3 members like this


Aufrufe: 700 Created: 2018.05.21 Updated: 2018.05.21

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 49

Danke für euer liebes Feedback! Ich wünsche euch einen schönen Pfingstmontag. Vielleicht kann euch ja die Fortsetzung etwas den Tag versüßen.

Aus Marlons Perspektive

Ich ging auf Elena zu und schaute sie fest an. Entweder sie würde jetzt kooperieren oder sie hatte mir nichts dir nichts sofort eine Nadel im Handrücken.

"Du trinkst das jetzt, oder ich lege dir sofort einen Zugang!" Ich schaute Elena intensiv an. Ihre Hände zitterten leicht. Sie nahm mir das Glas ab und trank einen vorsichtigen Schluck. Ich sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie die Elektrolytmischung gar nicht mochte. Tja das musste jetzt sein.

"Elena. Trink!" Erneut nahm sie einen kleinen Schluck. Meine Geduldsfaden war mittlerweile sehr sehr dünn. Ich legte vor Elena auf den Nachttisch alle Dinge, die man für einen Zugang benötigte. Ich hielt dabei ihren Blick. Scheinbar seelenruhig positionierte ich zuerst das Desinfektionsspray, dann Tupfer, einen Zugang und eine Flasche Ringerlösung auf den Nachttisch. Auch eine Rolle Leukoplast wurde von mir dazu gelegt. Sonderbarerweise ging das Getränk nun doch schneller in Elena hinein, als ich zu hoffen gewagt hatte. Auch wenn ich beobachten konnte, dass sie mehrmals kurz vor dem Würgen war. Braves Mädchen!

"Ich gehe jetzt duschen. Wenn ich wiederkomme liegst du oben ohne auf der Couch auf dem Bauch!" Ich drehte mich um, ließ die Dinge auf dem Nachttisch, einer stummen Warnung gleich, liegen und ging dann ins Badezimmer. Ich genoss das kühle Wasser und schäumte mich ein. Nachdem ich aus der Dusche gestiegen war und frische Kleidung angezogen hatte, nahm ich mir die Hydrocortisoncreme aus dem Schrank und ging zu Elena. Zum Glück war sie meiner Aufforderung gefolgt, sonst hätte sie die Konsequenzen ordentlich zu spüren bekommen. Ich füllte in eine Schüssel kühles Wasser und nahm noch einen Stapel Handtücher aus dem Schrank. Damit bewaffnet begab ich mich zu Elena und setzte mich neben sie. Ihre hellen Haare waren nun zu einem Zopf geflochten so war die deutliche Rötung an ihren Schultern, Nacken und Armbereich nur noch deutlicher zu sehen. Ich zog scharf die Luft ein. Sie schien zu schlafen, oder sich zumindest schlafend zu stellen. Das würde sich gleich ändern. Ich befeuchtete eines der Tücher und legte es ihr vorsichtig auf den Rücken. Elena schrie kurz auf, wohl eher wegen der Temperatur, als aus Schmerz. "Shhh, wird gleich besser." Dann ließ sie sich wieder zurücksinken und ich konnte meine Behandlung fortsetzen. Ich spürte, wie sie sich etwas entspannte und auch mein Ärger und meine Anspannung ließen langsam etwas nach. Bald wurden ihre Atemzüge tiefer und sie glitt in einen leichten Schlaf. Ich stellte den Fernseher relativ leise und schaute solange etwas Fußball.

Aus Elenas Perspektive

Ich wachte auf und wollte mich gerade aus der unbequemen Bauchposition hochdrücken als ich Marlons kühle Finger auf meinem Rücken spürte.

"Gut geschlafen Prinzessin?" Ich drehte mein Gesicht zur Seite und schaute ihn an. Er schien zum Glück nicht mehr ganz so wütend zu sein.

"Ja, das hat gut getan."

"Ich trage dir gerade eine Hydrocortisoncreme auf. Das wird das Spannungsgefühl lindern." Verneinen, dass mein Rücken gerade ganz ordentlich spannte, konnte ich nicht. Es war wohl doch ein etwas stärkerer Sonnenbrand, als ich ursprünglich gedacht hatte. "Ich bereite uns was fürs Abendessen vor. Bleib solange einfach liegen, bis die Salbe eingezogen ist." Marlon entfernte sich wieder und ich genoss das kühlende Gefühl der Salbe. Bald begann es aus der Küche zwar gut zu riechen, jedoch hatte ich so gar keinen Appetit. Eher im Gegenteil. Mir war schwindelig, mein Kopf dröhnte nach wie vor und fühlte sich heiß an. Na toll. Das schien ja wirklich ein Sonnenstich zu sein. Damit gab ich Marlon ja in seinem Umgang mit mir doppelt recht. Das passte mir gar nicht in den Kram. Ich beschloss das Ganze einfach zu ignorieren und nachher unauffällig eine Schmerztablette zu nehmen und dann früh ins Bett zu gehen. Maxi hatte er ja sowieso abgesagt.

