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Aufrufe: 660 Created: 2018.05.17 Updated: 2018.05.17

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 47

Und es geht weiter 😃 Viel Freude beim Lesen

Aus Marlons Perspektive

Die nächsten 2 Tage gingen wie im Flug vorbei. Ich sah Elena kaum. Wenn ich sie allerdings sah, schien sie oft ihren Gedanken nachzuhängen. Ich freute mich schon sehr auf den Samstag an dem wir endlich mal wieder Zeit füreinander haben würden.

Ich hatte uns am Samstag einen Wecker gestellt, damit wir nicht zu spät aus den Federn kommen würden. Schließlich hatte ich ja für den Tag einiges geplant.

"Marlon, aufstehen!" Elena rüttelte mich sanft an der Schultern.

Ich brummelte nur und zog mir die Decke über den Kopf. Ich hörte bereits das Klappern vom Decken des Frühstückstischs. Zumindest an Tagen an denen wir gemeinsam das Haus verließen, hatte ich angeleiert, dass es zum Frühstück Müsli mit frischen Früchten und Joghurt gab. Dies sorgte dafür, dass Elena zumindest ab und zu etwas Gesundes zu sich nahm. Elena hatte überraschenderweise dieses Ritual gerne übernommen und war wohl gerade dabei das gestern gekaufte Obst zu einem leckeren Obstsalat zu verarbeiten. Hm, da könnte ich mich dran gewöhnen. Genießerisch drehte ich mich nochmal im Bett herum.

Kurz darauf betrat Elena den Raum mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand. Sie war wirklich ein Schatz! Ich nahm ihr dankbar die Tasse ab und trank einen Schluck. Genau richtig. Bevor ich allerdings den Inhalt über die Laken schüttete, stellte ich den Becher lieber auf dem Nachttisch ab. Elena schlug die Decke zurück und kuschelte sich eng neben mich. Ich spürte ihren nackten Hintern unter dem Nachthemd. Ich konnte nun gar nicht anders, als mich diesem etwas genauer zu widmen. Leise öffnete ich die Nachttischschublade, in der ich seit Elenas Krankenhausaufenthalt dauerhaft Handschuhe, das rektale Thermometer und eine Tube Gleitgel liegen hatte. Außerdem noch einige andere Dinge, die ich aber bisher zum Glück nicht gebraucht hatte. Leise zog ich einen Handschuh an und benetzte meinen Finger mit etwas Gleitgel. Ohne viel Federlesens fixierte ich mit der einen Hand ihr Becken und führte mit der anderen Hand meinen Finger tief rektal in sie ein. Elena quietschte und versuchte sich aus meinem Griff zu winden.

"Shhh, Temperaturkontrolle!" Ich führte meinen Finger abwechselnd etwas tiefer und dann wieder etwas flacher ein und langsam aber sicher ließ ihr Widerstand nach und ich sah, dass ihr Becken sich im Takt meines Finger mitbewegte. Es gefiel ihr also. Zügig entfernte ich meinen Finger und führte nun auch das Thermometer an seinen Platz ein. Die innere Massage führte ich fort. Ich hörte wie sich ihr Atem vertiefte. Ich wollte sie ja nun nicht überfordern sondern hatte noch einiges mit ihr heute vor, deshalb entfernte ich nach kurzer Zeit das Thermometer.

"Hmm und wie geht es weiter?" Sie schaute mich verspielt verschmust an und es kostete mich einiges an Zurückhaltung nicht direkt zu ihr ins Bett zu steigen und sie zu meiner eigenen zu machen.

"Frühstück!" Sagte ich bestimmend.

"Aber zuerst Duschen!" Sie lächelte mich erneut vieldeutig an und ich konnte gar nicht anders als ihr direkt unter die Dusche zu folgen und dort allerlei Dinge mit ihr anzustellen.

