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Aufrufe: 706 Created: 2018.05.22 Updated: 2018.05.22

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 50

Und auch heute gibt es eine Fortsetzung 😃

Aus Marlons Perspektive

Ich sah, dass Elena erschöpft war, richtig erschöpft. Ansonsten hätte sie sicher noch ein viel größeres Theater gemacht. Ich drehte sie vorsichtig auf die Seite und hatte dabei die Infusion genau im Blick. Sie war zum Glück so gut wie durchgelaufen. Vorsichtig streifte ich ihren Rock nach oben. Maxi setzte sich neben mich und hielt ihr Becken sanft, aber bestimmt fest. Ich zog mir Handschuhe an, zog ihren Slip etwas nach unten und ließ mir von Maxi das bereits präparierte Zäpfchen anreichen. Maxi positionierte Elena noch etwas besser, indem er ihr Knie etwas weiter in Richtung Bauch schob. Dadurch öffneten sich ihre Pobacken etwas nach außen und ich konnte ihr problemlos mit dem Finger das Schmerz- und Fieberzäpfchen verabreichen. Sie zuckte nur kurz zurück, wurde aber von Maxi schnell wieder in Position gebracht. Ich ließ meinen Finger noch etwas länger in ihr ruhen als nötig. Bevor ich ihn langsam und vorsichtig wieder herauszog. Auch Maxis Griff löste sich etwas. Ich zog Elena den Slip hoch und ihren Rock wieder nach unten. Die Infusion war glücklicherweise durchgelaufen, so dass ich sie davon befreien konnte. Den Zugang ließ ich allerdings noch drin.

"Danke Maxi!" Ich lächelte ihm dankbar an.

"Klar, gern geschehen!"Er lächelte erst mir zu und schaute dann zu Elena.

"Wie fühlst du dich?" Elenas Blick wendete sich Maxi zu.

"Deutlich besser. Die Flüssigkeit hat echt gut getan. Danke, dass du sie extra noch aus der Apotheke geholt hast!"

"Gern geschehen. Was macht dein Kreislauf?" Sein Blick war freundlich und Elena schien sich auf ihn gerade deutlich besser einlassen zu können, als auf mich. Deshalb überließ ich ihm gerade die Rolle des Arztes und ging zum Kühlschrank um uns beiden ein Bier zu holen.

"Der ist okay soweit. Mir ist immer noch ein bisschen schwindelig, aber die Übelkeit ist fast weg."

"Super. Dann schlagen die Medikamente gut an. Wäre es in Ordnung, wenn ich deinen Blutdruck nochmal messe?"

"Ja klar!"Ich beobachtete aus der Küche, wie sie gänzlich freiwillig Maxi einfach ihren Arm überließ. Es geschahen noch Zeichen und Wunder. Ich stellte die 2 Flaschen neben uns und schaut Maxi fragend an

"100 zu 60. Zwar echt niedrig, aber scheinbar ja okay für dich." Er schaute Elena fragend an.

"Ja, das passt schon."

"Wurde das schon mal kardiologisch abgeklärt?"

"Nein, aber mir geht es gut damit!" Elena schien schon wieder in Abwehrlaune zu kommen. Interessiert beobachtete ich Maxis Umgang damit.

"Aber dein Kreislauf ist nicht der stabilste...."

"Nein, ist er nicht. Aber es ist okay so wie es ist."

"Wie oft passiert es dir, dass du bewusstlos wirst."

"Maxi, ganz ehrlich. Ich habe da jetzt echt keine Lust zu. Es reicht schon, dass mein überfürsorglicher Freundarzt oder sollte ich lieber sagen Arztfreund dich hierher zitiert hat und du ihm auch noch dabei helfen musstest, mit mir fertig zu werden. Glaub mir, das war für mich schon echt peinlich genug. Da musst du jetzt nicht auch noch den Kardiologen raushängen lassen!" Maxi verzog keine Miene, dass rechnete ich ihm hoch an. Daniel wäre bei solchen Äußerungen schon an die Decke gegangen.

"Elena, wenn du mich brauchst, weißt du, wo du mich findest!" Damit wandte er sich von ihr ab und nahm sich eines der 2 Bier, die auf dem Couchtisch standen.

"Na, Lust auf eine Runde zocken?" Fragte Maxi mich.

"Klar! Auf jeden Fall!" Ich prostete ihm zu, stellte meine Bierflasche dann auf den Tisch und legte alles für eine Gamingsession heraus. Elena blendeten Maxi und ich dabei völlig aus.