"Süße! Essen ist fertig!" Ich drehte mich vorsichtig zur Seite und atmete kurz durch. Verdammt, das ganze Wohnzimmer drehte sich um mich herum.

"Elena, kommst du. Das Essen wird kalt!" Marlon hasse es Essen zu verschwenden und so biss ich meine Zähne zusammen und stemmte mich hoch. Ich zog mein Shirt ohne BH drüber und ging vorsichtig nach drüben. Marlon war zum Glück gerade in der Küche, so dass er meinen Seemannsgang nicht mitbekam. Er kam strahlend mit 2 wunderschön angerichteten Tellern aus der Küche und stellte einen davon vor mich hin. Mir drehte sich bei dem Anblick schon der Magen um. Ich versuchte tief durchzuatmen. Marlon haute schon ordentlich rein und ich versuchte meine Übelkeit dahingehend zu überspielen, dass ich etwas im Essen herumstocherte beziehungsweise es auf dem Teller herumschob. Marlon schien wieder versöhnlicher mir gegenüber zu sein. Fragt sich nur wie lange.

Aus Marlons Perspektive

Elena gefiel mir gar nicht. Sie aß kaum etwas von dem leckeren asiatischen Gericht, dass ich für uns gekocht hatte, obwohl sie sonst sehr gerne asiatisch aß. Sie sah auch etwas blass aus. Die viele Sonne hatte sie wohl wirklich nicht vertragen. Wenn sie noch einmal auf die Idee kam so leicht bekleidet auf ihr Fahrrad zu steigen, dann könnte sie aber etwas erleben. Da war das heute noch Pippifax dagegen.

"Hat das Zuarbeiten zu Gerd eigentlich noch geklappt?" Ich schaute sie musternd an.

"Ja. Er hat alle Auswertungen noch pünktlich erhalten und konnte seinen Vortrag gestern halten. Es war nur ein bisschen schwierig, da ähm also die Dingsbiopsie..."

"Du meinst die Stanzbiopsie...." Ich schaute sie kritisch an. Wortfindungsstörungen. Vor allem in einem Bereich den sie sonst wie aus dem Eff eff beherrschte. Da war irgendwas faul.

Ich legte mein Besteck hin und kam auf Elena um den Tisch herum zu. Ihre fragenden Blicke verfolgten mich. Sanft hob ich ihren Zopf nach oben und fühlte ihren Nacken. Er war heiß, richtig heiß. Das war gar nicht gut!

"Elena, ich weiß das wird dir nicht gefallen. Du musst jetzt ehrlich zu mir sein!" Ich sah, dass auch bei ihr die Alarmglocken läuteten.

"Wie viel hast du heute wirklich getrunken." Sie wich meinem Blick aus. Kein gutes Zeichen.

"Ich fange mal an. Einige Schlücke aus der Wasserflasche bei der ersten Pause." Ich beobachtete sie genaustens. Ihre Wangen färbten sich rot. "Aha, na dann mach ich mal weiter. "Im Biergarten ein Sprite und ein Wasser...." Die Farbe ihrer Wangen vertiefte sich noch. "Elena." Sagte ich gefährlich leise. "Rück raus mit der Sprache."

"Das Wasser war lauwarm!" Sie wich meinem Blick weiter aus. Ich versuchte meine Wut erneut unter Kontrolle zu bringen und atmete betont tief ein- und aus. Sie brachte mich wirklich an die Grenzen meiner Geduld. Du legst dich jetzt aufs Sofa und bewegst dich keinen Millimeter!"

"Marlon."

"Ich habe dir gerade eine klare und deutliche Anweisung gegeben. Aufs Sofa!" Nun war ich voll im Arztmodus. Ich sah Elena nur noch als meine Patientin, die zu versorgen war. Alles andere blendete ich aus. Ich ging hinüber ins Schlafzimmer und holte meine Tasche. Die Dinge für den Zugang wanderten genau wie das Thermometer wieder zurück in die Tasche. Das Stethoskop hängte ich mir um den Hals. Elena sollte ruhig gleich realisieren, mit wem sie es zu tun hatte. Elena lag auf dem Sofa und schaute mich mit bangem Blick an. Ich wusch und desinfizierte meine Hände und setzte mich dann zu ihr.