Es dauerte also etwas länger, als ursprünglich geplant, bis wir tatsächlich auf dem Fahrrad saßen. Ich schaute etwas kritisch auf Elenas Spaghettishirt, dass zwar sehr schön ihren zarten Oberkörper betonte, aber leider nur wenig Schutz vor der starken Sonne bot.

"Elena hast du dich eingecremt?"

"Ja Marlon hab ich!" Sie schaute mich an und ich merkte, dass sie etwas genervt war von meiner ständigen Fragerei. Tja, daran musste sie sich gewöhnen.

"Also, wohin fahren wir?"

"Lass dich überraschen und von mir führen, Süße!" Sie warf mir einen fragenden Blick zu. Ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sich ziemlich schnell in eine feuchte und tiefe Angelegenheit wandelte. Dieses Mädel hatte mit echt den Kopf verdreht!

Aus Elenas Perspektive

Etwas atemlos tauchte ich aus unserem gemeinsamen Kuss wieder auf. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte dieser wunderbaren Berührung noch nach.

"Erde an Elena! Wir fahren los!" Ich öffnete die Augen und sah Marlon an, wie er da lässig auf seinem Fahrrad saß. Ich lächelte ihm etwas verträumt zu und stieg dann ebenfalls auf mein Rad.

"Hey Süße! Helm nicht vergessen!" Mist er hat es gemerkt. Dabei fühlte es sich schön an, die warme Sonne und den Wind in den Haaren zu spüren. Aber mit meinem superkontrollierenden Freund war das natürlich eine andere Sache. Etwas zähneknirschend schloss ich den Gurt meines Helms und stieg auf mein Rad. Marlon war schon ein kleines Stück vorausgefahren. Ich schloss relativ zügig zu ihm auf und fuhr dann hinter ihm her. Ich hatte einen leisen Verdacht, wo er hinwollte und freute mich wirklich darauf an der Donau entlang zu fahren. Es war schön Marlon die Führung zu überlassen und so einfach meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Nach ungefähr einer Stunde Fahrzeit machten wir an einem lauschigen Plätzchen eine kleine Pause. Marlon reichte mir die Flasche und ich nahm einen kleinen Schluck. Pfui Teufel. Lauwarmes Wasser.

"Mädel, du musst trinken!" Marlon warf mir einen warnenden Blick zu. Ich tat so, als würde ich einen erneuten Schluck nehmen. Zum Glück waren dies die üblichen Radfahrflaschen, wo man den Wasserstand nicht einsehen konnte. Ich kuschelte mich eng an ihn. Er roch wunderbar nach Sommer, leicht verschwitzer Haut und ganz viel Marlon. Ich schloss kurz die Augen und genoss seine Nähe.

"Süße, nicht einschlafen! Wir haben heute noch ein bisschen was vor uns!"

"Was denn? Wir können doch auch einfach hier bleiben!" Ich warf ihm einen verliebten Blick zu.

"Maxi kommt heute Abend zum Abendessen und ich möchte davor schon noch ein paar Kilometer machen! Spürst du deinen Bauch?"

"Oh da freue ich mich aber darauf! Endlich lerne ich den ominösen Maxi kennen. Schmerzen habe ich gar nicht, zum Glück!"

"Das ist gut. Melde dich bitte sofort, wenn du Schmerzen hast! Daniel würde mich wahrscheinlich umbringen, wenn er wüsste, dass ich dich auf eine Radtour mitnehmen würde." Er lächelte mich schelmisch an.

"Und wenn schon. Der ist doch eh bald weg!" Sagte ich mit einer gewissen Erleichterung.

"Das stimmt. Schade ist es. Er ist echt ein guter Kumpel und hat sich richtig gut um dich gekümmert."

"Ja nur dass er noch übergriffiger war, als du!"

"Na, ich glaube du hast mich noch nicht richtig kennen gelernt!" Marlon schaute mich zwar einerseits scherzhaft an, aber ich konnte in seinen Augen auch eine deutliche Warnung erkennen.

