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Aufrufe: 608 Created: 2018.06.02 Updated: 2018.06.02

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 56

@Elfi Dann kann ich euch hoffentlich auch den Rest des Wochenendes versüßen 😃. Am Montag geht es weiter

Aus Elenas Perspektive

Meine Nervosität, die vorher schon deutlich ausgeprägt war, nahm jetzt nochmal volle Wucht zu. Das konnte doch nicht wahr sein. Wieso hatte Prof. Güldener mich nicht vorgewarnt. Ich betrat mein Büro und druckte mit zitternden Fingern den Rest von meiner Präsentation aus. Wie sollte ich das bloß überleben? Vor allem mit nur einem Schokoriegel und Studentenfutter in meiner Dose. Ich brauchte Schokolade. Jetzt sofort. Ich riss den Riegel auf und aß ihn hastig, so dass keine Schokoflecken auf meiner hellen Bluse zu sehen waren. Atmen, Elena, einfach atmen. Ich beugte mich etwas nach vorne, da die Krämpfe in meiner Körpermitte gerade echt heftig wurden. Das Buscopan hatte so rein gar nichts genutzt. Ich kramte in meiner Tasche nach den Ibuprophen 600er. Ich drückte eine Tablette heraus und schluckte sie angeekelt mit einem Glas Leitungswasser herunter. Toll, jetzt war mir auch noch schlecht. Was für tolle Grundbedingungen um vor einer Horde von Gynäkologen einen Vortrag zu halten: Lampenfieber, Übelkeit und Bauchkrämpfe. Ich schloss die Augen und atmete nochmal tief durch. Es war höchste Zeit. Ich sammelte meine Blätter zusammen und ordnete sie in eine Mappe. Langsam und mit zittrigen Knien betrat ich den Raum. Ich schaute mich nicht um, sondern ging gleich nach vorne um dort meine Unterlagen zu platzieren. Prof. Güldener nickte mir zu und winkte mich zu ihm.

"Sie sind gleich als erstes dran. Ich sage einige einleitende Worte und dann dürfen Sie Ihren Vortrag halten. Wir sind alle schon ganz gespannt!" Er lächelte mir zu. Ich hatte dagegen das Gefühl jederzeit ohnmächtig zu werden. Ich spürte Marlons Präsenz tatsächlich bevor ich ihn sehen konnte. Er war dicht hinter mich getreten und fing ein Gespräch mit dem Professor an. Ich setzte mich ganz nach vorne um nicht abgelenkt zu sein von den ganzen Leuten, die den Raum betraten. Es waren deutlich mehr als sonst.

Nach kurzer Zeit bat Prof. Güldener um Ruhe und begann einige einleitende Worte zu sprechen. Ich konnte ihm nicht wirklich folgen. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Petra, die neben mir saß, gab mir einen kleinen Schubs, als es darum ging zu beginnen. Ich räusperte mich und versuchte mich zu konzentrieren. Immer wieder sagte ich mir: Nicht umschauen Elena, konzentriere dich auf dich selbst. Schließlich begann ich zuerst stolpernd, dann zunehmend sicherer vorzutragen. Nur meine Atmung hatte ich dabei nicht wirklich unter Kontrolle. Zwischendurch sah ich deshalb immer mal wieder kurz Sternchen. Endlich war ich am Ende angekommen. Ein kurzes Klopfen auf den Tisch bezeugte die Zufriedenheit der anderen Zuhörer und ich ließ mich, völlig fertig mit den Nerven, in meinem Stuhl zurücksinken. Ich spürte Marlons Blick auf mir. Petra schob mir ein Glas Wasser über den Tisch, doch ich fühlte mich nicht fähig es zu trinken. Ich war einfach nur erschöpft.