Aus Elenas Perspektive

Die beiden Jungs hatten sich auf den anderen Teil des Sofas verzogen und waren voll auf den Bildschirm fixiert. Das Zäpfchen zeigte Wirkung und ich spürte keine Schmerzen mehr. Ich freue mich nun auf mein Bett, jedoch war ich zu faul aufzustehen. Ich schloss die Augen und döste etwas vor mich hin.

"Wenn sie nicht gerade Patientin ist, scheint Elena echt nett zu sein." Sagte Maxi leise zu Marlon.

"Das stimmt! Als Patientin ist sie eine richtige Kratzbürste. Aber ich bin mir sicher, dass sie dafür einen Grund hat. Sie macht das nicht aus böser Absicht!"

"Du musst sie nicht verteidigen Marlon. Das war als Kompliment gemeint!" Sagte Maxi beruhigend. "Was hältst du denn davon, wenn wir demnächst mal einen Ausflug ins Allgäu machen."

"Du meinst ins Haus deiner Eltern?"

"Ja genau. Die sind meistens am Wochenende sowieso unterwegs und da könnten wir uns mal in Ruhe einquartieren."

"Klingt gut! So ich werde die junge Dame hier mal ins Bettchen bringen."

Ich lächelte in mich hinein. Bett war eine verdammt gute Idee. Vorsichtig, um nicht meinen verbrannten Nacken und Schulternbereich zu sehr zu strapazieren, hob Marlon mich hoch und trug mich vorsichtig ins Schlafzimmer. Er deckte mich vorsichtig zu und machte sich nochmal an meinem Handrücken zu schaffen. Noch eine Infusion. Ich würde heute Nacht sicherlich dauernd zur Toilette rennen müssen.

"Schlaf gut Süße!" Marlon hauchte mir einen Kuss in die Haare und verließ dann leise das Zimmer.

Aus Marlons Perspektive

Ich setzte mich wieder neben Maxi auf das Sofa. er hatte die Konsole mittlerweile wieder heruntergefahren.

"Maxi, ich hätte da noch eine Baustelle bei Elena anzugehen. Ich bin mir sicher, dass sie schon seit mehreren Jahren nicht bei der gynäkologischen Vorsorge war. Denkst du es wäre möglich die Praxis deines Vaters dazu zu nutzen?

„Klar, das kannst du auf jeden Fall machen. Ich frage meinen Vater noch, aber da wird er auf jeden Fall zusagen. Die Geräte sind jetzt nicht die allerneusten. Aber für eine Vorsorge reicht es auf jeden Fall! Platz genug ist da auch für die anderen. Wir können ja mal schauen, wer Zeit hat.“

„Ja, das ist eine gute Idee. So ein Wochenende mit Freunden ist doch super. Und wir können Elena, falls nötig, in die Zange nehmen. Maxi schaute mich nachdenklich an.

„Ich hoffe nicht, dass das nötig ist, aber es könnte leider gut sein. Wir arbeiten ja gerade auch an ihrer Ernährungsumstellung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nach wie vor viel zu viel Süßes und Ungesundes zu sich nimmt.“ Ich erwiderte Maxis Blick.

„Na das kriegen wir ja durch den Urin raus. So ich muss langsam mal los. Ich habe morgen Frühdienst.“ Maxi stand auf und stellte seine Flasche Bier in die Küche.

„Alles klar. Nochmal vielen Dank! Du warst mit eine große Hilfe und für Elena war es auch gut, dass du da warst!“ Ich zog Maxi in eine kurze Umarmung.

„Gern geschehen. Dann schreibst du mal in die Gruppe wegen dem Wochenende!“

„Klar mach ich. Bis bald. Wir telefonieren!“

„Genau bis dann!“ Ich schloss die Türe hinter Maxi und machte mich bettfertig. Leise betrat ich das Zimmer. Elena schlief tief und fest. Die Infusion am Ständer war durchgelaufen. Ich stöpselte sie ab, so dass sie sich im Schlaf gut bewegen konnte. Ihre Haut fühlte sich zum Glück deutlich kühler an.

Ich nahm mir noch mein Handy vom Nachttisch und schrieb in unsere Männer-Stammtischgruppe, wer Zeit und Lust hatte mit in die Villa von Maxis Eltern zu fahren.

Ich drehte mich in eine bequeme Schlafposition und schlief zum Glück relativ schnell ein.

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Elfi Vor 6 Jahre  
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