"Ich weiß auch nicht, ob ich das wirklich will!" Gab ich leicht provokativ zurück.

"Das ist meistens auch keine Sache des Wollens!" Marlon legte seine Finger wie unabsichtlich auf meine Halsarterie. "Dein Puls rast! Du weißt hoffentlich, dass ich dir niemals absichtlich weh tun würde. Aber was sein muss, muss sein!" Mein Puls nahm noch weiter an Fahrt zu. Marlon legte mir seine Hand auf den Bauch. "Atmen Elena." Ich schloss die Augen und gab mich der sanften Berührung an meinem Bauch hin. Langsam entspannte ich mich wieder ein bisschen.

"Komm wir fahren noch ein Stück!" Marlon stand auf und zog mich vorsichtig nach oben. Von mir aus hätten wir ruhig auch wieder nach Hause fahren können. Etwas widerwillig stieg ich auf mein Fahrrad. Marlon war schon wieder 100m voraus. Schnell trat ich in die Pedale und holte ihn ein. 2 Stunden später kamen wir an einem Biergarten an, an dem wir etwas Kleines zu Mittag essen wollten. Mittlerweile hatten wir schon etwas über die Hälfte unseres Pensums geschafft. Wir setzten uns in den Halbschatten und bestellten uns etwas zu Essen und zu Trinken. Ich hatte trotz des warmen Wetters nicht allzu großen Durst und bestellte mir deshalb nur ein Sprite und eine Currywurst mit Pommes.

"Bitte noch eine große Flasche Wasser., ein großes Radler und den Salat mit den Putenstreifen dazu!" Orderte Marlon. Es war schon klar, für wen das Wasser bestimmt war. Ich genoss die Sonne, auch wenn ich mittlerweile schon ein leichtes Brennen auf den Schultern verspürte. Aber ich hatte mich ja heute Morgen eingecremt. Das Essen und die Getränke kamen und ich verspürte erst jetzt meinen Hunger und Durst. Ich trank das Glas Sprite fast in einem Zug leer. Das tat richtig gut, vor allem da ich wusste, dass Marlon wenn ich einen Rest übrig lassen würde, diesen sofort mit Wasser verdünnen würde. So wurde natürlich gleich im Anschluss mein Glas wieder randvoll aufgefüllt.

"Das wird getrunken!" Er schaute mich scharf an. "Wir haben nichts davon, wenn du nachher einen Sonnenstich bekommst!"

"Marlon. Jetzt übertreibe mal nicht. Ich bin eingecremt, ich habe einen Helm an und vorher auch schon ganz ordentlich getrunken." Ich nahm etwas widerwillig einen Schluck. Die Kellner kamen bei dem riesen Betrieb wohl nicht wirklich dazu, Wasser wieder kühl zu stellen. Es war einfach nur lauwarm.

"Elena. Ich meine das durchaus ernst." Sein Blick verschärfte sich. "Ich gehe jetzt rein um zu bezahlen und du trinkst solange dieses Glas leer! Vorher fahren wir nicht weiter!" Ich schaute seinem knackigen Hintern hinterher und bewunderte wieder mal seine geschmeidigen Bewegungen. Was für ein Bild von einem Mann. Ich versuchte erneut einen Schluck des Wassers zu trinken. Aber es war einfach nur eklig. Ich schaute mich um, wo ich am besten das Wasser unauffällig entsorgen könnte. Neben unserem Tisch stand ein Blumenkübel - Perfekt! Ich schaute mich nochmal um, ob Marlon kommen würde und entleerte dann das Glas schwungvoll in den Kübel. Pflichtschuldig nahm ich immerhin den letzten Schluck zu mir. Gerade im richtigen Moment, da Marlon auf mich zukam und mich anlächelte. Mein schlechtes Gewissen hielt sich durchaus in Grenzen!

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Mis Sweety Vor 6 Jahre  
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Lari Vor 6 Jahre  
Lena77 Vor 6 Jahre  
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