nackt, ohne dass du dir einen neuen OB eingeführt hast ins Schlafzimmer!" Elena saß noch kurz unschlüssig auf dem Sofa, bis sie dann aufstand und mit einem deutlich lauteren Knallen als sonst die Türe hinter sich schloss. Ich war gespannt, ob sie meinen Forderungen folge Leisten würde.

Aus Elenas Perspektive

Was sollte ich jetzt bloß tun? Am liebsten würde ich gerade alles hinschmeißen und in mein ehemaliges WG Zimmer gehen. Unschlüssig ging ich ins Badezimmer. Den OB musste ich sowieso wechseln. Was er wohl mit mir vor hatte? Seine besondere Art der Behandlung vorher hatte mich sowohl geschockt, als auch erregt und vor allem hat es die Schmerzen, die in meinem Unterbauch während des zweiten Tages meiner Regel tobten, deutlich verbessert. Ich zog mich aus und beschloss unter die Dusche zu gehen. Ich ließ mir Zeit und genoss das Wasser bis ein energisches Klopfen mich aus meinen Tagträumen riss. Zum Glück hatte ich abgeschlossen. Vorsichtig stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich hatte nicht vor das Bett nochmal zu verlassen. Deshalb putzte ich gleich meine Zähne und klemmte mir ein kleines Handtuch zwischen die Beine um keine größere Sauerei anzurichten. Ich hatte beschlossen, mich seinem Befehl zu fügen. Mit klopfendem Herzen und trockener Kehle ging ich ins Schlafzimmer, wo auf dem Bett schon eine Einmalunterlage positioniert war. Daneben lag ein Patientenhemdchen. Was hatte er nur vor? Ich hörte ein Räuspern hinter mir und drehte mich langsam um. Marlon stand in den Türrahmen gelehnt und musterte mich. Aus seiner Körperhaltung und seinem Ausdruck wurde deutlich, dass er voll im dominanten Arztmodus war. Ich schluckte trocken.

"Leg dich auf die Seite. Linkes Knie nach oben zum Bauch!" Schnalzend zog er Handschuhe an und drehte sich zum Nachttisch, wo er einige Utensilien unterhalb eines Handtuchs positioniert hatte. Langsam folgte ich seiner Aufforderung. Ich fühlte mich ausgeliefert.

"Linkes Bein noch weiter nach oben!" Ohne mich direkt anzuschauen trat er zu mir und setzte sich zwischen meine Beine. Er entfernte das Handtuch und betrachtete meine frisch rasierte Scham. Ganz vorsichtig strich er mit seinen Fingern über meine großen Schamlippen, so dass mich ein Schauer durchfuhr. Die Mischung zwischen der Art wie er mich behandelte und der sanften Berührung mit denen er mich liebkoste, ließen prickelnde Erregung aufsteigen. "Erinnerst du dich noch an die Patientin von der ich dir erzählt hatte?" Nun schaute er mich zum ersten Mal richtig an.

"Heute hatte ich wieder einen ähnlichen Fall. Sie wurde auch mit starken Unterleibsschmerzen, allerdings auch mit Blutungen eingeliefert! Allerdings hatte sie nicht ihre Regel, so wie du." Meine Aufregung stieg und mein Herzschlag musste mittlerweile schwindelerregende Höhen erreicht haben. Nach wie vor, während er erzählte, streichelte er sanft meinen Intimbereich. " Gelb?" Ich nickte ihm zu. "Es war klar, dass ich sie vaginal untersuchen muss. Allerdings sträubte sie sich dagegen. Ich konnte sie nicht dazu zwingen. Es wäre aber auch sehr unverantwortlich gewesen sie gehen zu lassen. Ihr Freund sah das genauso." Er hielt nun den Blickkontakt mit mir und begann seine Streicheleinheiten zu intensivieren. "Ich habe sie dann mit ihrem Freund alleine gelassen und nach kurzer Zeit war sie bereit für die Untersuchung." Was wollte er mit hier mit diesen Schilderungen zeigen? "Die Schwester legte ihr einen Zugang, um die Untersuchung und die Schmerzen unter denen sie litt, zu erleichtern." Meine Brust hob und senkte sich nun deutlich schneller. Ich hoffte er würde das jetzt nicht simulieren. Sonst wäre es bei mir ganz schnell der rote Bereich. " Gelb, oder schon rot?" Flüsterte er und intensivierte seine Bemühungen um meine Klitoris herum. Während meiner Regel hasste und liebte ich es zugleich dort berührt zu werden, da jede Stimulation so verflucht intensiv war. Ich bog meinen Rücken durch. " Dunkelorange!" stieß ich unter zusammengebissenen Zähnen hervor. Erneut nahm seine Stimulation zu, während ich spürte, dass er an meinem Scheideneingang zugange war. 2 Finger spreizten mich sanft auf, während ein dritter Finger einen Gegenstand, ich nahm an, dass es ein OB war, tief in mich einführte. Ich stöhnte kurz auf, da diese Berührung an meinem überempfindlichen Muttermund gerade zu intensiv war.

"Shh. Elena. Schon fertig!" Ich spürte, wie seine Finger langsam aus mir herausglitten und hörte gleich darauf das Schnappen seiner Handschuhe. Ich hielt die Augen fest geschlossen, bis ich erneut das Latexschnalzen hörte. Was hatte er nur vor? "Ich konnte beim vaginalen Tasten nichts finden. Deshalb war klar, dass das Problem woanders herkommen musste. Schließlich tastete ich sie deshalb noch kurz rektal aus, um nichts zu übersehen!" Schon während er diese Worte sprach, spürte ich, wie sein Zeigefinger vorsichtig versuchte in mein Hintertürchen einzudringen. Gleichzeitig nahm die Stimulation an meiner Klitoris wieder zu. Mein Atem beschleunigte sich und alle Gedanken daran, was morgen sein würde, wurden von einem großen Lustgefühl verdrängt. Ich hörte Marlon leise lachen. "Es scheint, als würde dir auch diese Behandlung gefallen, Süße!" Er nahm nun plötzlich alle Finger von mir und ich fühlte mich verletzlich und klein. "Aber Orgasmen gibt es nur für brave Mädchen!" Wieder das verräterische Schnalzen mit denen er sich nun seiner Handschuhe entledigte. Er räumte die benutzen Dinge vom Nachttisch weg und half mir in einen Slip und Nachthemd zu schlüpfen.

"Ich habe dir gerade ein entkrampfendes Zäpfchen gegeben. Das wird bestimmt gleich helfen!" Marlon streichelte mir sanft über die Haare und stand dann auf. Ich hoffte er würde gleich wieder zu mir kommen und mich fest in den Arm nehmen. Bald darauf kam er mit einer dampfenden Tasse, aus der ein verführerischer Duft waberte, in den Raum zurück. Er stellte sie neben mir ab.

"Marlon?"

"Ja Süße?"

"Wie groß ist die Nadel morgen?" Marlon legte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Er biss mich sanft ins Ohrläppchen. Obwohl der Schmerz nicht stark war, konnte ich mir ein "Aua" nicht unterdrücken.

"Der Stich morgen, wird deutlich weniger schmerzen, als mein kleiner Biss gerade. Mach dir keine Sorgen!" Dankbar nahm ich einen großen Schluck aus der Tasse und schmiegte mich an ihn an.

Comments

Sunnygirl Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre  
Lena77 Vor 6 Jahre