"Wir messen zuerst deine Temperatur." Ich holte das rektale Thermometer aus meiner Tasche und zog Handschuhe an. Ein Blick zu Elena genügte, dass sie sich zur Seite drehte. Dies geschah nicht ohne das sie kurz scharf die Luft einzog, weil der raue Stoff des Sofas auf ihrer geröteten Haut schabte. Ich schob ihren Rocksaum nach oben und zog ihren Slip nach unten. Elena nahm brav ihr oberes Bein etwas näher zum Körper, so dass ich ohne große Probleme das mit Gleitgel benetzte Thermometer einführen konnte. Ich hielt es mit Zeigefinger und Daumen fest und unterließ dieses mal die Stimulation.

"Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit?"

"Ja!" Flüsterte Elena. "Ja zu was?" Konterte ich ungeduldig.

"Ja zu allem!" Antworte Elena leise.

"Mann Elena. Warum hast du denn nichts gesagt?!"Ich musste meine Wut jetzt zügeln. Sie ist nur eine Patientin, die selber schuld ist an ihrem Zustand. Dies versuchte ich mir zumindest einzureden. Das Thermometer piepste und ich zog es ruckartig heraus. Es zeigte 38°C an. Wieder ein Indiz mehr, dass hier ein ordentlicher Sonnenstich vorlag.

"Dreh dich mit dem Gesicht zu mir!" Sie folgte, nach wie vor mit dem Slip um die Oberschenkel, meinen Anweisungen. Ich nahm das Blutdruckgerät heraus und legte es an ihrem Oberarm an. Auch hier war die Röte deutlich zu sehen. Tja, selber schuld! Ich befestigte die Manschette etwas fester als nötig und pumpte sie dann auf. Sie verzog das Gesicht. Ich hatte ein Einsehen und versuchte erneut, sie nur als Patientin zu sehen. "Deine Werte sind super mies!" Ich entfernte die Manschette und überlegte kurz. Aber mir fiel nicht wirklich eine andere Lösung ein. Ich stand auf, legte mein Stethoskop zur Seite und holte erstmal einen Kühlpack aus dem Kühlschrank. Ich wickelte ihn in ein frisches Tuch und legte es Elena in den Nacken. Sie seufzte auf. "Das tut gut!" Ich mache mir ernsthaft Sorgen und es war klar, dass Elena hier medikamentöse Unterstützung brauchen würde. Die entsprechende Lösung hatte ich natürlich nicht im Haus. Ich wählte Maxis Nummer.

Hey was ist los?

Kannst du mir von der Notfallapotheke Sterofundin besorgen. Elena hat einen heftigen Sonnenstich mit echten miesen Vitalparametern. Ich will sie nicht alleine lassen.

Ja klar. Ich fahre gleich los. Brauchst du sonst noch was?

Nein, passt. Bis gleich!

"Wer war das?" Schläftig schaute Elena mich an.

"Maxi. Er bringt uns Medikamente. Dann wird es dir gleich besser gehen!"

"Marlon. Was für Medikamente?????" Ich sah erneut die Panik in Elenas Augen.

"Ganz ruhig Elena! Du weißt, ich mute dir nichts zu, was nicht medizinisch notwendig ist!" Ihre Atmung wurde schneller. Eine Panikattacke in ihrem Zustand hatte mir gerade noch gefehlt. Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch. "Atmen Elena. Einatmen... ausatmen..."

"Marlon du legst mir keinen Zugang!" Dass sie in ihrem desolaten Zustand noch so viel Kraft aufbringen konnte war wirklich erstaunlich. Sie hatte sich hingesetzt und schaute mich mit riesigen Augen an.

"Das hast du dir selbst zuzuschreiben Elena!" Ich packte betont beiläufig meine Instrumente zur Seite und hoffte dass Maxi nun endlich auftauchen würde.

Aus Elenas Perspektive

Es klingelte an der Haustüre. Meine Panik stieg nochmal weiter in die Höhe.

"Ich mache Maxi nur schnell auf. Ich bin gleich wieder bei dir!" Ich überlegte welche Möglichkeiten ich hatte. Mich auf dem Balkon verstecken? Im Badezimmer einschließen? Aber da musste ich an der Haustüre vorbei. Das ging auch nicht. Verdammter Mist, wie konnte ich nur so blöd sein. Ich hörte Schritte im Flur und ließ mich noch ein bisschen tiefer in die Kissen sinken. Marlon und Maxi unterhielten sich gedämpft. Beide standen vor der Milchglastüre, die den Flur vom Wohnzimmer abgrenzte. Die Klinke wurde heruntergedrückt, ich hielt die Luft an. Ein freundlich lächelnder Mann kam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Sofa. Er war braun gebrannt, anscheinend hatte er auf seiner Fortbildung nicht nur die fachlichen Inhalte genossen.

"Hallo Elena, ich bin Maxi. Schön, dich endlich kennenzulernen!" Sein Lächeln war ansteckend und lange nicht so respekteinflößend wie Marlons.