Aus Marlons Perspektive

Ich betrachtete Elena während ihres Vortrags die ganze Zeit. Sie schien von ihrer Umwelt überhaupt nichts mitzubekommen und völlig absorbiert zu sein. Gleichzeitig wurde sie blasser und blasser. Auch meinen Kollegen war es aufgefallen und ich sah den ein- oder anderen fragenden Blick in meine Richtung. Allerdings war es ihr Vortrag und sie jetzt da herauszureißen kam nicht in Frage, Das hätte sie mir im Leben nicht verziehen. Da war ich dann doch noch ein Stück weit entspannter als Daniel, der einmal eine mit ihm liierte Krankenschwesterschülerin aus ihrer praktischen Prüfung herausgeholt hatte, da eine kurz davor von ihm entnommene Urinprobe Auffälligkeiten aufwiesen. Allerdings werde ich Elena in der Pause zumindest für einen kurzen Kreislaufcheck beiseite nehmen. Endlich war auch der zweite Referent fertig und Gerd kündigte eine 20-minütige Pause an. Ich trat schnell zu Elena, allerdings wohl nicht schnell genug. 2 Kollegen von mir hatten wohl noch weitere Fragen und standen um Elena herum. Ich wartete etwas ungeduldig. Schließlich wurde es mir zu bunt. " Können wir die Fragen auf später verschieben? Ich brauche Frau Schneider kurz dringend!" Ich zog Elena an ihrem Handgelenk nach draußen.

"Marlon, was soll das?" Sie schaute mich bitterböse an. Tja, da musste sie jetzt durch. Ich zog sie in eines der benachbarten Behandlungszimmer.

"Hinlegen!" Sagte ich im besten Befehlston.

"MARLON. Das geht jetzt nicht. Ich will nicht wegen dir durch dieses Praktikum fliegen. Ich hatte schon genug Extrawürste!" Ich schaute Elena an und verzog keine Miene. Wer nicht hören will, muss fühlen. Ich setzte mich auf den Rollhocker, legte eine Unterlage auf meinen Schoß und zog sie dann mit einer schnellen Handbewegung über meine Oberschenkel. Dank des immer noch warmen Wetters hatte sie einen Rock ohne Strumpfhose an. Dies kam meinem Plan natürlich sehr zu Gute. Sie begann herum zuzappeln, was ich schnell mit einem kurzen aber durchaus festen Schlag auf ihren Hintern ahndete. Ein kurzer Schmerzschrei war zu hören. Meine Hand war deutlich auf ihrem Hintern zu sehen. Nun musste auch der Slip dran glauben. Ich streifte ihn vorsichtig nach unten. Schnell zog ich Handschuhe an und nahm eine Nierenschale aus dem Regal. Ich spreizte ihre Beine leicht auseinander und übte einen kurzen Zug auf das Rückholbändchen aus, sofort glitt der OB aus ihr. Ich entsorgte ihn in der Nierenschale und begutachtete den OB kurz. Es waren deutliche Schleimpartikel zusehen, die schon aufgrund von ihrer Größe auf jeden Fall ihr ziemliche Schmerzen bereitet haben mussten. Das gehörte dringend untersucht. Aber jetzt ging es erstmal darum, ihr die Schmerzen auf einem anderen Weg zu nehmen. Elena begann schon wieder zu zappeln, erneut klatschte meine Hand laut und deutlich auf die andere Seite ihres Hinterteils. Jetzt sah es immerhin symmetrisch aus. "Marlon, lass mach bitte los. Wir müssen zurück!" Elena hatte einen puterroten Schädel.

"Nein Süße. Ich bin noch nicht fertig mit dir!" Vorsichtig spreizte ich ihre Schamlippen und führte 2 Finger tief in ihre Scheide ein. Meine andere Hand machte sich an ihrer Klitoris zu schaffen. Ich übte ordentlich Druck von innen gegen ihren G-Punkt aus, und umzirkelte gleichzeitig ihre Klitoris. Elenas Atem vertiefte sich sofort. Dennoch konnte sie nicht sofort aufhören gegen mich anzukämpfen. "Marlon. Das geht nicht, doch nicht hier!" Gleichzeitig konnte ich aber schon kleine Lustlaute hören, die ihrer Kehle entstiegen. "Oh doch Süße! Und soll ich dir was sagen, dass ist der beste Weg die Schmerzen loszuwerden." Ich intensivierte meine Massage noch und kurz darauf spürte ich die starken Kontraktionen ihrer Scheidenwände. Einiges an Schleimfetzen war an meinen Handschuhen zu sehen, als ich meine Hände vorsichtig aus ihr zog. Sanft säuberte ich Elena mit einem weichen Tuch und führte ihr einen frischen Super + OB ein. Elenas Atmefrequenz war immer noch deutlich höher. Ich zog ihr Höschen und den Rock wieder nach oben und bedeutete ihr, dass sie aufstehen kann. Sie schwankte kurz etwas und hatte die Augen geschlossen.

"Besser?" Ich schaute sie lächelnd an.

Comments

Mis Sweety Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre  
Jupiter Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre  
Lena77 Vor 6 Jahre  
Lari Vor 6 Jahre