"Das finde ich auch." Ich lächelte etwas schüchtern zurück. Maxi hatte eine Tüte auf den Boden gestellt. Ich war sehr angespannt, was darin wohl zu finden war. Marlon wusch sich im Hintergrund nochmal die Hände. Das war meistens kein gutes Zeichen.

Marlon kam auf mich zu und massierte gerade das Desinfektionsmittel in seine Hände ein.

"Elena, ich werde dir jetzt einen Zugang legen, damit es dir schnell besser geht!" Er sagte das mit einer Entschlossenheit in der Stimme, die mir tierisch Angst machte.

"Kannst du mit nicht einfach irgendwelche Tabletten geben?" Ich spürte wie Maxi noch ein kleines Stück näher an mich heranrutschte und mein linkes Handgelenk sanft, aber bestimmend in die Hand nahm.

"Nein, kann ich nicht!" Er reichte Maxi einen mit Hautdesinfektion getränkten Tupfer. Bei dem Geruch wurde mir speiübel. Ich bäumte mich auf und entzog Maxi meine Hand. Zitternd saß ich am anderen Ende der Couch als die beiden Männer näher zu mir kamen. Sie sprachen kein Wort, schienen sich allerdings blind zu verstehen. Marlon hatte schon den Venflon in der Hand. Adrenalin schoß durch meinen Körper. Maxi schaute mich an und suchte den Blickkontakt zu mir. Ich ließ mich kurz darauf ein, sofort hatte er den Moment ausgenutzt und meine Hand zwischen seinem Körper und dem Sofa eingeklemmt. Tränen strömten mir über die Wangen. Und ich schaute zur Seite. Ich wusste in dem Moment, als Maxi mit dem Tupfer über meinen Handrücken wischte, dass ich verloren hatte. Ich schloss die Augen und wartete auf den großen Pieks.

"Du kannst die Augen aufmachen Elena! Schon vorbei!" Ich spürte wie sich Maxis Griff lockerte. Endlich konnte ich wieder Luft holen. Mir war schon ganz schwindelig. Marlon schloss die Infusion an und befestigte sie oben an Fenstergriff. Sofort spürte ich, wie die kühle Flüssigkeit in mich hineinrann. Es war einfach nur ein super angenehmes Gefühl. Maxi befestigte noch den Zugang mit einigen Streifen Leukoplast. Scheinbar würde ich diesen noch etwas behalten dürfen. Egal. Jetzt war er ja drin. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen.

Ich hörte, wie sich Maxi und Marlon leise neben mir unterhielten. Ich spürte Marlons Hand an meinem Handgelenk. "Puls geht langsam etwas runter"

"Miss auch noch ihren Blutdruck! Vielleicht braucht sie auch noch was für den Kreislauf!"

"Machst du das kurz? Ich entsorge kurz die Nadel!" Marlons Schritte entfernten sich. Ich spürte wie Maxi, deutlich sanfter als Marlon, die Blutdruckmanschette anlegte. Auch gab er nicht ganz so viel Druck, was bei meinen sonnenbrandmalträtierten Armen sehr angenehm war. Ich öffnete die Augen. Maxi hatte Marlons Stethoskop angelegt und lauschte konzentriert. Er lächelte mich beruhigend an.

"Was war der Wert vorher?"

"98/56" kam es aus der Küche von Marlon.

"Der ist immer noch im Keller. Ich gebe ihr noch was für den Kreislauf!" Maxi entfernte vorsichtig die Manschette und legte sie zusammen mit dem Stethoskop zur Seite. Er kramte in der Tüte herum, zog dann aus einem Fläschchen mit einer Spritze aus Marlons Koffer eine Injektion auf und verabreichte mir diese.

"Jetzt geht es dir gleich besser!" Maxi entfernte die Spritze und schloss den Deckel des Zugangs.

Marlon kam aus der Küche zurück und setzte sich neben mich. "Du bekommst jetzt gleich noch ein Zäpfchen gegen die Schmerzen und dann ab ins Bett mit dir!"

Ich war zwar hundemüde. Aber ein Zäpfchen musste doch nicht auch noch sein. Warum hatte er mir denn dann den Zugang gelegt?

"Kannst du mir nicht einfach irgendwas spritzen?" Ich schaute die beiden an. Sie hielten meinen Blick, gleichzeitig konnte ich aber sofort die Entschlossenheit in ihrem Blick sehen. Wenn auch Maxi deutlich zugewandter schien als Marlon , war er doch auch ein nononsense Typ wenn es um medizinische Entscheidungen ging. Na toll. Dann würde halt noch ein weiterer Freund von Marlon meinen nackigen Hintern sehen. Einer mehr oder weniger machte ja scheinbar auch nichts mehr aus.

Comments

Lena77 Vor 6 Jahre